Vllt solltest du da lieber einen Experten fragen, für mich klingt es als wärst du etwas in Richtung Ace oder vllt hängt es mit einem Trauma zusammen? Empathielosigkeit ist auch ein starkes Indiz für Depressionen, vllt geht es sogar Richtung Persönlichkeitsstörung.
Geh einfach mal am Besten zum Arzt, schilder ihm die Situation und lass dir dann eine Überweisung zum Psychologen mal geben, die sind für sowas schließlich jahrelang an einer Uni gewesen.
Ich wünsch dir alles Gute!

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Hi, na im Grunde musst du die Eicheln nicht kaufen. Momentan ist Saison, d.h. die liegen überall rum, also schnapp sie dir und pflanz sie ein. Natürlich wäre ein guter Boden, nich schlecht (nicht zu gut, das verwöhnt die Pfl. nur und dann gewöhnen die sich dran dass es ihnen immer so gut geht)
Mitten im Fichtenbestand is auch nich so praktisch weil der boden zu sauer ist, vllt kannst du random irgenwo im wald oder auf wiesen etwas pflanzen, die chancen dass sie anwachsen kann man aber nicht wirklich vorherbestimmen, weil du nicht weißt von welcher qualität die saat ist... aber nur zu versuchs ruhig, viel spaß XD
(kleiner tip um nerven zu schonen, versuch nicht sie alle zu gießen. wie gesagt, entweder sie gehen auf, oder nicht. Die Qualität ist entscheidend dabei)

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Bruder, same tbh. Das einzige was mich zusammenhält ist die Tatsache, dass meine Mutter mega traurig wär und dass ich meinen Bruder, wenn er ausm Knast kommt wieder auf die Beine helfen muss.... Außerdem gönn ich das keinem like... wie lame wär das einfach abzudanken... like gib nicht auf, es kann nur noch besser werden und die ganzen Penner um dich drum rum wissen nichts. Mir hilfts zu wissen, dass meine bloße Existenz Leute anpisst, also würg ich ihnen rein, dass ich jeden Tag aufs Neue bestehe, egal wie hart sies mir machen.
uuuund ich hoff low key auch, dass ich aus irgendeinem Grund mit einem Schwert in meiner Hand und dem Blut meiner Feinde dahinscheiden kann, aber das bin halt nur ich ^^", auf nach Valhalla und so ne XD
Ich wünsch dir alles gute, wenn wirklich nich geht geh zum arzt, ruf 112 oder so, das sind (zum großteil) profis

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Mir hats damals geholfen mit Kampfsport anzufangen. Das steigert das Selbstbewusstsein enorm und glaub mir, wenn du Buff bist traut sich keiner mehr dich dumm anzulabern XD. Was auch hilft ist... wie soll ich sagen, den Verstand zu schärfen, die richtigen Antworten zu dem dummen Gelaber parat haben oder auch einfach gar nichts zu sagen... lernen je nach Situation abzuwägen, welche Reaktion jetzt am besten wäre. Vllt kannst du dir auch in anderen Vereinen (muss ja nicht unbedingt Kampfsport sein) oder bei anderen Hobbies Freunde finden (steigert Selbstbewusstsein und Zugehörigkeitsgefühl) und die würden dir zumindest seelischen Beistand leisten.
Du musst dir auch im Klaren sein, dass die, die Mobben, meist Zuhause nix zu melden haben und es deshalb an anderen auslassen... oder es sind halt einfach "Kiddies niederer Intelligenz" XD. Fakt ist, du musst es erdulden, solange wie du an der Schule bist und wenn du dann erstmal da raus bist und ne Lehre oder so hast wird eh alles viel besser.

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ich sag mal, es hängt von mehreren Punkten ab...
Menschen reagieren darauf, ob man sie gut oder schlecht behandelt, was dann die betreffende Person nun für Dinge getan oder nicht getan hat ist da meist nebensächlich. Sicherlich kann es abschreckend sein, wenn man weiß, dass derjenige jmd getötet hat. Es liegt auch nahe, dass diese Person, auch wenn er dir sonst wohl gesonnen ist, sich eines Tages gegen dich wendet und dich auch umbringen könnte. Dazu kommt noch, ob der "Mörder" seine Tat bereut oder nicht.
Ich find es ist eine schwierige Frage, da unsere Reaktion von Persönlichkeit zu Persönlichkeit unterschiedlich ist.
Wenn dieser Mensch dich entführt und als Geisel hält kann auch schnell das Stockholm Syndrom kicken XD
Ich will nur sagen: Ja, es ist möglich

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Gar nicht zufrieden

Ich bin absolut unzufrieden wegen meiner Arbeitssituation. Meine Arbeit ist ca ne Stunde von hier entfernt und ich muss da ewig schuften (ich steh um 4 auf und bin frühstens 18:00 Zuhause), dann bin ich völlig breit, komm zu nichts und jetzt will mich der Typ obwohl ich gekündigt hab (und immer noch in der Probezeit bin) mich nicht einfach gehen lassen ... und mein dämliches Ehrgefühl lässt das auch noch zu, im Grunde kann ich einfach gehen, tschüss, auf nimmer wiedersehen... aber ugh... das wär iwo assozial

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Wenn er so ein Idiot ist, warum warst du überhaupt mit ihm zusammen?

Wahrscheinlich, war das auch nur so ein pubertärer Trottel, der nur wen zum poppen haben wollte und ihm dann die Lust vergangen ist. Typen in dem Alter wissen eh nie, dass zu einer Beziehung mehr gehört als nur rumknutchen und ....das andere halt.

