Zumindest nicht komplett. Ich vermute, dass Asperger und gewisse Soziale Probleme (z.B. Mobbing) eine Rolle gespielt haben aber damit kann man auch nicht alles perfekt erklären.
(Soziale Ängste + Depression)
Zumindest nicht komplett. Ich vermute, dass Asperger und gewisse Soziale Probleme (z.B. Mobbing) eine Rolle gespielt haben aber damit kann man auch nicht alles perfekt erklären.
(Soziale Ängste + Depression)
Ich habe keinen Führerschein also ist es entweder ÖPNV oder bei den Eltern betteln XD
Aber in letzter Zeit habe ich wegen Covid versucht rausgehen und damit auch ÖPNV so gut es geht zu vermeiden.
Wenn du damit zum Arzt gehst, sollte das kein Problem sein. Wenn du ehrlich bist und dem Arzt deine Probleme erzählst werden dich die meisten Ärzte meiner Erfahrung nach auch ohne viel Aufwand krankschreiben. Sachen wie Depression oder Burnout sind für die nix neues.
Hoffentlich kannst du dich wieder etwas erholen. Viel Glück!
Ich finde es gibt keinen Grund sowas wie Bildung aufgrund von Geschlecht zu trennen. Es sollte doch für alle der selbe Inhalt vermittelt werden und es kann der Entwicklung von Menschen sehr helfen, wenn sie mit vielen verschiedenen Leuten Kontakt haben.
Wenn man nun aufgrund von Geschlecht aufteilt, kann ich mir vorstellen, dass Leute, die von dem „Norm“ abweichen, es schwerer haben könnten sich zu integrieren und für Menschen die Trans sind wäre es z.B. eine zusätzliche Hürde.
Man könnte sicherlich mehr Beispiele finden wo Geschlechtstrennung mehr Probleme macht als wirklich hilfreich zu sein. Höchstens in Sport macht es vielleicht Sinn aufgrund der Leistungsunterschiede anders zu bewerten aber selbst dafür muss man die Gruppe nicht aufteilen.
Ich würde also eher fragen warum jemand auf die Idee kommen würde Unterricht so zu trennen.
Vielleicht könntest du ja auch einfach die Wahrheit sagen. Viele Menschen haben sicher Verständnis, wenn du eine harte Zeit durchgemacht hast und fragen dann auch nicht mehr weiter nach.
Und ansonsten schuldest du auch niemandem eine Erklärung. Du kannst auch einfach sagen, dass du nicht drüber reden willst. Du kannst auch Armbänder oder Ähnliches tragen um die Narben zu verbergen. Vielleicht auch Tattoos?
Ich muss zugeben, ich bin auf die Ausrede mit der Katze das erste mal total drauf reingefallen… (Ich war 12 und bin auch ein Depp) Ich fand es zwar irgendwie merkwürdig, bin aber nicht darauf gekommen, dass sie das selbst gemacht haben könnte. Insofern ist ein wasserdichtes Alibi vielleicht garnicht nötig?
Es gibt eben nicht viele plausible Gründe warum man solche Wunden bekommen könnte. Aber sonst:
https://m.youtube.com/watch?v=D0gZMHpHP5w
Ich würde vorschlagen, dass du dich an deine Lehrer wendest. Du kannst ja mal in einem Privatgespräch sagen, dass du extrem Probleme mit dem Lärm hast. (Ob du deinen Autismus erwähnen möchtest ist natürlich deine Entscheidung) Unter Umständen könnten dann die Lehrer versuchen den Lärmpegel etwas unten zu halten und leisere Lern-Phasen einbauen.
Ansonsten empfehle ich dir die Ohrstöpsel so viel wie möglich zu nutzen. Was mir auch sehr gut geholfen hat waren Noise-Canceling Headphones. Du kannst dann so tun als würdest du Musik hören und niemand wird dich anstarren. Auch sonst sollte es nicht so schlimm sein Ohrstöpsel zu nutzen. Da werden sich deine Klassenkameraden schon noch dran gewöhnen.
Versuche in den Pausen einen leisen Rückzugsort zu finden und finde auch nach der Schule einen leisen Ort zum erholen.
Mir ist z.B. aufgefallen, dass es mir deutlich besser über den Tag geht, wenn ich nur im Bus NC benutze.
Und wenn es dir hilft, dann lege dich mittags noch mal kurz ins Bett zum erholen. Ich hoffe du findest wieder eine gute Balance.
Nur weil deine Symptome erst später im Leben auffällig wurden, heißt das noch lange nicht, dass du keinen Autismus hast. In meinem Fall hat niemand bemerkt, dass irgendwas anders war bis ich 11 war. Die kleinen Eigenarten, die ich schon davor gezeigt habe wurden oftmals abgetan und ignoriert. „Das ist sicher nur Schüchternheit.“ oder „Das ist doch nur ein dummes Tantrum.“ Meine Eltern wollen es garnicht richtig wahr haben weil ich von Außen so „normal“ gewirkt habe. Probleme hatte ich allerdings trotzdem und ich habe durchaus darunter gelitten. Nur leider war das größtenteils nur innerlich.
