Antibiotika bei Gehörgangsentzündung?

Bin gerade in Taiwan und hab mir beim Baden und unsachgemäßen Ohrenausspülen mit wohl etwas unreinem Wasser eine Gehörgangsentzündung zugezogen.

Ohr ist komplett zu, schmerzt ziemlich und es läuft farblose bis leicht gelbliche Flüssigkeit raus.

War heute beim HNO-Arzt, der aber leider nur schlecht Englisch konnte. Er schaute kurz rein und hielt machte etwas sauber und stammelte etwas von "inner ear infection" und meinte dann, "local treatment" mit Ohrentropfen machen zu wollen.

Ich ging also davon aus, dass er mit "inner ear infection" trotzdem keine Innenohr-/Mittelohrentzündung meinte (sieht man das überhaupt wenn man mit dem Lämpchen kurz reinschaut) und dass ich tatsächlich nur eine Gehörgangsentzündung habe (was auch mit der ziemlich eindeutigen Ursache zusammenpasst).

Als ich jedoch der Dame am Pharmazieschalter desselben Gesundheitszentrums den auf chinesisch verfassten Zettel für die Medikamente überreichte, bekam ich neben den Ohrentropfen (Tarivid, wohl ein lokales Antibiotikum) auch zu meiner Überraschung noch Antibiotika in Tablettenform überreicht (Cephalexin und Paramol).

Eigentlich würde ich ungern Antibiotikatabletten nehmen, da ich nach Problemen mit der Darmflora seit ein paar Wochen endlich wieder normalen Stuhlgang hab.

Leider war es mir dann irgendwie zu blöd, mich von den nächsten Patienten vorzudrängeln, um nochmal beim Arzt nachfragen. Bin erst nächsten Donnerstag wieder bei ihm.

Wäre es sehr riskant, erstmal nur mit den Ohrentropfen loszulegen in der Hoffnung, dass das reicht? Ich weiß, dass mit einer Mittelohrentzündung nicht zu spaßen ist, sollte ich tatsächlich eine haben. Sympathisch sind die beiden kaum unterscheidbar, oder?

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Symptomatisch* meine ich natürlich.

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Mein Studienwahltrilemma: Computerlinguistik, Medieninformatik oder Informatik?

Hallo, liebe Ratschläger,

ich fasse mich mal so kurz wie möglich:

Nach dem 1,0-Abi dachte ich naiverweise, man dürfe so eine gute Durchschnittsnote nicht verschwenden, und hab mich direkt für Medizin in meiner Heimatstadt eingeschrieben. Zum Glück habe ich den Studienplatz nie angenommen und mich rechtzeitig umorientiert: Maschinenbau hieß meine neue Idee, Mathe + Tüfteln + ein bisschen Kreativität, das passt doch perfekt!

War nix, nach zwei Semestern mangels Interesses an Technik wieder abgebrochen: nur Mathe & Informatik hatte ich echt gut gefunden.

Erstmal die Kindheits- und Jugendersparnisse in eine monatelange Low-Budget-Reise investiert, Spanisch und Portugiesisch gelernt.

1 Jahr später:

Ich bin nach wie vor sehr an Sprachen interessiert und spreche so etwa dreieinhalb. Linguistik war eine Idee, ist mir aber zu wischi-waschi. Ich bin kein Geisteswissenschaftler, ich brauch was Handfestes. Grammtik (Syntax, Morphologie etc.) finde ich aber super. In der Freizeit lese ich Grammatikartikel auf Wikipedia.

Um mein Interesse an Mathematik komme ich aber nicht drumrum. Beweisen, herleiten, riesige Formeln wälzen; erst verzweifeln, dann Muster erkennen, tüfteln, verstehen, Triumph! Genau mein Ding.

Informatik finde ich ebenso gut. Programmieren hat mir in Schule und Studium (dem abgebrochenen, ihr erinnert euch) super viel Spaß gemacht und jederzeit auch stundenlanges Beschäftigen zuhause in Eigeninteresse mit sich gebracht. Ein (bisher natürlich eher einfaches) Problem softwaretechnisch effizient lösen und am besten noch hübsch aufbereiten - da bin ich wieder beim Tüfteln! Find ich genial.

