für den Knast müsstest Du ev. in eine Bank gehen und "Bankraub" schreien und dann auf die Polizei warten (und in der Folge NICHT von Deiner Tat zurücktreten sondern ankündigen, dass Du sofort nach Haftende wieder bankrauben gehen wirst)

Alternative wäre, Dich mit Anderen zb im Sozialforum (Google Suchwort) zusammenzutun und an politischen Lösungen des Einkommens zu arbeiten: heute ist nicht mehr "Arbeit für Alle" das Problem sondern "Einkommen für Alle"

(in ganz Europa gibt es nirgends mehr ein besseres Verhältnis als 1:10 zwischen Jobs und Arbeitslosen; in Österreich sind es 26.000 Jobs im Sommer bzw. 50.000 Jobs im Winter gegenüber konstant mehr als 500.000 Arbeitsuchenden, davon 400.000 offiziell "arbeitslos" und 130.000 in Schulungen und 130.000 "stiller Reserve", das ist ebenfalls ein Google Suchwort) 

jedes Jahr im Frühjahr gibt es Sozialforen in etlichen Ländern, jedes ca. 2.Jahr ein Europäisches Sozialforum und alle paar Jahre ein Weltsozialforum

und jeden September gibt es zb eine GrundeinkommenWoche (alle Termine mit Google zu finden)

und jedenfalls findest Du bei kleinen linken Parteien in ganz Europa jede Menge Arbeitsfeld, um Dich zu engagieren (und nicht allein dazustehen mit Deiner Beraterin und einem Kurs, den Du nicht bekommst obwohl Du ihn willst)

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bin zwar kein Muslim aber lies es trotzdem, ok?

wenn Du an Allah glaubst, dann wirst Du Hilfe eventuell von muslimischen SeelsorgerInnen bekommen oder durch Beten aus Dir selbst erzeugen können

der Grund dafür ist, dass wir Hilfe meist nur von anderen Menschen oder von uns selbst bekommen können:

die Hilfe von Allah kommt dabei von den Menschen, die Dir erklären was dieser Allah Dir sagen will (also muslimische SeelsorgerInnen, eben Menschen) oder von Dir selber (also zb Beten)

neben Religionskirchen kommen allerdings auch alle Arten von Mobbinghilfe oder "Rat auf Draht" oder Telefonberatungen oder persönlichen Beratungen in Frage, die Hilfestellungen "anbieten"

(welche davon speziell Dir wirklich eine Hilfe sein können -- ein berühmter Satz lautet "der beste Psychiater ist ein guter Freund" -- hängt einfach von Dir ab, und wie Du die "HelferInnen" empfindest)

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jedenfalls etwa doppelt so viel, wie sich durch Multiplikation von Ladestrom und Ladezeit ergibt:

mA Ladestrom x Ladezeit bei leerem Gerät (meist bei 10% Akku) x 2

= Powerbank, die Du haben solltest wenn Du unterwegs aufladen willst

(Ladestrom liest Du auf dem Netzgerät Deines Huawei, für die Ladezeit schau beim Einstecken auf die Uhr und bei Meldung "vollständig geladen" wieder auf die Uhr)

es muss übrigens nicht die doppelte Kapazität sein, wenn Dir für den Notfall auch eine (unvollständige aber) einigermassen halbvolle Ladung genügt

(warum halbvoll? Akkus -- auch Powerbank ist ein Akku -- haben es an sich, dass sie in ihrer Kapazität nach einer Weile nachlassen; was theoretisch eine volle Ladung ergibt, ist tatsächlich eher im Bereich 3/4 angesiedelt und nach einer Weile nur mehr die Hälfte)

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das Verstehen muss nicht immer mit den Ohren zu tun haben, sondern auch die MusterErkennung spielt eine wesentliche Rolle

