guckst du hier:
www.bahn.de
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Wie wäre es denn mit einem FSJ im Ausland? Die Tochter einer Freundin von mir z.B. ist nach dem Abi für 1 Jahr nach Tansania abgehauen. Arbeitet dort in einem Kinderheim. Bin richtig neidisch. So eine Chance kommt so schnell nicht wieder, wenn man erstmal am studieren/arbeiten ist.
Wie wär's mit einer klassischen Blinddarm-OP?
http://www.fernsehserien.de/hannah-montana/episodenguide
Möglicherweise ein Haar, das den Ausgang nicht gefunden hat und nun unter der Hautoberfläche wächst. (Keine Scherzantwort! Sowas gibt's)
Auf dem Jugendamt warst du ja schonmal mit deiner Mutter zusammen. Geh doch nochmal alleine hin und lass dich beraten. Bestimmt gibt es Wohnheime oder etwas ähnliches in deiner Nähe, wo du unterkommen kannst. Wenigstens für's erste, bis du dein eigenes Geld verdienen kannst und dir eine eigene Bude leisten kannst.
Hallo NiseXD, Antwort sh. in 2 Kommentaren von mir. Gruß, Sylvestra
Bei einem Schlaganfall ist irgendwo im Gehirn etwas beschädigt worden. Das Gehirn muss sich jetzt neu vernetzen, um das, was vorher die jetzt beschädigte Stelle koordiniert hat, durch andere Hirnzellen abzudecken. Wie gut das gelingt, hängt von ganz vielen Faktoren ab und muss die Zeit zeigen. Wichtig ist, dass dein Verwandter bei den Therapien gut mitmacht und die gezeigten Übungen auch für sich fleißig wiederholt, weil genau dadurch das Gehirn angeregt wird, eine neue Vernetzung zu bilden. (Ähnlich wie beim Autofahren lernen: In der ersten Fahrstunde ist man völlig überfordert, Lenkrad, Pedale, Schaltung, usw. zu koordinieren. Mit der Zeit wird es besser. Und irgendwann denkt man gar nicht mehr darüber nach, sondern fährt einfach.) Ein Monat ist eigentlich noch keine lange Zeit, daher würde ich sagen, da geht bestimmt noch was. Er darf nur nicht sich selbst aufgeben.
Worin genau besteht deine Angst? Selbst eines Tages zu sterben oder dass jemand, der dir sehr nahe steht, stirbt?
Wenn du an ein Leben nach dem Tod glaubst, dann stelle dich deiner Angst und setze dich mit dem Thema "Tod und was kommt danach" auseinander. Dann verliert der Tod seinen Schrecken. (Womit man sich nicht auskennt, macht fast immer Angst.)
Wenn du Atheist bist und der Meinung, mit dem Tod ist alles zu Ende, dann wäre Angst vor dem Tod schlicht unlogisch. Denn wenn alles zu Ende ist, ist auch dein Bewusstsein zu Ende, wenn du stirbst.
Wenn du Sorge hast, dass jemand stirbt, der dir wichtig ist,... ja, das kann passieren. Und das wird auch früher oder später immer wieder passieren. Je älter du wirst, desto mehr Menschen werden es, die du gut oder nur flüchtig gekannt hast. Vermutlich stehen wie bei uns hier auch in eurer Tageszeitung fast jeden Tag neue Traueranzeigen. Ich schließe mich den anderen Antwortgebern an: Der Tod gehört zum Leben dazu. Das ist einfach so. Es ist eine Wahrheit, die jeder Mensch akzeptieren muss, auch wenn sie schmerzt.
Wie damit umgehen? - Geh damit um. Sprich mit anderen über deine Gefühle zum Thema Tod. Aber versenk dich auch nicht völlig da rein. Denn das Leben ist viel zu schön, um nur auf das Ende davon zu schauen. Wenn du Traueranzeigen liest, lies auch die Geburtsanzeigen. Und wenn jemand stirbt, den du kennst, denk daran, wie viel Schönes derjenige in seinem Leben erlebt hat und wie bereichernd sein Dasein für andere Menschen war. Leben lohnt sich - auch wenn am Ende der Tod kommt. Aber der Tod ist nur ein ganz, ganz kleiner Teil. Leben ist viel mehr.
Die Auseinandersetzung mit dem Tod ist immer schwer. Vor allem, wenn es einen Freund betrifft, der (vermutlich) in eurem Alter war und kein alter Mann. Aber schiebt das Thema nicht zur Seite. Sprecht nachher drüber. Vielleicht kann sich euer Pfarrer auch nochmal Zeit für eure ehemalige Konfigruppe nehmen. Wenn ihr über eure Gefühle redet, können sie raus. Wenn du es einfach nur schnell abhaken willst, nerven dich die Gefühle tagelang.
Was auch helfen kann: Schreib diesem Freund einen Brief. Dass er ihn nicht mehr lesen kann, spielt dabei keine Rolle. Es geht darum, dass du deine Gefühle rauslässt. Wenn du willst, leg den Brief auf sein Grab. Oder verbrenne ihn, während du an den Freund denkst (dann steigt der Rauch von dem Brief zu ihm hoch). Oder du schreibst an Gott, dass du sauer bist wegen dem Tod von deinem Kumpel und wie es dir zu schaffen macht. (Keine Sorge, Gott wird dir nicht böse sein, der hält das aus.)
