Das Wichtigste ist NICHT, ob die Fächer im Staatsexamen/ in den Examensklausuren leicht oder schwer sind. Das was wichtig ist: gefallen mir die Fächer und kann ich mir vorstellen diese mein ganzen Leben lang zu unterrichten. Wenn dir die Examensprüfungen Angst machen, studiere doch in einem anderen Bundesland, z.B. in NRW. Hier hat man für das Lehramtstudium das Bachelor- und Masterssystem. Englisch ist ein gutes Fach. Momentan sieht es relativ gut aus, was Nachfrage anbelangt. Generell werden ja für alle Fächer Lehrer gesucht. Vor allem an Haupt- und Realschulen. Natürlich hat man die aller besten Chancen mit einer Naturwissenschaft. Also Mathe wäre da perfekt:)

Höre bitte auf dein Herz und wähle die Fächer, die dir Freude machen.

So nebenbei, es ist völlig in Ordnung, wenn man im Verlauf des Lehramtsstudiums sein Fach wechselt. Du kannst dich ja erst einmal ausprobieren.

Außerdem ist es an vielen Universitäten möglich, ein Drittfach zu studieren. Ist halt eben etwas mehr Aufwand, da das Fach im selben Umfang studiert werden muss. Dennoch ist dies kein Problem, solange man Motivation und Leidenschaft mitbringt. Außerdem ist man danach sehr begehrt auf dem Schul-Arbeitsmarkt.

Ich wünsche dir alles Gute bei deiner Fächerwahl und ganz viel Erfolg für dein Studium. Eine tolle Berufswahl. Lehrer braucht das Land.

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Ich würde ein Praktikum in der Dortmunder Oper oder im Do Konzerthaus empfehlen. Was Ballett angeht, ist man im hiesigen Opernhaus an bester Stelle. Außerdem ließe sich das auch mit deiner Interesse für Mode kombinieren. Stichwort: Kostümkammer im Backstage.

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Ja, das ist korrekt!

Ich zitiere:

Keine Begrenzung der Wiederholbarkeit von Prüfungen

Im Bielefelder Studienmodell mit den Bachelor- und Masterstudiengängen und mit dem Studiengang Medizin gibt es keine Begrenzung der Wiederholbarkeit von Modulprüfungen und Modulteilprüfungen.

Im Studiengang Medizin gibt es eine Begrenzung der Wiederholbarkeit bezogen auf die Abschlussprüfung für den ersten Studienabschnitt nach sechs Fachsemestern und bezogen auf die beiden Staatsprüfungen.

Bei dem Verzicht auf eine Begrenzung der Wiederholbarkeit gibt es einige Dinge zu beachten:

  • Alle Prüfungen können beliebig oft zu regulären Prüfungsterminen wiederholt werden.
  • Alle Versuche einschließlich etwaiger nicht bestandener Prüfungen werden lückenlos im Transcript unter Datumsangabe dokumentiert.
  • Ist eine Prüfung mehrfach bestanden, wird die beste Note (nicht die letzte Note) bei den weiteren Notenberechnungen berücksichtigt.
  • Eine verbindliche An- und Abmeldung zu Prüfungen mit der Konsequenz, bei Nichterscheinen besteht ein Fehlversuch, findet nicht statt.
  • Wird eine Prüfung wiederholt, muss ein vollständig neuer Prüfungsversuch unternommen werden, d.h. eine Überarbeitung einer abgegebenen und bewerteten Modul(teil)prüfung ist ausgeschlossen.
  • Endgültiges Nichtbestehen, ist nur im Ausnahmefall bei schwerwiegenden / mehrfachen Täuschungen möglich.
  • Bei einem Hochschulwechsel an die Universität Bielefeld bestehen aber Einschreibehindernisse, wenn an der bisherigen Hochschule Leistungen endgültig nicht bestanden wurden.
  • Eine durch Studierende bereits (inhaltlich) begonnene Modulprüfung oder Modulteilprüfung gilt bei benoteten Modulprüfungen oder Modulteilprüfungen als mit „nicht ausreichend“ (5,0) und bei unbenoteten Modulprüfungen oder Modulteilprüfungen als mit "nicht bestanden" bewertet, wenn diese nicht oder nicht fristgerecht abgegeben oder abgebrochen wird; es sei denn es liegt ein wichtiger entschuldigender Grund vor.

 Es werden insbesondere zwei Ziele verfolgt:

  1. Vereinfachung der Organisation des Prüfungswesens und der Verwaltung der Prüfungen (kein Nachhalten der Versuche zum Zwecke der Exma, keine förmliche Anmeldung, keine im Einzelnen zu begründenden Rücktritte).
  2. Anreiz für Studierende schaffen, im Interesse eines zügigen Studiums und eines frühen Abschlusses so bald wie möglich die vorgeschriebenen Prüfungen zu erbringen und sich hiervon nicht durch eine begrenzte Zahl von Prüfungsversuchen abschrecken zu lassen.