(Software-Entwickler wissen das, es geht darum wie eine Geräuschkulisse in Information umgesetzt wird, zb eben gesprochene Worte)

im einfachsten Fall liegt das Gesagte ausserhalb der Erwartungsbereiche des Zuhörers: wenn mir wer was auf Indonesisch sagt (ich kann diese Sprache einfach nicht) dann werd ich nix damit anfangen können, oder wenn ich mich ausschliesslich mit Mathematik beschäftige, werde ich vermutlich den Inhalt eines Gesprächs über Kunst/Kultur oder Sprachsemantik (oder was auch immer weit genug vom gewohnten Informations-Inhalt entfernt ist) , zwar wahrnehmen aber nicht verarbeiten können

oder

eine andere mögliche Ursache wäre: wenn im Gehirn viele Gedanken zugleich ablaufen (zb weil so viel noch unerledigt ist, oder interessant wäre sie durchzudenken, oder weil einfach so viele Interessen zusammenkommen und nicht alle zugleich vom Gehirn abgearbeitet werden können) 

dann

kommt es schon mal dazu, dass beim Hören zwar die Sätze wahrgenommen werden aber kurz danach schon wieder aus dem (Kurzzeit)Gedächtnis verschwunden sind

(hast es sicher schon mal erlebt: jemand sagt was, Du nimmst das im Augenblick sogar wahr, aber bis Du zum Antworten kommst, ist der Faden verloren, worum es gegangen wäre; bei Multitasking-Umgebungen entwickelt das Gehirn eine Art Pufferzone, und manchmal kommt einige Sekunden später der Gedanke "moment mal, wieso sagt der was von xy/Thema?" und dann erst formuliert sich die Antwort; wenn der Puffer zu voll wird, fehlt dann eben etwas)

das sind aber ziemlich sicher nicht die einzigen Möglichkeiten, woran es liegen kann, abgesehen von etwaigen Aussprachefehlern, wie aoteaora es erwähnt :)

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offen gestanden tue ich mir schwer, Argumente GEGEN Lautstärkebegrenzung zu finden, auch wenn die übrigen Antworten hier sich anscheinend nur mit Argumenten FÜR eine Begrenzung beschäftigen :)

ganz sicher bin ich mir aber, dass Lautstärkebegrenzungen nur eine SYMPTOMbehandlung gegen Hörschäden sind, und nicht die Hörschäden verhindern,

denn

die URSACHENbehebung muss dort ansetzen, wo die Schädigungen entstehen:

wer in Reizgifte "investiert", ist i.a. auf der FLUCHT vor Unerträglichkeiten, die durch das ERZWINGEN von (unerträglichen) Lebensrhythmen entstehen, die in die (subjektive) Gefühlswelt und Gedankenwelt Unerträgliches hineintrampeln (und so intensiv Gefühle und Gedanken schädigen, dass das normale Verdrängen behindert wird oder sogar Aggressionen "ins Hirn" getrampelt werden)

(Reizgifte sind nicht nur Rauschgifte und Schnüffelgifte verschiedener Suchtkategorien, sondern auch alltägliche Dinge wie Alkohol, Nikotin, Verfressenheit, Sex"sucht", Diskussionswütigkeit oder andere Verdrängungs-Rituale, die Menschen individuell "entwickeln" weil sie momentan Erträglichkeit der Problemsituationen -- die zu Gebrauch/"Missbrauch" der Reizgifte führen -- vorgaukeln)

Sicher können 8 Mrd Menschen nicht mehr täglich durch Wälder wandern, um Essbares zu suchen und sich zwischendurch ein Wildschwein oder Reh zu schiessen, das ist geographisch und physisch schon lang nicht mehr möglich, auch wenn nicht ERLAUBNIS-/VERBOTS- und ERZWINGUNGS- "Kulturen" das Hindernis wären

