Zahlen kann man in Texten als Wörter betrachten. Dabei gibt muss man achten, dass Zählwörter wie "11 Vögel", "3 Eier" etc. grammatikalisch richtig klein geschrieben werden. Also müsste es "elf Vögel", "drei Eier" etc. heißen. ( Als Notiz oder in der Umgangssprache ginge dies.)
Ansonsten kann man Zahlen, die Zeiten (z.B Jahr 2020), große Zahlen (z.B. 100.000 Infizierte) oder Namen darstellen (z.B. 007) ruhig als Zahl ausschreiben.
https://www.mathway.com/Calculus kann dir helfen. :) Ansonsten schau dir mal die Integralregel zu Potentfunktionen nochmals an.
Hinweis: Brüche wie 1/4 in der Potenz kann mit einer großen Zahl wie 1 minus nehmen. Man erhält in der Potenz eine negative Zahl. Eine negative Zahl in der Potenz entspricht ein Bruch z.B x^(-1) = 1/x usw.
Diese Häuse sehen wie Machiya-Häuser (町家).
Hoffe dies konnte dir helfen.
Wenn sich eine Flüssigkeit(z.B H20) zu einem Gas(H2), Feststoff(C) sich zu einem Gas(CO) oder ein Gas zum Feststoff oder einer Flüssigkeit verändert, dann spricht man von einer Veränderung des Volumens. Denn jeder Aggregatzustand(fest, flüssig, gasförmig etc.) hat verschiedene Dichten und auch somit verschiedene Volumen.
Wenn man keine Veränderung der Aggregatzustände( z.B Edukte(Ausgangsstoffe), sowohl Produkte(Endstoff) sind alles Gase, Flüssigkeiten, Feststoffe etc.) erkennt, dann ändert sich auch nicht das Volumen, da die Aggregatzustände gleich geblieben sind.
Diese Ereignisse befanden sich etwa um 1500 und stellen den Übergang vom Ende des Mittelalters zum Beginn der Neuzeit dar.
Hallo,
am besten hilfst es, wenn du einfach ruhig bei seinem Unterricht mitmachst und ihn nicht durch Quatschen mit dem Nachbar, Desinteresse störst. Lächel ihn immer wieder an, beim Beitreten des Raumes oder auf dem Flur. Wenn du schon sowas machst, dann ändern sich Welten. Lehrer sind auch Menschen.
Du punktest vorallem bei ihn, wenn du Sätze von ihn beim Antworten wiederholst , die er auch zuvor gesagt hast. Dann weiß er, dass du von ihn gelernt hast. Also schreibe wichtigen Merksätze in deinem Heft, und merke diese, wenn er nach sowas fragst. Und dann noch natürlich Hausaufgaben machen, aber dies ist selbstverständlich, wenn du auch im Unterricht auch aufpasst. Wenn du schon sowas folgst, kann man eine gute Note erhalten.
Ansonsten beschäftige dich mehr über Chemie. Chemie ist interessant. Der Vorteil ist davon, dass man auch in Chemie sehr viel Allgemeinwissen angeben kann. Interessante Chemie Themen findest du auch bei dieser Seite -https://www.chemieunterricht.de/dc2/tip/ .
Ich empfehle nicht mit dem Lehrer zu philiosophieren. Dies ist gerade für den Wissenschaftler Zeitverschwendung und nervig, gerade da der Chemiker keine Zeit dazu hat, da er viel vorbereiten und aufräumen muss!
Allgemeine Säurereaktion mit Wasser
R-H / R-COOH(organisch) + H20 -> R- / R-COO- + H3O+
( Bei einer Säurenreaktion ist immer ein H3O+ / Hydronium-Ion zu finden)
Tinte ist ein Stoffgemisch aus Wasser, Farbstoff (z.B. Triarylmethanfarbstoffe) und ggf. Bindemittel.