Aber es sind ja nicht alle so und du wirst schon noch wen finden der zu dir passt und nicht so ein Trottel ist. Lass dir Zeit, irgendwann gibts wieder Jungs mit denen du was zu tun haben willst

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Ja leider war er auch vorher schon sehr bekannt

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Das wurde "früher" auch schon betrieben, seit vielen Jahrhunderten schon XD Es gibt halt immer Spießer, die sich nicht mal frei machen können XD Alles Missionarsstellen und so nen Mist, da ist es kein Wunder, dass denen auf Dauer im Bett langweilig wird

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Schau mal bei Darebee vorbei, die Übungen kannst du gut drinnen machen https://darebee.com/

Einfach gezielt nach "Belly Burner" oder sowas suchen

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Wie am besten mit Essstörung umgehen?

Hallo!

Kurz zu mir: Ich bin weiblich, 15 Jahre alt, 1.55cm groß und wiege 45/46 kg. Und ich fühle mich immernoch zu dick.

Angefangen mit dem Kalorienzählen habe ich mit 52kg. D.h ich bin jetzt ca. 6kg runter, und komme ehrlichgesagt irgendwie auch nicht mehr weiter. Ich hab das Gefühl, ich hänge an den 46kg fest.

Ich habe damit angefangen, mein Essverhalten von grundauf zu ändern: Kein Brot, kein Reis, keine Nudeln, nichts Fettiges und keine Süßigkeiten. Meine Mahlzeiten haben hauptsächlich aus Obst/Gemüse bestanden bzw. tun es immernoch. Hier und da gab es dann auch mal ein bisschen Fleisch oder Fisch.

Bin dann ungefähr auf 600kcal pro Tag gekommen. Klar waren es nicht immer GENAU 600, aber eigentlich immer in dem Bereich unter 1000.

Und sobald ich mal an Weihnachten oder so 1 Plätzchen etc gegessen hab, hatte ich SOFORT ein schlechtes Gewissen und wollte alles wieder rückgängig machen. Ich wollte, dass das Essen wieder aus mir 'rauskommt' - habe mich aber nicht so richtig getraut. Ich denke ihr wisst was gemeint ist.

Mein ganzer Alltag dreht sich nurnoch um die Kontrolle meines Essens. Wieviel Kalorien ich bereits zu mir genommen habe und wieviele mir noch übrig bleiben.

Zudem habe ich jeden Tag Sport gemacht.

Klar, ich merke selber, dass irgendetwas nicht stimmt. Früher, wenn ich mal Lust auf 'n Brot hatte, bin ich einfach in die Küche gegangen, hab mir nh Scheibe Brot geholt, Butter und Schinken draufgeklatscht und dann war ich happy. Heute geht das nicht mehr. Ich kann nicht aufhören, mein Essverhalten bis ins Detail zu kontrollieren, es geht nicht, da ich immernoch abnehmen möchte.

Was mach ich jetzt? Ich will da ungern mit meinen Eltern oder so drüber sprechen, auch wenn sie mich demnächst zum Arzt schicken um dort meine Blutwerte etc checken zu lassen.

LG

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Bei sowas hilft nur psychotherapeutische Hilfe, was du machst schadet dir mehr als dass es dir hilft.

Du kannst nicht von Obst und Gemüse leben, zumal du dir auch mal was gönnen musst. Das ist weder gut für Energiehaushalt noch für Körper oder Geist.

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Muss nicht unbedingt abschreckend wirken und wenn du halt nicht wie einer aussiehst, ist das vllt für eine Überraschung gut. Sowas macht einen Menschen nämlich erst Recht interessant.

Und es geht bei einer Beziehung ja auch nicht (nur) um den Musikgeschmack, sondern um ganz viele andere Sachen.

Die Chemie muss halt stimmen

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Psychologe sagt diese Faktoren machen Menschen und eine Gesellschaft krank?

Bei einer Gruppensitzung beim Psychologen sagte dieser, dass folgende Faktoren krank machen : befristete Arbeitsverträge, schlechte Bezahlung, keine Anerkennung im Job, Arbeitsplatz weiter als 20km vom Wohnort entfernt, keinen festen Wohnsitz fürs Leben (beeinflusst durch ständige Bereitschaft zur "Flexibilität" - er sagt der Begriff Flexibilität macht nur den Begriff austauschbarer Roboter schöner) und einen Wohnsitz in einem Block (man soll als besten so nah am Grund wohnen wie möglich - >"auf dem Boden bleiben").

Er meint (vorallem zu uns Jungen) : heutzutage ist es schwer in der arbeitswelt und wir sollten uns nicht von der propaganda vieler Unternehmen begeistern lassen wie "man muss flexibel sein" usw. Wir sollen uns einen bodenständigen Job suchen, der wohnortnah ist und gute Aussichten bietet. Damit meint er nicht die Karriere, er meint die Sicherheit. Er sagt, dass dieses "immer mehr erreichen müssen" eine typisch deutsche Krankheit sei, die viele krank mache. Weiterhin sagt er eben, dass viele heute befristete Arbeitsverträge haben und ständig umziehen müssen wegen dem Job. Das sei keine gesunde Basis. Vorschlagen tut er : "auch wenn ihr Abi habt, überlegt euch genau, was ihr wirklich wollt. Ihr könnt auch einfach einen bodenständigen Beruf erlernen wie Zerspanungsmechaniker und dennoch glücklicher sein als ein studierter, der von Praktikum zu Praktikum hetzen muss und im Berufsleben sehr hohe Verantwortung hat und vor 19 Uhr abends nie zuhause ist ".

Hat der Psychologe recht???

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Definitiv, all das was er aufgezählt hat, macht unglaublich viel Druck und Stress und das macht auf Dauer sehr, sehr krank.

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