(es gibt dafür inzwischen weder genug Wälder noch genug Wild, eben abgesehen davon dass bei mehr als 1 Korb Pilze schon Strafe zu zahlen ist, und abgesehen von etwaiger Verhaftung als "Wilderer") 

aber wer das "Instant"Abreagieren in der Disco (und die subjektiv relative seelische Entspannung bei Discokrawall) wegen der körperlichen Schädigungen zb des Gehörs vermeiden will, darf

a) keinem "Arbeits"rhythmus zu festgelegten Zeiten

b) keinen Fremdbestimmungen (und fremdbestimmten Ritualen) bei egal welcher Tätigkeit oder Untätigkeit

c) keinen Einschränkungen der persönlichen Bewegungsfreiheit bei egal welcher Bewegungsart (Gehen, Fahrzeuge, eben Fortbewegungsmittel)

d) keinen subjektiven (das ist schon schwieriger zu realisieren ...) Belästigungen in Familie, Freundeskreis, Bus/Bahn (Lärm, Gesprächsinhalte Fremder, Piepkrawall bei jedem Türschliessen etc.etc.)

ausgesetzt sein

und

wenn sich mehr Leute Gedanken zu diesen Fragestellungen machen, lassen sich vielleicht gelegentlich auch Verbesserungen (wie gesagt der URSACHENbehebung) erreichen

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wie alles im Leben, hat auch die Hör"grenze" nicht einen konkreten Wert sondern eine BANDBREITE (die sich individuell, von Mensch zu Mensch) unterscheidet.
Diese Hör"grenze" liegt i.a. zwischen 10.000 Hz oder darunter (bei sehr alten Menschen, wegen Verknöcherung der Hörorgane, meist gleichzeitig mit Verschlecherung der Hörfähigkeit überhaupt)

bzw.

irgendwo rund um die 20.000 Hz plus/minus 20% darüber oder darunter (also ca. 16.000 bis ca. 24.000 Hz) bei jungen Menschen

und

Bestrebungen, "exakte" Werte anzugeben (etwa in Gesetzen, in Religionen, in Wissenschaft oder anderen "Definitions"-Elaboraten) sind REINE DEFINITIONEN, die zwar (von den ElaborateurInnen) erwünscht aber NICHT REAL sind. 

...

Ebenso wie Mädchen nicht mit exakt 10 oder 12 oder 14 Jahren die erste "Regel" bekommen (und schon lang vorher gebärfähig sein dürften, mit entsprechendem Risiko wenn der Körper noch nicht sehr ausgebildet ist) 

und

ebenso wie Buben nicht mit exakt 10 oder 12 oder 14 Jahren die erste Ejakulation fertigbringen (aber detto schon vorher zeugungsfähig sein dürften, weil auch einzelne Spermien ohne Ejakulation nach aussen dringen können)

ist es doch

offensichtlich, dass weder ein Hahn täglich "exakt" zur gleichen Uhrzeit kräht noch ein Nervensystem Signale bis zu einem "exakten Grenz"wert als Wahrnehmung (zb akustisch) ans Gehirn leiten können

...

Beispiel aus dem Wissenschafts-Journalismus zur Illustration: etwa die Uhrzeit, bzw. überhaupt die Zeit als Messgrösse, ist doch eindeutig eine Definition von (Pünktlichkeits)Menschen, die ursprünglich einmal der Strukturierung der Arbeit auf dem Acker (zb beim anstrengenden Pflügen mit Hand oder Zugtier) diente und damit das Überleben zb der Ackernden verbesserte: wer rechtzeitig eine Pause machte, fiel nicht abends tot um

aber

dass "die Zeit schneller vergeht" (oder langsamer) ist ein ausschliesslich subjektives Empfinden von Menschen aber -- weil Definition -- schon systemisch nicht real möglich; dass etwa Zeit im Weltall schneller oder langsamer abläuft, wie Einstein öfters zitiert wird,