Vielleicht lässt sich der Unterschied zwischen deinen Erinnerungen und denen deiner Eltern ja auch so erklären. Für deine Eltern sieht von Außen alles normal aus. Sie sehen das, was sie sehen wollen ohne dabei wissen zu können was in deinem Kopf abläuft. Deine Erinnerungen sind also nicht „falsch“ sondern nur subjektiv. Sie zeigen die Welt eben aus deiner Perspektive.
Ich weiß auch von mir selbst, dass mein Verhalten deutlich anders ist, wenn ich mich in der Gegenwart meiner Familie befinde. Ich bin nicht so Angespannt und zeige daher auch nicht so viele meiner Ticks. Ich kenne sie gut und weiß wie ich mich verhalten muss und was ich erwarten kann. Es ist alles gut eingeübt und fällt mir deshalb leichter. Wenn ich Leute zum ersten Mal treffe ist mein Autismus jedoch auffälliger den je.
Deine Symptome weisen schon gut auf Autismus hin und wenn dein Psychiater den Verdacht geäußert hat, würde ich ihm glauben. Mache dir wegen deiner Erinnerungen also nicht so viel Sorgen.
Das liegt nicht an dir oder deinem Autismus sondern an denen und ihrer fehlenden Empathie.
Ich habe während meiner Schulzeit nie jemandem davon erzählt und trotzdem habe ich sehr oft “Autisten-Witze” zu hören bekommen oder habe Leute darüber reden hören, dass ich mich manchmal echt “autistisch” verhalte. (Als Beleidigung gemeint)
Ich glaube nicht, dass sie dich wegen deinem Autismus wirklich hassen könnten. Die verstehen doch garnicht was Autismus ist. Also sind sie entweder Ars*hlöcher und suchen nach einer Ausrede um dir weh zu tun (sehr wahrscheinlich) oder es ist nicht der Autismus, der sie an dir stört.
Autismus muss nichts schlimmes sein, wenn die Leute um dich herum es nicht so machen. So wie es mir scheint, würde es nicht viel ändern, wenn du stattdessen ADHS hättest - sie würden sich einfach über dein ADHS lustig machen.
Um die Meinung solcher Leute solltest du dich nicht kümmern. Das sind Menschen, die nie über ihr Handel und dessen Konsequenzen nachdenken und irgendwann wird das ihnen selbst schaden.
Es gibt keine erheblichen Differenzen in der Intelligenz zwischen Männern und Frauen. Allerdings sind Männer durchschnittlich im Bereich der Räumlichen Wahrnehmung besser und Frauen haben durchschnittlich bessere Sprachkompetenz. Die Unterschiede liegen also mehr auf den jeweiligen Schwerpunkten der Intelligenz.
Hier ein paar Sachen, die ich zu dem Thema gefunden habe:
https://homepage.univie.ac.at/martin.arendasy/FLS_Geschlechtsunterschiede.pdf (Einige Folien mit guten Stichpunkten)
https://www.youtube.com/watch?v=OBv0nzK2G8I (Galileo zu dem Thema)
Die Unterschiede zwischen Männern und Frauen bei den Ergebnissen von IQ-Tests werden zumeist als klein angesehen. Die Varianz der Ergebnisse scheint jedoch für Männer größer zu sein als für Frauen, sodass an beiden Enden des Spektrums der IQ-Ausprägungen eher Männer zu finden sind als Frauen.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Psychologische_Unterschiede_zwischen_M%C3%A4nnern_und_Frauen
https://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/GESCHLECHT-UNTERSCHIEDE/Geschlecht-Intelligenz.shtml (Vergleich in verschiedenen Bereichen)
Ja. Sie haben ja nur die selbe DNA. Jeder der beiden hat also ein eigenes Gehirn mit eigenem Bewusstsein und Gedanken.
Also bei uns kann ich mich da nicht erinnern, dass sowas im Unterricht erwähnt wurde. Alles, was ich über das Thema weiß, habe ich mal in einer Doku aufgeschnappt.
Wie du auch sonst mit einem Menschen umgehen würdest. Frauen verwandeln sich nicht plötzlich in andere Wesen, nur weil sie ein bisschen bluten.
Ansonsten einfach reden, wenn es Probleme gibt. So wie sich das halt unter Menschen gehört.
Das sind auch nur Menschen.
Ich würde sagen alles ist möglich. Asperger Syndrom macht einen Menschen nicht beziehungsunfähig oder bedeutet irgendwelche speziellen Voraussetzungen für mögliche Partner.
