Führerschein - extreme Nervosität bereits während der Fahrstunden?

Hallo :)

Ich bin gerade dabei meinen Führerschein zu machen, die Theoretische Prüfung habe ich bereits mit 0 Fehlern bestanden und kann damit sagen "theoretisch kann ich es!". Nur in der Praxis hapert es wirklich sehr! Ich bin bereits vom Schaltwagen auf Automatik umgestiegen (wollte ich selbst so und mit dem Gedanken hatte ich bereits vor der Anmeldung gespielt da ich sowieso keinen Schaltwagen fahren möchte) und muss ja nun eigentlich nur noch Gas geben und Bremsen. Das funktioniert soweit auch. Der Rest eigentlich auch (Parken usw.) - nur bin ich, sobald ich ihm Auto sitze, immer extrem nervös. Ich merke genau wie mein Puls rast und mein Mund trocken wird. Ich weiß genau an welchen Straßen ich Vorfahrt habe, gehe aber trotzdem immer vom Gas aus Angst dass ein Auto "raus rasen" könnte. Sobald mir mein Fahrlehrer sagt dass ich abbiegen soll geht mein Puls wieder hoch und beobachte zwar den nachfolgenden Verkehr, bewege aber meinen Kopf vor lauter Anspannung nicht ausreichend (der Prüfer würde davon also nichts mitbekommen. Wenn ich abbiegen und dafür den Fahrstreifen wechseln soll mache ich immer den Fehler zwar alles zu kontrollieren, bremse dann aber jedes Mal ab und behindere damit den Verkehr - was dass später auf der Autobahn werden soll, weiß ich nicht.

Ach ja, Fahrstunden hatte ich mittlerweile auch schon 26. Abgelenkt durch andere Dinge bin ich auch nicht, gerade jetzt habe ich auch noch Urlaub und der dreht sich fast ausschließlich um den Führerschein. Ich weiß einfach nicht wie ich entspannter an die Sache rangehen kann. Hat vielleicht jemand Tipps für mich?

Auto, Führerschein, Fahrschule, Nervosität

Kassendifferenz (Netto) - Stellungnahme

Hallo,

ich arbeite momentan als Pauschalkraft beim Netto-Marken-Discount und hatte heute, in meiner zweiten Woche an der Kasse, nach meiner Schicht beim Abrechnen 9,83€ Minus. Dazu muss ich jetzt eine Stellungnahme schreiben. Ich kann mir nur erklären das ich einen 10€ Schein falsch herausgegeben habe und wollte das jetzt eigentlich so schreiben. Nun hab ich aber gelesen das man sich sowas besser nicht eingestehen sollte und auch nicht schreiben sollte das man in Zukunft noch Aufmerksamer arbeiten wird, da man mir daraus einen Strick drehen könnte und mir evt. unterstellt das ich sonst nicht aufmerksam arbeite. Ich kann es mir ja, bis halt das mit dem 10€ Schein, auch absolut nicht erklären und frag mich langsam was mit mir los ist. =( Ich hatte jetzt drei mal ein paar Cent Minus und einmal etwas zuviel in der Kasse. Dazu ist mir am Samstag noch ein Fauxpas passiert, als ich beim eingeben vom Wechselgeld einen Zahlendreher hatte und wir hinterher dann noch bei der Technik anrufen mussten damit das geklärt ist. Und heute musste ich dann nach meiner Schicht eigentlich schnell los zu einem Termin und ich hab, als gerade keine Kunden kamen, schon Mal etwas in meinen Einkaufswagen gelegt um hinterher nur noch schnell bezahlen zu müssen - weil ich es so von der Spätschicht gewohnt war/bin. Da hat mir die Marktleiterin auch noch leicht böse gesagt das ich sowas nicht machen kann, weil sie sonst ärger bekommt. Ich glaube sie ist momentan echt Sauer auf mich und da ich sie von der Art her schon kenne hab ich jetzt echt Angst um meinen Job, ich bin ja nur eine Pauschalkraft. =/

Meine Fragen sind jetzt: Wie soll ich die Stellungnahme am besten schreiben? Also "Schuldeingeständnis" und das ich mich bessern werde, oder schreiben das ich es nicht wirklich weiß? Und wie seht ihr die Sache, steht mein Job schon auf der Kippe? =/ Ich bin zwar erst seit 5 Tagen an der Kasse, aber komme mir irgendwie schon wie der Depp vom Dienst vor. =(

Liebe Grüße und danke schon einmal für eure Antworten

kassieren, Netto, kassendifferenz
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