(FALSCH zitiert, weil er das nicht als Hypothese behauptete)

ist also entweder in einer falschen Annahme seiner Theorie. oder in einer falschen Interpretation seiner Theorie (viel plausibler: durch zb "Wissenschafts"Journalismus) begründet 

denn

es können nur ABLÄUFE "schneller" oder "langsamer" vor sich gehen (etwa das Öffnen einer Blüte, das Wachsen oder Abwerfen von Blättern eines Baumes etc.) aber nicht "die Zeit"

und

genau diese Bandbreite (es blühen ja auch nicht alle Blumen ein-und-derselben Species "exakt" zugleich) ist auch die Bandbreite alles Menschlichen, wenn nicht "Exaktheits"HysterikerInnen eine andere ("exakte") DEFINITION als "richtige" Antwort zb auf eine Prüfungsfrage oder als Bedingung (damit kein "Nichtgenügend" das Ergebnis sei) ERZWINGEN ...

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Ruhezustand hat ausserdem den Vorteil, dass bei Netzausfall trotzdem beim Wiederhochfahren alles wieder vorhanden ist, während das (schnellere) Hochfahren nach Energiesparen voraussetzt, dass die Stromversorgung des flüchtigen RAM (der ja Stromversorgung braucht, wenn auch sehr wenig) nicht unterbrochen wurde.

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1) bedeutet 3500*(x-hoch-4) = 3600,-

bzw. (x-hoch-4) = 3600/3500 = 36/35 wobei x die monatliche Verzinsung ist

(1% entspricht x=1,01 und 15% entspricht x=1,15 etc.etc.) 

d.h. x = sqr(sqr(36/35)) = (vierte Wurzel aus 36/35) = 1,00707

(also 0,707 % Verzinsung pro Monat)

2) detto 4000*(y-hoch-3) = 4100,-

bzw. (y-hoch-3) = 4100/4000 = 41/40 und y = (3.Wurzel v.41/40) = 1,00826

(also 0,826 % Verzinsung pro Monat) 

=> d.h. Angebot 2 ist höher verzinst als Angebot 1, und zwar wirkt sich die kürzere Zeitdauer mehr aus als die (kleinere) Gesamtverzinsung der eingesetzten Summe

Vorsicht:

wer jetzt Angebot 2 wegen des höheren Zinssatzes als "günstiger" bezeichnet, ist aber damit im IRRTUM: 2 ist höher verzinst aber 1 ist GÜNSTIGER,

weil

(bei gleicher Summe Zinsgewinn) Angebot 2 zwar nominell höher verzinst wurde (0,826 % statt 0,707 %)

ABER

bei Angebot 1 immerhin 500,- weniger Geld (und Risiko) eingesetzt werden mussten

und

weil bei Angebot 2 (wenn es für 4 Monate zu haben wäre) auch nur 4133,89 erzielt worden wären, wenn so ein 4-Monate-Angebot für die Variante 2) überhaupt zu haben gewesen wäre ...

(d.h. 3 oder gar 4 Monate lang 500,- mehr Einsatz von Geld und Risiko für 33,89 mehr ...)

JEDENFALLS

stellt sich aber die Frage, ob solche Geschäftchen und Verzinsungen (von 100,- oder 133,89 oder auch von einigen Tausend Euro) den Aufwand überhaupt wert sind, wenn kurze Zeit später das Doppelte und Dreifache und Vielfachtausendfache an Steuern mehr zu bezahlen sind, weil diese Banken in eine "Banken"krise" schlittern und mit Steuergeld "gerettet" werden

-- ("müssen" ???) --

und damit hinterher noch viel mehr Geld weg ist, als zuerst "verzinst" und "verdient" wurde.