Er kann genau so wie neurotypische Menschen auf Partnersuche gehen und Leute kennenlernen. Sein ganzes romantisches Leben muss nicht auf sein Asperger reduziert sein und sollte es auch nicht. Es gibt sicher genug Menschen auf der Welt, die ihn trotz Eigenarten akzeptieren werden ohne groß Fragen über seine Neurodiversität zu stellen.
Er kann versuchen Leute kennen zu lernen indem er Sachen mit anderen Leuten unternimmt. Er kann Dating-Websites versuchen oder einfach draußen Menschen ansprechen. (Keine Ahnung was normale Leute so machen um Menschen kennen zu lernen…)
Er sollte jemanden finden, der ihn so akzeptiert wie er ist. Das muss nichts mit dem Asperger zu tun haben und dieser wird auch nichts ändern. Wenn die Person nicht mit ihm klar kommt, wird die Diagnose daran nichts ändern und wenn sie ihn akzeptiert, sollte die Diagnose auch keinen Unterschied mehr machen.
Ich kann mir vorstellen, dass es ihm vielleicht schwerer fällt Leute kennen zu lernen und ihnen näher zu kommen (Ein Problem, das ich auch habe) aber wenn er Freunde finden kann, dann wird er es auch mit der Liebe schaffen.
Ich wundere mich allerdings warum er darauf besteht eine neurotypische Partnerin zu finden. Ist das denn wirklich so wichtig? Hat er etwa vor jede potenzielle Partnerin zu testen ob sie vielleicht undiagnostizierte Neurodiversiräten haben könnte? Hat er vor am ersten Date gleich zu fragen ob irgendwelche Diagnosen vorliegen?
Wenn ja, befürchte ich, wird das nicht sehr gut laufen. Dann wäre das Problem allerdings nicht sein Asperger sondern seine Persönlichkeit.
Ansonsten sind es die selben Probleme, die er auch mit Freunden und im Alltag hat. Nicht mehr und nicht weniger.
Ich wünsche ihm viel Erfolg und hoffe er findet jemand Gutes.
Ich habe einfach mal wild gegoogelt und das war mein Ergebnis:
Eine offiziell anerkannte Diagnose kann nur von einem Psychiater erstellt werden. Man kann sich an niedergelassene Psychiater wenden oder aber an eine Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie einer Klinik.
Quelle: https://www.autismus-verstehen.de/erwachsene/diagnose.html
Ich habe in Schweinfurt zwar nicht viele Psychiater gefunden, die auf ihrer Website angeben Diagnosen zu machen aber natürlich kannst du bei möglichen Psychiatrien mal nachfragen.
Bei Kliniken kennen ich mich so garnicht aus aber vielleicht kannst du da ja was finden.
Was ich gefunden habe:
Diagnostik: Erkennung und Behandlung aller psychiatrischen Krankheitsbilder bzw. psychischen Störungen von Erwachsenen über die gesamte Lebensspanne (von jungen Erwachsenen bis ins hohe Alter)
(http://www.nervenaerzte-schweinfurt.de/praxisspektrum/)
Einer der Ärzte kennt sich mit ADHS aus aber leider scheint niemand Experte bei Autismus zu sein. Fragen würde aber sicher nicht schaden.
Ansonsten sind nur sehr viele Beratungsstellen in der Gegend…
Ich selbst habe meine Diagnose bei der Kinder- und Jugend-Psychiatrie in Tübingen gemacht und war damit sehr zufrieden also weiß ich leider auch nicht wie das bei anderen so läuft. Vielleicht ist in Würzburg ja eine andere Person für Autismus-Diagnose zuständig und du könntest es nochmal versuchen?
Direkt in deiner Nähe sind anscheinend nicht sehr viele Angebote also musst du es doch ein bisschen weiter weg versuchen. Vielleicht kannst du einige der Gesprächstermine ja über Video halten und dir die nötigen Papiere zusenden lassen.
Ich glaube du solltest dir dabei nicht so viel Panik machen. Natürlich ist es möglich, dass du eine leichte Form des Autismus (Asperger) hast aber wenn du gut im Leben klar kommst und nie Probleme damit hast, musst du auch nicht unbedingt eine Autismus-Diagnose holen.
Andererseits, wenn du es wirklich wissen willst, kannst du dich auch ohne große Angst mal bei einem Psychologen melden. So habe ich es damals bei dem Verdacht getan, einfach weil ich mir sicher sein wollte. Du sagst denen einfach, dass du Autismus vermutest und dir gerne sicher sein würdest.
Selbst wenn sich am Ende herausstellen sollte, dass das nicht der Fall ist, wird niemand auf dich böse sein. Wer weiß, vielleicht hast du ja was Anderes, das sie stattdessen Diagnostizieren. Das ist nicht viel anders als ein normaler Arztbesuch im Prinzip. Manchmal findet man was, manchmal nicht aber das ist dann auch kein Problem.
