Féline

Naya

Kaida

Seraphina

Aquamarine 

Nora

Chiara

Valentina 

Collin

Quinn

Finn

Indigo

Moran

Florin

Jora

Cornelio

Arian

Kilyan

Seraphin

Arno

Arsenio

Mirio

 Einat Auge Quelle

Gottfried

Randall 

Malio Wiederspenstige

Mamoru Beschützer

Ambrosius Unsterblcihe

Lunas Mond

Arun morgenröte

Anthanasius Unsterblich

Lucius lichtzeugs

Lucian lichtzeugs

Moran meer Rauch Nebel

Phelan Wolf kleiner Wolf

Tristian Lärm Krach einer Waffe

HEzron ein abgeschlossen

Ozren Durchblick

Fenris Sumpf

Orion Himmelslicht

Clint unter den Sternen

Bradford breite Furt

Naru

Tarik

Seth der Berufene

Ansgar brennender Speer 

Charon leuchtende Augen

Ajax Krieger

Alphons der edle Kämpfer der Vornehme, aus edlem Geschlecht, der aus edlem Hause

Dragutin der Wertvolle der Teure

Dragomir der Friedlebende

Drakon

Cadmus -

Pantaleon gänzlich ein Löwe

Jonin guter Zuhörer

Mirio berühmter Friede

Loris Lorbeergekrönte

Anatolius Sonnenaufgang

Ascan der aus der Eesche kam

Marius Seemann

Arno Adler herrschen

Kiano Wirbelwind

Nodin Kind des Windes

Roman Römer 

Don Weltherrscher 

Silvester Waldbewohner

Corin Speer

Alexej Beschützer 

Edgar Besitzer des Speer

Edwin begüteter Freund

Eduard Hüter seines Besitz 

Arcan

Severin

Quinn Weise

Nova neuheit

Phoenix. Dunkelrot  hoffnugn Frieden

Morgan Meer König Geboren Meer

Zero Leer Null

Nergis Osterglocke Narzisse

Finn blond Finne

Lou berühmte Kämpfer:in

Maris Meerzeug

Jora Herbstregen

Indigo 

Nike Siegerin 

Theokleia Ruhm Gottes

Nora glänzende aus dem Norden

Nieves Frau aus dem Schnee

Aquamarine Meerzeug

Hedwig Kriegerin

Nox Nacht

Ylvie kleine Wölfin

Artemis Jägerin

Narcissa Früblüher

Aurora Morgenröte

Iris Regenbogen 

Gwendolyn weisser Kreis Blume Mond

Cassiopeia Feenkönigin

Ismene -

Philomena  mut Geliebte

Kiara schwarz leuchtend

Nyx Nacht

Bigna Fremde

Tatum anjubeln

Xia

Jara Frühling kleiner Schmetterling 

Althea Heilerin

Esra Die schnelle die Nachtreise

Amina tüchtig

Amethyst dem Rausch entgegende

Alizée tropischen Wind

Naike Herbstblume 

Adriane Die liebliche 

Nesrin wilde Rose 

Ivy Efeu

Runa die geheimnisvolle 

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Ja, kann es. Ich habe da schon andere Dinge gesehen, die weit aus glaubwürdiger schienen, aber auch die könnte man theoretisch faken. Ich selbst glaube aber nicht an Geister.

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Lockwood & Co.

Das Blaubeerhaus

Bartimäus (Wenn auch nur teilweise in erster Person.)

City of Ghost

Die Verratenen/ Die Verschworenen/Die Vernichteten

Die Nacht gehört dem Drachen

Das Mädchen, dass ein Stück Welt rettete

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Jens nahm ihn und ging durch die klare stille Nacht bis zu seinem Zelt. Es war klein und blau, und von innen waren merkwürdige Geräusche zu hören.

Du schreibst einfach zu langwierig. Hier werden ausserdem zu viele Adjektive verwendet. Die klare, stille Nacht. Das kleine und blaue Zelt.

Beim Zelt stört ausserdem, das du nicht einfach sagst: Er geht zu seinem blauen Zelt. Diese Art der Nachttrage sind man tatsächlich ziemlich oft bei Kinderbüchern, um längere Sätze zu vermeiden.
Sowas wie: Lisa und Tom bauen eine Turm. Der Turm ist gross. Oben steht eine Fee. Die Fee ist lieb.

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Man könnte machen, dass der eine durch ein Gespräch, oder auch einfach so merkt, dass er einen Fehler gemacht hat, und zurückkehrt.
Oder, ganz banal, der eine hat etwas beim anderem Vergessen, und muss es holen, wobei sie sich aussprechen.
Man könnte die Geschichte auch erstmal eine Weile mit getrennten Figuren fortfahren lassen.
Ich kenne den Rest deiner Geschichte nicht, kann das also nicht abschliessend beurteilen, aber ich finde nichts langweiliger als Konflikte, die ein Kapitel später wieder aufgelöst werden. Im Sinn von: Die Person hängt halb tot über einen Ast in der Schlucht, der jeden Moment einbrechen könnte. Und eine Seite weiter heisst es denn: Gut haben ihn gerettet, und seine Verletzungen schnell mit einem Zaubertrank geheilt. Klar, kann man das mal machen, aber wenn es die ganze Zeit passiert, dann baut sich einfach keine wirkliche Spannung auf. Besser wäre ein: Gut, wir haben ihn gerettet, er muss jetzt aber eine Weile bei einem Heiler bleiben, und wir müssen ohne ihn weiter machen.