So.

Wochen vorm PC verbacht. Uni-Websiten, Modulbeschreibungen, Studienverlaufspläne hoch- und runtergelesen. Fund: Computerlinguistik in Heidelberg, als Zwei-Fach-Bachelor 50-50 mit Mathe kombinierbar.

Lange schien mir dieser Studiengang alles in sich zu vereinen: Computerlinguistik & Mathe, ist ja praktisch Info + Sprachen + Mathe. Aber: Das Fach der Computerlinguisitk ist sehr speziell. Mehr und mehr gewinne ich den Eindruck, praktisch eine Teildisziplin von Informatik zu studieren, ohne viel Ahnung von Informatik selbst zu haben. Ich würde mich spezialisieren, ohne überhaupt Basiswissen zu haben. Programmieren kommt so am Rande mit rum, eben das Nötigste, um computerlinguistische Software entwickeln zu können, aber eben auch nur das. Schlechte Idee. Wenn mir irgendein Nachbarzweig oder ähnliches Interessengebiet plötzlich mehr zusagen würde, könnte ich nciht einfach umschwingen, müsste erneut von vorn anfangen. Später in anderen informatischen Bereichen zu arbeiten, scheint mir unmöglich zu sein. Und spezialisieren sollte man sich doch bekanntlich eher im Master!

... Forsetzung siehe unten.

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... Fortsetzung von oben:

Also vielleicht doch reine Informatik: Mathe ist eh drin, aber Sprachen kommen ein bisschen abhanden und müssen wohl unausweichlicherweise in den Hobbybereich abrutschen. Und da mir die Informatik an sich sehr technisch erscheint, bin ich auch direkt auf etwas Anwendungsorientierteres gestoßen: Die Medieninformatik. Ein Unistudium solls dennoch sein, FH scheint meinem großen Anspruch und der gewünschten intellektuellen Herausforderung nicht gerecht zu werden.

Die LMU München kommt auf Uni-Rankings gut weg, bietet Medieninformatik, Informatik, Mathematik und Computerlinguistik (als Nebenfach) alles und lässt daher auch auf die Möglichkeit interdisziplinärer Bildung (z.B. durch Besuch zusätzlicher Vorlesungen) hoffen, doch für was soll ich mich einschreiben?

Oder doch bei Heidelberg bleiben?

Oder lieber ins Bett schmeißen und die Entscheidung bis zum Tod rausschieben? Festlegungsangst!

Ich danke jeder Meinung.

Liebe Grüße

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Welchen Sprachkurs an Uni belegen: Chinesisch, slawische Sprache, oder doch Französisch?

Hallo liebe Leute,

ich werde demnächst anfangen, Computerlinguistik zu studieren, der Studiengang wird allerdings ein 75%-Bachelor sein, den ich mit einem Nebenfach (entsprechend 25%) kombiniere. Das wird wahrscheinlich eine Sprachwissenschaft sein (z.B. Romanistik, Slavistik, Sinologie), die bei dem geringen Anteil hauptsächlich aus dem Erlernen der entsprechenden Sprache besteht.

Zur Auswahl stehen:

  • Chinesisch
  • Russisch / Tschechisch / Polnisch / Serbisch bzw. Kroatisch / Bulgarisch
  • Französisch / Italienisch / Spanisch / Portugiesisch
  • weitere südasiatische Sprachen, die mich nicht so interessieren

Ich spreche außer Deutsch und Englisch bereits Spanisch und kann mich in Portugiesisch verständigen. Bin ein Fan autodidaktischen Lernens und denke daher, diese beiden Sprachen auch ohne die einzigartige Möglichkeit eines kostenlosen universitären Intensivkurses lernen zu können.

Stattdessen würde ich diese Chance viel lieber für etwas Außergewöhnlicheres nutzen.