Je nach Lichteinfall und Perspektive kann man den Regen sehen. Da erkennt man einen leichten dunklen Schleier. Hier ein Foto aus meiner ehemaligen Wohnung. :)
An der Anzahl der H-Atome(, die ggf. an einem O(Sauerstoff)-Atom liegen).
z.B bei herkömmlichen Säuren, wie z.B Salzsäure HCl oder Schwefelsäure
Bei Alkansäuren(Kohlenwasserstoffketten) gilt, wie z.B Zitronensäure oder Ameisensäure - die Anzahl der Carbonsäuregruppen(-COOH), bzw. Anzahl der H-Atome an der Carbonsäuregruppen(-COOH).
Ein Thermoplast, einsteht bei einer Reaktion zweier Moleküle mit nur zwei funktionellen Gruppen (z.B Polyester, das Ausgangsmolekül, hat eine OH-Gruppe und eine Carbonsäuregruppe unter Abspaltung eines kleinen Moleküls z.B Wasser) .
Bei mehreren funktionellen Gruppen (also mehr als 3x) entsteht ein Duroplast.
Bei einer Neutralisation entsteht immer Wasser.
Da Mg(OH)², MagnesiumHydroxid in Wasser aufgelöst ist, existieren Mg2+ und OH- (Hydroxid-Ion - Das "Base Teilchen") Ionen. 2 H2O + Mg(OH)² -> (Die Reaktion, kannst du ggf. selber im Internet nachschauen, wenn du k.A hast)
Und da HNO3 Salpetersäure in Wasser aufgelöst ist, existieren NO3- und H30+(Hydromium-Ion - Das "Säure Teilchen") - Ionen. H2O + HNO3 -> ...
Das OH- und H30+ Ion reagieren letzendlich zu 2 H20, Wasser.
Und, das Mg2+ und NO3- zu einem Salz.
Chinesisch,
Meistens findet man bei japanischen Sätzen, kurze "Kringelzeichen"(Hiragana-Zeichen) und kurze eckige Zeichen(Katakana-Zeichen) zwischen den chinesischen Schriftzeichen(Kanji), vorallem am Ende des Satzes.
Die Umfrage dient zum Interesse und sollte Diskussionen über Politik und dessen Vorstellungen anregen.
Zwar sind alles Extrembeispiele, aber mir würde es dennoch interessieren, welches ihr nehmen würdet.
Wenn eine Säure und eine Base miteinander reagiert, entsteht Wasser und ein Salz. Dieses Salz ist dann in der Lösung aufgelöst und kann durch ihre aufgelöste (Ionen-) Form Elektronen/Strom effektiver weiterleiten (vlg. Salzwasser leitet Strom).
Ja, es sieht so aus, aber fehlt noch ein + bzw. - Zeichen, da SO4, NH4 und HSO3 Ionen sind, und, dass Schwefelsäure(H2SO4) und schweflige Säure (H2SO3) zwei Wasserstoffe hat. Wichtig ist auch, dass man bei der Reaktion kein Gleichzeichen (=), sondern ein Reaktionspfeil (->) (, bzw. zwei Pfeile für die Hin- und Rückreaktion) einzeichnet.
Richtig mit Ionen:
H2SO4 + NH3 -> HSO4 - + NH4 + (bzw. -> SO4 -2 + NH4 + + H3O +)
H2SO3 + OH -> HSO3 - + H2O (bzw. -> (bzw. -> SO3 -2 + H3O +)
Mg -> Mg²⁺ + 2e⁻
, da Magnesium in der 2. Hauptgruppe befindet.
Japanisch in einer lateinischen Schrift zu schreiben ist grundsätzlich in Japan eher ungewohnt.
Grundsätzlich kannst du so schreiben, wie du willst. Die Groß- und Kleinschreibung verändert nichts an der japanischen Grammatik oder der Bedeutung des Satzes.
Aber ich würde dir empfehlen, wenn du den Anfang groß schreibt und den Rest klein - ( "Kiseki no umi") oder alles klein ( "kiseki no umi"), denn dies sieht man eher am häufigsten.
Trotzdem kannst du je nach dem ästhetischen Wert, die Groß- und Kleinschreibung selbst bestimmen.
Dessen Toxität und Menschenschädigung
https://www.zum.de/Faecher/Ch/BW/wuchu/2000-2.pdf