Was du genannt hast könnten möglicherweise Autismus-Symptome sein, müssen aber nicht. In meinem Fall war es auch nicht so eindeutig und meine Freundin damals hat mir direkt ins Gesicht gesagt ich hätte niemals Autismus weil ihr Bruder hat das und ich bin ja mal so garnicht “Autistisch”. Ein halbes Jahr später hatte ich dann die Diagnose… XD
Da du angibst Panik zu bekommen und irgendwas dich ja schon zu belasten scheint, ist es also sicher keine schlechte Idee mal einen Psychologen aufzusuchen. Du erzählst einfach was läuft und der wird dann hoffentlich schon merken, wenn was nicht stimmt.
Du kannst sogar die Gehirne von autistischen Menschen untersuchen und sehen, dass viele Eigenschaften und Reaktionen des Gehirns anders sind.
https://www.scinexx.de/news/medizin/moegliche-frueherkennung-von-autismus/
https://www.planet-wissen.de/natur/forschung/hirnforschung/pwieautismusderblindespiegel100.html
https://www.spektrum.de/news/gehirn-von-autisten-arbeitet-ohne-pause/841322
Am besten startest du nicht gleich mit „ich habe Autismus“, denn ich befürchte die wenigsten Leute können damit viel anfangen und es bringt auch sehr viele Vorurteile mit sich, die du dann aufwendig erklären müsstest.
Versuche das ganze in einer ruhigen und ernsten Situation zu erklären. Es sollte in einem sicheren Umfeld ohne Zeitdruck passieren. Gib ihnen zu verstehen, dass du ihnen etwas Ernstes anvertrauen willst.
Du kannst das Ganze einleiten mit Dingen wie: „Vielleicht habt ihr gemerkt, dass ich in manchen Aspekten etwas ungewöhnlich bin…“, oder „Seit ich geboren wurde hatte ich gewisse Eigenarten, von denen ich euch erzählen will…“ oder du beginnst mit einer Situation, in der ein paar deiner autistischen Züge zum Vorschein gekommen sind, und nutzt diese als Beispiel um deine verschiedenen Symptome zu erklären.
Am besten bereitest du dich ein bisschen vor indem du ein paar der „Autismus-Eigenschaften“, die du zum erklären nutzen möchtest, aufschreibst. Gebe ihnen Beispiele dafür, was Autismus ist und wie das sich auf dich auswirkt.
Dann kannst du sie auch auffordern selber Fragen zu stellen und dir versichern, dass sie verstehen, was du ihnen erzählst. Sobald sie es mehr oder weniger verstanden haben kannst du dann auch den Begriff „Autismus“ reinbringen.
Das sollte meiner Meinung nach die sicherste Methode sein, wenn du das wirklich durchziehen willst.
Stelle aber sicher, dass du das wirklich durchziehen willst. Kannst du deinen Freunden wirklich mit dieser Information trauen? Sie sind ja schon noch etwas jung und ich kann mir gut vorstellen, dass das Ganze dann später weitererzählt wird. Und ich weiß, das hört sich jetzt blöd an aber sowas kann auch gut später für Mobbing missbraucht werden.
Du tust damit letztlich diese Tatsache öffentlich machen und wirst das auch nicht wieder zurück nehmen können. Sei dir also sicher darin, wem du es anvertraust.
Ich habe das in meinem Fall bisher nur 2 Personen anvertraut und eine der beiden hat es nicht sehr gut genommen. Die Freundschaft ist zwar nicht zerstört aber sowas kann einen trotzdem ziemlich runter bringen.
Ansonten viel Glück und ich hoffe es läuft alles gut für dich.
Ja, ich habe Depression diagnostiziert bekommen - neben meiner Diagnose für hochfunktionalen Autismus. (Da ist es ein bisschen unklar, ob man es als psychische Erkrankung bezeichnen sollte)
Ich hatte mit ca. 16 eine allergische Reaktion (auf was, weiß ich heute noch nicht) und mein Hals ist mir langsam zugeschwollen. Ich wusste nicht was los war und mein Familie hat erstmal gedacht es seien nur Krankheitssymptome.
Ich habe also eine ganz schön lange Zeit im Bett gelegen bis ich irgendwann nicht mehr genug Kraft zum Atmen hatte. Zum Glück hat meine Mutter das gemerkt und der Notarzt ist rechtzeitig gekommen. Ich hatte aber bei dem Punkt bereits einen kritischen Sauerstoffmangel und war fast bewusstlos.
Ich weiß nicht ob das als „fast sterben“ gilt aber eine weitere Stunde hätte ich vermutlich nicht überlebt.