Chinesisch:

Springt direkt ins Auge. Finde ich super interessant; dass es nicht leicht ist, weiß ich - das sehe ich aber als Herausforderung. Ich liebe die Zeichen, kann schon ein paar, kenne das Prinzip dieser tonalen Sprache und die Grammatik ist simpel. Von daher also perfekt.

Aber: Ich bin nicht an der chinesischen Kultur interessiert, ebensowenig wie an ihrer Politik, und würde höchstens für die ein oder andere Reise mal dorthin wollen. Ansonsten würde ich die Sprache nur um des Lernens willen lernen, und sie wäre mir auch nicht bei weiteren Sprachen nützlich. Allerdings denke ich, dass fließendes Sprechen hier nur durch viel Zeit in chinesischsprachigen Gebieten erreicht werden kann. Blöd also.

Tschechisch / Russisch / Kroatisch:

Im Gegensatz dazu ist ein Einstieg in die Gruppe der slawischen Sprachen insofern nützlicher, als ich mit der Grundlage einer später auch leichter eine zweite lernen könnte (vor allem im Bereich Kroatisch / Serbisch / Bosnisch).

Außerdem könnte ich mir sehr wohl ein Auslandssemester in der Tschechischen Republik oder Russland vorstellen! Und in Prag ließe es sich sicher auch gut leben.

Die Sprachen an sich finde ich zwar auch sehr interessant - sei es die Konsonantenlastigkeit des Tschechischen und Kroatischen oder das Russische mit seinem kyrillischen Alphabet - nicht jedoch ganz so faszinierend wie Chinesisch als deutlich "exotischere" Sprache. Hinzu kommt: Vorwissen gleich null.

Französisch / Portugiesisch:

Das wäre natürlich das Einfachste. Gerade Portugiesisch spreche ich so etwa auf A2-Niveau, und mit meinem C1-Spanisch komme ich da sicher problemlos voran. Ähnliches gilt bis zu einem gewissen Punkt auch für Französisch, auch wenn ich hier weniger Vorwissen besitze. Weiterer Vorteil: Wer weniger Sprachen spricht, kann auch nicht so viele wieder vergessen (das spräche für P.).

Einen Einblick in außergewöhnlichere Sprachen, die autodidaktisch vielelicht schwieriger zu erlernen sind, würde ich aber nicht erhalten.

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... Da waren die Zeichen alle.

Also, dies sind meine Gedanken zu den einzelnen Sprachen.

Wenn ich an Jobperspektiven denke, habe ich direkt wieder Chinesisch im Sinn, das kann schließlich nicht jeder und mit meinem Computerlinguistikstudium habe ich damit vielleicht bessere Chancen, mal in einer internationalen Firma Übersetzungsprogramme zu schreiben etc.

Gleichzeitig wird aber ja auch immer gesagt, dass es mitterlweile so viele Chinesisch-Muttersprachler gibt, die gut Englisch können, dass eigentlich keinen mehr Chinesisch-Lernende interessieren.

So, mehr fällt mir dazu erstmal nicht ein.

Was meint ihr? Hat irgendwer Erfahrungen im Erlernen einer der oben genannten Sprachen? Irgendwelche Vorschläge bezüglich Jobaussichten? Spaß hätte ich letztlich sicher an allen, also einfach mal frei raus, was ihr denkt.

Danke euch!

Liebe Grüße

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Threema

Threema hauptsächlich. End-zu-End-verschlüsselt, kaum Metadaten, strenge schweizer Datenschutzrichtlinien. Kostet einmalig was, aber dann müssen sie wenigstens nicht deine Daten verkaufen wie WhatsApp & Co. Einziges Manko: kein VoIP.

Signal nebenbei auf Empfehlung von Edward Snowden persönlich hin und weil es kostenlos und Open Source ist.

Telegram, weil zumindest die "Secret Chat"-Funktion einiges an Sicherheit zu bieten hat und bei Telegram noch am meisten sind, im Gegensatz zu Threema oder Signal.