Und beim Verlust solcher Summen durch Banken"rettungs"gesetze ist es allemal die Mühe wert, sich mit dem Thema Grundeinkommen (OHNE Bedingungen) BGE, Bankentribunal oder auch dem Thema "Bankenkrisen" und "Bankenrettung" zb bei attac.de auseinanderzusetzen:

http://www.attac.de/kampagnen/finanzmarktkrise/bankentribunal/startseite/



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weil ein Gewitter nach einem Gewitter weniger auffällt als ein Gewitter nach Schönwetter :)

mal ehrlich: würdest Du ein langes Gewitter je als "zwei Gewitter" bezeichnen und Statistik darüber führen, dass es nach einem Gewitter ... ein Gewitter gegeben hätte?

die Frage lässt sich übrigens auch umkehren: warum kommt nach einem Gewitter immer Schönwetter, oder warum kommt Schönwetter immer nach einem Gewitter (oder sonstigem Schlechtwetter) ? ...

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in der Problemstelle bei Entsorgungsstelle, Mistplatz, Bauhof, oder wie immer das in Deiner Heimatgemeinde heisst, die Öffnungszeiten findest Du in der Homepage der Gemeindeverwaltung.

Oder Du gehst zur nächsten Tankstelle und gibst es dort ab, meist sogar recht formlos in einem Abfalleimer, auf dem "gebrauchte Öldosen" oder auch "Ölreste" draufsteht: einfach in eine Dose oder Flasche geben, diese verschliessen und dort in den Behälter/Abfalleimer legen

die Tankstelle bzw. Entsorgungsstelle kümmern sich dann darum

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wenn Du das Integral als Rechenschritt bilden willst, dann multiplizierst Du einfach das einfache Dreiecks-Integral mit dem Faktor 2.

also (Integral) dxdy mit (x-von-0-bis-1) und (y-von-0-bis-2)

d.h. (integral) 1 dy - (Integral) 0 dy mit (y-von-0-bis-2)

-- immer Integral an der oberen Grenze (minus) an der unteren Grenze --

und das ist (weil Integral 0 dy = 0 wegfällt)

= 2 - 0 (weil auch die untere Grenze von y ja Null war) = 2

Einfacher geht es auch, wenn Du aus Symmetriegründen das einfache Integral des doppelten Dreiecks nimmst, und das ist ein Rechteck mit den Eckpunkten 0/0 1/0 1/2 0/2 , gegen den Uhrzeigersinn numeriert. 

Dieses Rechteck hat die Fläche 1x2 = 2 (no na, muss ja gleich sein) ...

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a) er ist Nummer 127 (in welcher Gruppe auch immer)

b) er ist Nummer 126 (und DU bist hinter ihm Nummer 127)

c) er ist Nummer 128 (aber zählt rückwärts)

d) er meint tatsächlich Psalm 127 (selber nachschlagen!)

e) er meint das Gegenteil von Psalm 127 (also "keine Kinder, spät aufstehen") 

f) es stimmt alles nicht, weil Du ihn ja in der Bahn getroffen hast

g) es ist Neck/erei (Du schreibst, dass er es im Neck trägt) und er meint also doch Kinder und früh aufstehen (war es ein Morgenzug oder ein Abendzug?)

h) er meint Sure 127 ("Herr nimm das Haus von uns an") was aber in der Bahn weniger Sinn macht, ausser wenn er den Bahnwaggon als Wohnwaggon oder mobiles Haus selber gebaut hat

i) er hat noch 127 Tage (bei was auch immer) und wechselt täglich das Tatoo

j) er war in Zelle 127

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Wenn Du den Geschmack von Wein nicht magst oder keinen Alkohol verwenden willst, kannst Du genausogut mit Milch ablöschen.

Oder ganz ohne Ablöschen die Nudelblätter zugeben.