Kauf dir einen Hund, gib ihm das Kissen zum Spielen, bis es kaputt ist, und dann kannst du deiner Cousine sagen, der Hund war's... :D
Was für ne Rasse? Viell. ist das überhaupt 'n kleiner Hund.
Gib mal bei Youtube in der Video-Suchleiste ein "Youtube Kanal erstellen", da kommt ganz viel.
Wenn es dir egal wäre, hättest du nicht diese Frage geschrieben.
Du hast ein schlechtes Gewissen, weil es dir nicht total mies geht. Du denkst, "normal" wäre, jetzt irgendwo heulend im Eck zu sitzen. Aber, weißt du, Gefühle kann man nicht machen. Die sind, wie sie sind. Wenn du dich nicht traurig fühlst, dann ist das eben so. Fertig.
War deine Mutter bevor sie gestorben ist krank? Wie ist es dir während der Krankheit gegangen? Vielleicht hast du schon genügend getrauert, als du von der Krankheit erfahren hast. Und vielleicht hast du auch den richtigen Abschied von ihr hinbekommen. Das würde bedeuten, dass du auf der Gefühlsebene gar nicht mehr so viel zu verarbeiten hast, weil es bereits geschehen ist.
Jedenfalls, mein Rat: Mach dir keinen Kopf deswegen. Es ist in Ordnung.
Vielleicht passiert es dir eines Tages, dass Trauer-Gefühle kommen. Wenn es so ist, dann lass sie zu. Wenn es nicht passiert, dann ist es eben nicht. Du schreibst, deine Mutter hätte sich gewünscht, dass du genauso weiterlebst. Für sie ist es also ok. Und wenn du überhaupt irgendjemandem in dieser Sache Rechenschaft schuldig bist, dann doch wohl ihr.
Wut kommt i.d.R. daher, dass man einer ungerechten Situation völlig hilflos gegenüber steht. Aber ändert deine Wut irgendetwas an der Situation? - Nö
Du kannst dich aufregen oder es bleiben lassen, es bringt sowieso alles nichts. Völlig egal, ob die Wut -wie in deinem Fall- berechtigt ist.
Zum halbwegsen runterkommen würde mir helfen, vor dem einschlafen noch eine kleine Checkliste zu schreiben, was jetzt zu tun ist (Karten sperren,...). Viell. hilfts dir auch.
Oder beten (falls du an Gott glaubst), dass du jetzt trotz der Aufregerei schlafen und dich morgen auf die Klausur konzentrieren kannst.
Als ich noch im entsprechenden Alter war, gab es das Twen-Ticket. War etwas günstiger als der Normalpreis. Viell. gibt's das immer noch. Konnte man damals aber nur am Schalter kaufen, nicht beim Kontrolleur im Zug.
Soweit ich das mal gehört habe, ist der Fasching eher aus dem Brauch heraus entstanden, den Winter zu vertreiben. Deswegen verkleidet man sich in den Regionen, wo es "Fasching" heißt, traditionell eher als Hexe oder sonst eine gruselige Gestalt. Der Winter soll Angst bekommen und abhauen, damit der Frühling endlich kommen kann.
Karneval dagegen kommt daher, dass man vor der Fastenzeit, die am Aschermittwoch beginnt, nochmal die Sau rauslässt. Nochmal schön einen feiern, nochmal sich volllaufen lassen. Und v.a. nochmal ordentlich Fleisch futtern (weil man das dann bis Ostern gefastet hat). "Carne vale" heißt "das Fleisch lebe hoch" oder so ähnlich.
Also, hat mir mal wer erzählt. Weiß aber nicht, woher der die Info hatte.
Schnapp dir ein paar leere Kartons und sortier alles, was rumliegt, ganz grob nach Themen (Schule, Zeitschriften, Musik,... oder was für eine Einteilung halt für dich Sinn macht). Alles einfach rein in den entsprechenden Karton ohne lang zu gucken.
Dann ist zwar noch nicht richtig aufgeräumt, aber es sieht schon nach relativ kurzer Zeit nicht mehr aus wie nach einer Bombe. Du hast ein Erfolgserlebnis, und der Staubsauger hat auch mal wieder eine Chance.
Zweiter Schritt: knöpf dir -häppchenweise- immer wieder einen Karton vor, dessen Inhalt du dann richtig aufräumst. Das muss ja nicht mehr alles morgen sein. Aber wann auch immer, nach folgender Taktik: Jetzt lege ich das Handy weg und mache diesen einen Karton. Weil nur 1 Karton relativ schnell geht, dürfte der "Entzug" sich in Maßen halten.
Viel Erfolg :-)
Texte hab ich keine. Aber der Brauch, den du meinst, ist wahrscheinlich die Karmette. Unter dem Begriff sollte doch was zu googeln sein...
Es kann sein, dass zwar nichts richtig gebrochen ist, aber dass der Knochen einen sogenannten Haarriss abgekriegt hat. Besser, wenn du das röntgen lässt.
Nein, ich übertreibe nicht. Eine Bekannte von mir hatte sowas. Wenn man es nicht abklärt, kann es sein, dass Bindegewebe in den sich schließenden Haarriss einwächst. und dann hast du ewig Probleme damit.