Uuund zu guter letzt Wire, was fürs Schreiben eher schlecht ist, aber komplett verschlüsselte Audio- und Videoanrufe in glasklarer Klangqualität anbietet.

Die eierlegende Wollmilchsau habe ich noch nicht gefunden, aber alles ist besser als Datensammler WhatsApp.

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Threema for the win! :D

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Leider kann man die Hilfreichste Antwort ja nur bei mind. 2 Antworten vergeben. Wooops jetzt sinds ja 2 (:

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Die Präposition "unter" verlangt in diesem Fall den Akkusativ, da sie mit dem Verb "fallen" steht und du an dieser Stelle nicht wissen willst, wo (Dativ) sondern wohin (Akkusativ) sie fällt.

"Unter wen/was fällt die Serie?" - Unter die Kategorie.

Richtig ist: Die Serie fällt unter die Kategorie "Action".

Den Dativ ("unter der Kategorie") verwendest du nur, wenn "unter" auf die Frage "wo?" anwortet, z.B.:

"Wo bzw. unter welcher Kategorie sammeln wir Filme wie diesen?" - Unter der Kategorie "Action".

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UPDATE (falls es jemanden interessiert)

Flusensieb gereinigt, alles aufgewischt, seitdem läuft sie wieder ohne Probleme. Danke für alle Tipps (:

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Ich frag mich, warum eine einzelne Antwort, die sehr hilfreich war,
nicht ausgezeichnet werden darf. Huch, jetzt sinds ja zwei. Na sowas.

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Ich frag mich, warum eine einzelne Antwort, die sehr hilfreich war,
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Ich frag mich, warum eine einzelne Antwort, die sehr hilfreich war, nicht ausgezeichnet werden darf. Huch, jetzt sinds ja zwei. Na sowas.

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Die Frage hat zwar schon nen Bart, aber ich glaube:

aber evtl. klammere ich mich ja am letzten Strohhalm doch nicht schwul zu sein

Das obige ist die totale Wahrheit, so gehts mir nämlich auch. Es bringt nix, gesteh es dir ein und liebe es, wie es ist!

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Ist mein bester Freund vielleicht schwul?

Heyho ^^

Wie ihr im Titel sicher schon gesehen habt, möchte ich (17) wissen ob ihr denkt, dass mein bester Freund (19) schwul sein könnte. Ich selber bin bisexuell und hab mich bei ihm schon geoutet. Er weiß also, dass er mir da vertrauen könnte.

Warum denke ich das?

Nun da gibt es mehrere wichtige Argumente: z.B. Habe ich mich vor meinem outing sehr lange mit ihm über das Thema unterhalten und da sind mehrere Aussagen gefallen, die meine Aufmerksamkeit erweckt haben. Mit unter hab ich ihn gefragt "wie würdest du reagieren, wenn dich ein Junge anbaggert" und er hat mit "kommt drauf an wer es ist" geantwortet. Außerdem verachtet er jeglichen homophoben Menschen mehr als alles andere (hat er überdeutlich gesagt). Er hat auch einige homosexuelle/bisexuell Freunde und sagt da sehr häufig, dass er mit denen sehr gut klar kommt. (wobei er das allgemein, und nicht auf sie bezogen hat)