Oder wie bei jeder Pasta zuerst Zwiebeln anschwitzen und eine Creme erzeugen (zb Carbonara) und dann erst weiter vorgehen, wiederum mit oder ohne abzulöschen


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ob Salzsäure wässrig ist (d.h. H+Cl- plus H2O oder, wie Du schreibst, H3O+ plus Cl-) ändert nichts an der Reaktionsgleichung:

Ca(OH)2 + 2 HCl (egal ob plus H2O oder nicht) ==>

==> CaCl2 (Salz) + 2 H2O (Wasser) ... (ggf. + H2O)

... (also ==> CaCl2 + 3 H2O, in Deinem Fall der wässrigen Lösung)

die Verwirrung mit dem zusätzlichen H2O dürfte nur dazu dienen, Auswendiglernereien zu torpedieren und auszuforschen, ob das verstanden wurde, vermute ich

und in Ionenschreibweise wären die + und - hochgestellt, das muss ich jetzt mit Behelf schreiben und Du ersetzt dann das "und" durch ein (nicht hochgestelltes) Pluszeichen:

Ca++ und (OH)2-- und 2 H+ und 2 Cl- (ggf. plus noch ein H+Cl-) ==>

==> Ca++ und Cl2-- und 4 H+ und 2 O-- (bzw. 6H+ und 3O- in Deinem Fall)

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Das Härten von Leder funktioniert mit Wasser, indem Du Deine Schlittschuhe mit Wasser durchtränkst und

a) am einfachsten in den Backofen gibst und bei 100..110 Grad einige Minuten drinnen lässt, oder

b) (besser kontrollierbar) Deine Schlittschuhe in einem großen Topf kochendes Wasser tauchst (Kufen nach oben, aber trotzdem an einer Schnur und nicht am Metall halten) und ca. 1x / Minute herausziehst, um die Verfestigung zu kontrollieren.

Lässt Du sie zu lange im Wasser, wird das Leder brüchig und ist kaputt

(Zitat)

Prüfen kann man das Ganze recht einfach indem man ein Probestück des Leders in kochendes Wasser gibt. Schrumpft das Lederstoff massiv, wird dicker und ist nach dem trocknen extrem hart und brüchig (fast wie Holz) so kann das Leder zumindest mittels Wasser gehärtet werden.

Das Härten mit Wasser verändert die innere Struktur des Leders. Bei diesem Prozess werden durch die Feuchtigkeit und Temperatur innerhalb des Leders Strukturen aufgebaut, die dem Leder zusätzliche Festigkeit verleihen. Der Hauptvorteil ist, daß dieser Prozess ohne Zusätze auskommt, die im Leder zurückbleiben und die eventuelle Weiterbehandlung durch Farbe oder Pflegemittel behindern.

... Das Leder wird in komplett durchtränktem Zustand in einen vorgeheizten Backofen mit ca. 100-110°C gegeben. Nach einigen Minuten erreicht das Leder die Temperatur und der Härteprozess beginnt. Man sollte bei dem vorhergehenden Versuch mit Probestücken auf die Zeit achten nach der das Leder hart wird. Es sollte ebenfalls beachtetet werden, daß das Leder noch feucht sein kann wenn es den optimalen Punkt erreicht hat. Die Endhärte wird dann erst nach kompletter Durchtrocknung erreicht. Bleibt das Leder zu lange im Ofen wird es zu brüchig, verformt sich und reißt eventuell auch.

Diese Art des Lederhärtens erfordert einiges an Fingerspitzengefühl und man sollte auf keinen Fall auf die Probestücke verzichten bevor man verzweifelt. (Ende Zitat)

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Windturbinen könn(t)en zwar (mit de.wikipedia.org/wiki/Unipolarmaschine Gleichstromgeneratoren) genausogut Gleichstrom erzeugen -- zb offshore bei langen Übertragungswegen -- aber an Land in der Nähe der Ortschaft/VerbraucherInnen ist es praktischer, direkt Wechselstrom für die Steckdose zu haben

(erst beim "Einspeisen" in ein Verbundnetz wird eine "Gleichstromstrecke" verwendet, um die Frequenz synchronisieren zu können und Blindleistung zu vermeiden: ein ziemlich dümmliches Prinzip, bei dem der Gleichstrom elektronisch -- weil damit die Frequenz frei wählbar/steuerbar/regelbar ist -- zu Wechselstrom zerhackt und dann eingespeist wird; Verluste treten 3x auf, und zwar je 1x beim Gleichrichten und Wechselrichten, und 1x weil die FrequenzFORM -- nur theoretisch eine Sinuswelle -- eben nicht wirklich gleich ist, was sich ebenfalls in Blindleistung manifestiert ...)