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Nieves bedeutet Frau aus dem Schnee.

Cassiopeia "Feenkönigin"

Althea "Heilerin"

Runa "Die geheimnisvolle"

Nivia/Neve/Nevis "Schnee"

Drifa "Schneefall"

Alba/Bianca "die Weisse"

Indigo/Aquamarine/Blue "Blau"

Fallen mir gerade ein.

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Keine Ahnung. Es passiert einfach.

Ich lebe einfach mein Leben, und mit der Zeit bilden sich aus meinen Erlebnissen Figuren, Dialoge etc. die ich dann zu einer Geschichte zusammenkleben kann.
Oft kommen mir auch erst beim schreiben (sei es bei der Geschichte oder der Planung) neue Ideen.

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Nyx Nacht

Esra/Asradie Nachtreise

Kiara schwarz, leuchtend

Aurora Morgenröte

Nox Nacht
Aja aufgehender Wüstenmond

Étoile/Estelle Sterne

Luna Mond

Nera Schwarz

Nisha Nacht

Amaya Regennacht

Layana Nachtschwärmer

Twyla Dämmerung

Sollte nichts passendes dabei sein, findest du sich im Internet ein paar gute Beiträge.

Grüsse dich!

SuinNius

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Ich finde es vor allem dumm Wörter zu verbieten.

Zum einen gibt man den Wörter durch Umschreibungen wie I-Wort unglaublich viel Macht. Wenn ein Wort so schlimm ist, dass man es nicht mehr aussprechen darf, dann ist es um so schlimmer und verletzender. Sinnvoller wäre es die Assoziation von einen Wort zu verändern, oder es auf natürliche Art aussterben zu lassen. (Sowie Fräulein.)

Ausserdem müsste es eigentlich ein Schlag ins Gesicht sein, für jeden der mal Rassismus erfahren hat, wenn Dinge (wie z.B. Strassennamen) unbenannt werden. Dabei ist das unbenannt werden nicht das Problem, sondern eher, dass es bei mir das Gefühl hinterlässt, man will den Rassismus von früher einfach totschweigen. (Dem könnte z.B. mit Tafeln an den entsprechenden Strassen entgegenwirken, indem man dort draufschreibt, wie die Strasse früher hiess, uns warum sie unbenannt wurde.)

Sollte irgendjemand Erfahrung mit Rassismus haben, würde mich deine Meinung dazu interessieren.

Was auch noch dazu kommt ist, das es rein historisch, einen bitteren Beigeschmack hat Wörter zu "verbieten", und das man mit so einer Strategie sowieso mehr Leute gegen sich aufbringt, als überzeugt.

Ausserdem glaub ich, dass indigene Bevölkerungsgruppen andere Sorgen haben, als ob irgendein Film in Deutschland "verboten" wird. Diesen Leuten hätte es mehr geholfen, wenn man aus den Verkauf eine Spendenaktion gemacht hätte.

Zudem könnte man auch einfach in die Extras eine kleine Doku darüber packen, die über solche Dinge aufklärt. (Bei Büchern könnte man das ins Vor- oder Nachwort packen.)

Soweit jedenfalls meine Meinung.

SuinNius

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Wahrscheinlich kamen wir Menschen einfach nicht mit unserer eigenen Hässlichkeit zurecht und haben darum gesagt: „Das sind nicht wir, das sind Dämonen.“

Vermutlich steht das ganze aber in Zusammenhang mit der Kristallomantie.
Bei vorhersagen mit Glaskugeln ist es z.B. so, dass sich darin durch die Krümmung tatsächlich irgendwelche Formen bilden, in die man dann Dinge reininterpretieren kann.

So könnte der Glaube entstanden sein, dass man durch Spiegelnde Oberflächen in andere Welten sehen kann. (Aber das ist reine Mutmassung auf Basis meines geringen Wissens.)

Ein weiterer Mythos besagt, dass ein Spiegel die Seele widerspiegelt, und wenn der Spiegel kaputt geht, dann wird auch die Seele zerspringen und 7 Jahre für die Heilung brauchen. Möglicherweise hängt damit auch der Glaube zusammen, dass man Vampire nicht in Spiegeln sehen kann, da sie als untote keine Seele haben (?) Oder auch, dass manche Geister nur in Spiegeln zu sehen sind, da sie ja die Seelen verstorbener sein sollten.
Das ist alles was ich zum Aberglauben rund um Spiegle sagen kann, ich hoffe mein Halbwissen hat geholfen.

LG

SuinNius

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Hier ein paar Sachen die mir aufgefallen sind, und noch ein allgemeiner Tipp. Ich wünsche dir weiterhin viel Spass beim Schreiben!

rhetorisch Fragen und sich selbst Fragen kommt aufs selbe heraus. Entscheide dich also lieber für eine Formulierung.

Sie grinste mich an und rempelte mich mit der Schulter. Entscheide dich auch hier für eine Aktion, oder verbinde sie zu einer. (Grinsend rempelte sie mich mit der Schulter.)

Im Abschnitt Numero 3 kommt etwas oft lachen vor.

Du hast allgemein das Problem, Dinge oft zu genau zu beschreiben. Auch der Satz mit dem unter der Decke verstecken ist ein bisschen zu lang. Oft ist es einfach nicht notwendig alles so genau zu erklären.
Wenn Laura, auch wenn sie wach ist, ihren Kopf auf seinen Knien behält, dann kann man davon ausgehen, dass es ihr gefällt.

Liebe Grüsse SuinNius

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