Ab und zu hab ich auch bei ihm gepennt und er hat darauf bestanden, dass ich mit bei ihm im Bett schlafe.(Mir sollte es Recht sein ^^ (Ja ich liebe ihn...aber pssst! Weiteres Vorgehen klären die Antworten hier)) Da hat er auch nie etwas dagegen gehabt, wenn ich "versehentlich"wirklich nahe an ihn rangerutscht bin (Körperkontakt). Was mich in dieser Aussage noch weiter bekräftigt, ist dass er Noch nie eine Freundin oder überhaupt übermäßig Kontakt zu Mädchen hatte (obwohl er in der Schule mit 20 Mädchen und 2 Jungs in einer Klasse war).
Die eher "mittelklassigen" Argumente sind: Das er z.B. kleine Rangeleien sehr gerne mitmacht (über den Boden kugeln,kitzeln etc. (ja da sind wir noch etwas kindisch) und die Tatsahe, dass er um die Reaktion meiner Eltern zu testen sich bei ihnen "schein-outen" wollte (um mir meine zweifel zu nehmen, weil ich bei meinen Eltern echt Angst vor dem outen hatte). Was für mich aber eines der Entscheidensten Argumente ist, dass mir mein Bauchgefühl sagt dass er vom "anderen"(meinem) Ufer ist.(da könnt ihr auch anders denken) Ausserdem haben einige Freunde(homosexuell) die Meinung, dass er schwul ist. Was als letztes eher unter die Klischees fällt (aber nicht zu 100% falsch ist) ist dass er ein sehr sensibler und auch ziemlich femininer und feinfühliger Typ ist (sowohl Statur als auch Charakter) Ich hab natürlich auch versucht kontra-Argumente zu finden, aber da bin ich lediglich auf 2 gekommen... Zum einen eben, dass ich mich bei ihm geoutet habe und das dort eventuell ein sehr guter Zeitpunkt gewesen wäre und zum anderen, dass er irgendwann mal gesagt hatte, dass er sich Wahrscheinlich schon lange geoutet hätte (da lag aber relativ viel unsicherheit in seiner Stimme und der Blick ging plötzlich stur Richtung Boden) Ich hoffe ihr könnt mir da eine Antwort geben könnt (oder mir Tipps geben wie ich an mehr Infos ran komme) Ich würde da zu gern wissen, ob ich mir vielleicht auch irgendwo Hoffnung machen kann, das es mehr als eine Freundschaft wird Ich hoffe ihr könnt mir da helfen ^^ MfG Crush

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Also, die hilfreichste Antwort ist zwar schon weg und das Problem scheint geklärt, aber ich möchte nur nochmal hinzufügen, dass ich, wenn ich hetero und männlich wäre, niemals meinen Freund von dem ich weiß, dass er schwul ist, in meinem Bett schlafen lassen würde, wenn ich mir nicht irgendetwas davon verspräche.

Ich wünsch dir super viel Glück (:

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Hm. Also wenn ich er wäre und wenn ich garantiert heterosexuell wäre, dann würde ich dir das sagen, damit du weißt, woran du bist. Wenn ich er wäre und bi/homo wäre, würde ich genauso handeln wie er. (Schwul sein heißt ja nicht, dass man gleich mit jedem anderen schwulen Typen was anfängt. Heteros fangen ja auch nicht gleich mit ner x-beliebigen Frau was an.) Es kann allerdings sein, dass er sich nicht so viele Gedanken darüber macht, dich einfach als Freund mag und nicht verlieren will und deshalb versucht, dich halbwegs glücklich zu machen, was natürlich in dir mieserweise Hoffnung weckt. Sprich ihn doch einfach mal direkt drauf an, wenn ihr unter euch seid und es ein bisschen gechillte/romantische Stimmung gibt (spät am Abend, draußen ist es dunkel, der Film ist grad zuende oder was weißich).

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keiner zahlt - weglaufen^^

Es macht überhaupt keinen Unterschied. Wenn sie ihn eingeladen hat, kann sie auch zahlen. Wenn er sie eingeladen hat, kann er auch zahlen. Wenn sie sich einfach mal so treffen, steigt das Jeder-zahlt-selbst mit sinkendem Alter und steigendem Preis.

Meine Güte. Macht es doch nicht so kompliziert, ihr binärgeschlechtlichen Neanderthaler.