WINDTURBINEN erzeugen also i.a. WECHSELspannung bzw. -strom AC, der bei grossen Entfernungen (und zum Wohle der Dioden- und ThyristorHersteller) nach dem Gleichrichten (mit Dioden) und dem Transport wieder per Wechselrichter (mit Thyristoren) in Wechselstrom umgewandelt wird.

Solche Veluste (im Bereich immerhin mehrerer Prozent) hinzunehmen empfinde ich als etwas (prinzipbedingt) dümmlich, weil gscheiterweise die erzeugte Stromform (ohne Umrichterei) zum Verbraucher gelangen sollte:

schon 3% Verlust sind "heimisch" einige Gigawatt (bzw. weltweit einige Terawatt) = einige (1000) zb Kohle- oder Öl- oder Atom)kraftwerke (!) , die unnötig laufen ...

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Dynamo (d.h. Generator) und Motor sind (fast) austauschbar, (Strom-rein-Drehung-raus bzw. Drehung-rein-Strom-raus) wenn für die Generatorfunktion ein (Rest)Magnetfeld vorhanden ist, zb durch Dauermagnet oder in Form einer Spule.

Für die Motorfunktion ist nur Strom notwendig, weil je nach Bauart (zb mit Spule) das Magnetfeld durch den Strom(Antrieb) erzeugt werden kann (Gewichts- und Bauteilkosten-Ersparnis, wenn kein Dauermagnet notwendig ist)

100% ist dieses Austauschbarkeit aber NICHT, weil seit 150 Jahren die Generatoren und Motoren für ihren jeweiligen Zweck hin-und-her-optimiert wurden und entsprechend besser (bzw. schlechter) als Motor bzw. Generator funktionieren, und dazu kommen noch Reibungsverluste (die diese Asymmetrie des Wirkungsgrades noch vergrössern: getriebene Teile haben i.a. mehr Reibungsverluste als treibende Teile, das ist aber nicht ohne weiteres physikalisch begründbar sondern zunächst mal nur Mechaniker- und Ingenieurs-Erfahrung)

Ähnlich müssten ja auch Ventilator und Windgenerator "austauschbare" Funktionen von Motor/Propeller sein, das funktioniert aber überhaupt nicht, auch diese Geräte (Lüftungsventilator bzw. zb nautischer Windgenerator) haben lange Optimierungs- und Entwicklungswege hinter sich (tw. liegt die Begründung hier in den Reibungskomponenten entlang des Übersetzungsweges im eingebauten Getriebe; einfach ausprobieren und einen Ventilator -- vorher ausstecken !!! -- mit der Hand drehen: die erhaltene Windenergie im Ventilator liegt deutlich unter der notwendigen Antriebsenergie, bzw. muss schon Sturm wehen bevor Strom herauskommt)