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Auf jeden Fall danach nicht ins Wasser gehen oder zumindets nicht mit den gepiercten Stellen *unter* Wasser. Der Grund dafür ist, dass sich im Wasser der Schwimmhallen halt extrem viele Keime etc. befinden, daher ja auch das ganze Chlor, was sie abtöten soll. Dennoch erhöht das die Wahrscheinlichkeit einer Entzündung enorm, und gerade an der Lippe (und in doppelter Ausführung) ist das nicht gerade wünschenswert. Nimm das ernst, man kann sich schon allein bei zu häufigem Tauchen im Schwimmbad Gehörgangsentzündungen holen, und das ohne irgendwas gepierct zu haben, sprich: ohne offene Wunde, in die Keime ganz easy eindringen können.

Keine Ahnung wie du das deiner Lehrerin beibringen sollst, Fakt ist, dass du nicht reindarfst, wenn du sie erstmal hast, sie darf dich ja nicht zwingen, das wäre regelrecht Körperverletzung.

Viel Glück (:

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***UPDATE***

Hab das Führungszeugnis (vor zwei Monaten oder so) beim Bürgeramt beantragt und es kam nach 3 oder 4 Tagen schon per Post nach Hause. Das Krankenhaus hat wohl doch nicht so viel wert drauf gelegt, denn sie waren mit dem Einscannen und Per-Email-Versenden des deutschen, unübersetzten Exemplares zufrieden. Musste es also weder beglaubigen noch übersetzen lassen noch per Post senden. (:

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Kann ich eine Woche nach dem Führerscheinantrag schon die theoretische Prüfung ablegen (Führerschein Klasse B)?

Hi,

meine Fahrlehrerin hat letztens alle in der Theorie gefragt, wann sie ihre theoretische Prüfung gerne machen wollen. Sie hat sich unsere Wunschtermine aufgeschrieben, um uns entsprechend anzumelden, und hat gesagt, wir sollten aber auf jeden Fall etwa eine Woche vorher den Führerscheinantrag (bei uns in Leipzig im Technischen Rathaus) ausfüllen usw., und sie meldet sich dann, wenn die Papiere in der Fahrschule sind.

Ich hab erst am letzten Sonntag erst meinen Erste-Hilfe-Kurs und Sehtest gemacht und war am Montag dieser Woche im Technischen Rathaus und hab den Führerschein beantragt und wollte diesen Freitag (also morgen) meine theoretische Prüfung machen. Meine Fahrlehrerin sagte, das geht alles in Ordnung, kein Problem.

Da sie sich noch nicht gemeldet hat, hab ich jetzt mal im Internet recherchiert, ob das alles so stimmt, und lese jetzt überall, man müsse den Antrag 4 oder 5, am besten mindestens 6 Wochen vorher machen, weil die Bearbeitungszeit so lange ist und erst dann könne man die theoretische Prüfung machen.

Jetzt bin ich komplett verwirrt, ich rufe gleich mal bei meiner Fahrschule an, wollte aber erstmal die eine oder andere Erklärung, Hinweise oder Tipps von euch haben, bevor ich ihr irgendwelche Infos aus dem Internet an den Kopf werfe. Echt alle Fahrschüler bei uns haben den Antrag erst vor kurzem gemacht und wollen sehr bald ihre theoretische Prüfung machen oder haben sie schon gemacht .. Ich versteh das nicht.

Liebe Grüße und Entschuldigung für den Mega-Text.

Takaki

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UPDATE

Ich hab grad meine Fahrlehrerin angerufen. Sie hat bei der Dekra angerufen und mir meine Nummer durchgegeben, ich kann heute das Geld überweisen und morgen zur Prüfung gehen. Es wundert mich immer noch, aber solange alles klappt ..

Danke trotzdem nochmal für alle Antworten!


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UPDATE
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Ich hab mit der Fahrschule angefangen, den Erste-Hilfe-Kurs kann ich in den nächsten Tagen noch machen (vor dem Antrag, also vor der Prüfung). Der Sehtest gilt nicht, nicht wegen der Zeit, sondern weil auf dem Zettel, den man da kriegt, wohl nicht explizit drauf steht, dass er für den Führerschein geeignet ist. Keine Ahnung, was das bringen soll, ich wollt nicht diskutieren und mach einfach noch einen.

Danke an alle Antworten.

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