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Bestürzend, wie sich rund um AC/DC fast schon ein Propagandakrieg entwickelt und speziell Wikipedia und 3sat beinahe eine Religion aus der HGÜ Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung machen: (AC=Wechsel-Sp./Str. und DC=Gleich-Sp./Str.) 1) Korrosion ist bei DC ein grösseres Problem als bei AC, einfach mal die Funktion eines ElektroSchweissgeräts ansehen (Lichtbogen / Plasma funktionieren nur mit Gleichstrom) aber Kriechstromverluste an Isolatoren sind wiederum weniger ein Problem, weil/wenn KABEL statt FreilandLeitungen verwendet werden (was in verbautem Gebiet und wegen Unwetterproblemen ohnehin sinnvollere Lösung für die Zukunft ist, wo FERNübertragung nicht generell vermieden werden kann) 2) solche Lichtbogeneffekte treten nur bei Gleichstrom/HGÜ auf: Beschädigung mit lokaler Widerstands-Vergrösserung führt zu exponentiell und kontinuierlich steigenden Verlusten (sinkender Leistungsübertragung) bei AC aber nur kurz steigenden Verlusten mit dann diskontinuierlichem Bruch des Kabels durch Lichtbogeneffekte 3) Kapazitive Verluste von AC lassen sich (wie bei Freilandleitungen) auch im Seekabel durch Distanz beheben, also durch das Auseinanderlegen der (üblicherweise Drehstrom, deshalb) 3 Kabel 4) Strom fliesst mW immer an der Oberfläche von Leitungen (deshalb Litzendrähte statt Massivkabel) und das gilt für AC genauso wie für DC 5) Gleichrichter (AC => DC) sind seit HalbleiterTechnik wesentlich verlustfreier (das ist so weit richtig) ABER Wechselrichter (am anderen Ende der Leitung, also DC => AC) sind eine WirkungsgradKatastrophe, nach wie vor 6) d.h. jegliche Art von Gleich-/Wechsel-Richterei sollte grundsätzlich vermieden werden: Photovoltaik erzeugt DC und das sollte per Gleichstromkabel zum Verbraucher geliefert werden, Wasser-/Wind-/Sonnenkraftwerke (mit Spiegelfeld und FluidTurbine/Dampfturbine) erzeugen AC und das sollte per Wechselstromkabel übertragen werden 7) ähnlich unverständlich wie die NuklearLobbyHysterikerPropaganda (verlogenes "klimafreundlich" -- bei 2/3 AbwärmeVerlusten !! -- und "umweltfreundlich", wo noch in Millionen Jahren der Müll bewacht werden wird müssen: wie fühlen SIE sich, wenn Sie den Müll der Steinzeit bewachen müssten, weil er radioaktiv ist ???) also ähnlich unverständlich ist, warum DC-Turbinen nicht weiter entwickelt werden (GLEICHSPANNUNGSturbinen, http://de.wikipedia.org/wiki/Unipolarinduktion#Erzeugen_von_Wechselspannungen so etwas gibt es tatsächlich, es waren die ersten Bauformen von Turbinen und erst DANACH pushten Hersteller die ACturbinen) 8) Wortklaubereien werden bis zum Erbrechen postuliert und zerpflückt, das darf doch nicht wahr sein; zum Beispiel: "Transformieren" wird in einem Posting (falsch) für "Übertragen" verwendet, und der Kommentar (statt mit ein paar Worten Inhalte zu vermitteln) stellt den Irrenden einfach nur als Idioten hin 9) Solare Energie wird am besten durch Pflanzen verwertet (weshalb sich Begrünung und LuftSauerstoff wohl überhaupt erst auf der Erde entwickelt haben; zb wäre es auch viel sinnvoller, den Mars zuerst zu begrünen -- 95% CO2 Atmosphäre dort sind LEBENSgas für PFLANZEN aber nicht für Menschen -- und durch Gaserzeugung von Cx, Nx, NOx etc., bitte beliebig Phantasie spielen lassen, den Atmosphärendruck UNBEMANNT auf Erdniveau zu bringen, und erst in einigen 100 Jahren mit Besiedelung zu beginnen ...) 10) für Elektrische Energie heisst das, dass Solare Energie nur in äquatornahen (solaren Überschuss-)Regionen und eher nur thermisch verwendet werden sollte: Solarpaneel/Warmwasser (fast 100% Wirkungsgrad der Sonnenenergie) aber Photovoltaik nur in "remote" Ausnahmesituationen, etwa Waschmaschine in der Schutzhütte am Berg etc. (unvollständig) Lg Euer Stromkant

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