 Prüfungen sind im Regelfall organisatorisch über die Modulbeschreibung einer Lehrveranstaltung (LV) zugeordnet. Das bedeutet:

  • Die*der Lehrende der LV ist Prüfer*in, d.h. es erfolgt keine weitere Prüferbestellung
  • Studierende, die berechtigt an einer LV teilnehmen, können auch an der Prüfung teilnehmen.
  • Optional kann es zur besseren Organisation ein unverbindliches Anmeldeverfahren (s. Erläuterungen zu Modul(teil)prüfungen) gesondert für Prüfungen geben. Studierende sichern sich damit einen Platz, aber Nichterscheinen bleibt folgenlos und Studierende, die sich nicht angemeldet haben, können teilnehmen, sofern noch Platz ist.
  • Berechtigt zur Teilnahme an LV im Bachelorstudium sind grundsätzlich alle eingeschriebenen Studierenden.
  • Allerdings kann es nach Maßgabe der Prüfungsordnung / Fächerspezifischen Bestimmungen notwendige Voraussetzungen geben (z.B, Modul A vor Modul B, bestimmte Sprachkenntnisse). Zudem kann es Verteil- und Vergabeverfahren geben, bei denen Studierende auf Antrag zugewiesene Plätze in Modulen / Veranstaltungen erhalten oder auch nicht erhalten (Zugang und Zulassung zu Modulen).

 

  • Das System setzt insgesamt auf Studierende, die verantwortungsvoll im Bereich Lehre und Prüfungsorganisation mitwirken. Insofern wird auf die Einsicht der Studierenden gesetzt und nicht auf Sanktionen.

(Quelle: Universität Bielefeld, https://www.uni-bielefeld.de/themen/pruefungsrecht/erlauterungen/#comp_00005f9a3037_0000004bc8_1604 ; zuletzt abgerufen 08.09.23)

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Das stimmt. Es kommt immer auf das Bundesland und auf die einzelnen Universitäten an. Zum Beispiel werden an Universitäten in Rheinland-Pfalz Fehlversuche bei einem Uniwechsel mitgenommen, wenn man sich seine Leistungen anerkennt.

An Universitäten in NRW sowie in Bayern werden die Fehlversuche nicht angerechnet. Man kann also so oft die Uni wechseln wie man möchte, um so einem 3. Versuch zu entkommen.

Was andere Bundesländer angeht, so könnt Ihr ja selber die Prüfungsordnungen der jeweiligen Universitäten konsultieren. Mein Wissen bezieht sich auf die oben erwähnten Bundesländer – aus eigener Erfahrung.

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Habe mal einen Beitrag zum Medizinstudium in Frankreich gemacht. Suche doch mal auf Gutefrage nach "Medizinstudium in Frankreich"

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Französisch

Französisch bringt dir im Leben mehr :) Außerdem ist die französische Sprache eine sehr schöne Sprache. Zusätzlich kann man sein Französisch leichter verbessern/ trainieren als Latein, da Französsich eine lebende Sprache ist. Man geht einfach für ein paar Monate nach Frankreich

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An der Uni Paderborn sind alle Lehrämter - außer Grundschule– für alle Fächer frei von einem NC.

An Universitäten in Bayern sind die meisten Lehramtsstudiengänge frei (bei Grundschule gibt es manchmal NCs oder Eignungsprüfungen)

Möglicher Nachteil am LA-Studium in Bayern: Staatsexamen

(Woher ich das weiß: ich habe 2 Semester an der Uni Bamberg studiert, habe dann an die Uni Paderborn gewechselt)

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Dafür ist das Gehalt in Berlin höher. Außerdem gibt es recht günstige Tarife für Lehrer bei gesetzlichen Krankenversicherungen.

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Bacherlor/Master

Ich studiere momentan an der Uni Bamberg (Bayern) Lehramt (Staatsexamen) und bin gerade dabei meinen Uni-Wechsel nach NRW vorzubereiten.

Das Gute am Bachelor- und Mastersystem ist, das, wenn du zb. am Ende deines Studiums im Staatsexamen nicht bestehst, du wenigsten einen Abschluss hast.

Dieser Abschluss ist international anerkannt und ermöglicht dir auf dem Arbeitsmark alternative Berufsfelder zu finden.

Wenn man die Staatsexamen nicht besteht, hat man 9. Semester für NICHTS studiert und hat noch nicht einmal irgendeinen akad. Abschluss in der Tasche.

Die Leute, die im BA/MA-System ihre Lehrerausbildung machen haben nach ihrem Studium und dem Referendariat einen Bachelor, einen Master sowie das 1. und 2. Staatsexamen in der Tasche. In NRW wird nach Bestehen des Master of Education dir zusätzlich das 1. Staatsexamen ausgestellt.

Manche Universitäten (z.B. Otto-Friedrich Uni Bamberg) bieten an, dass die Zulassungsarbeit für das Staatsexamen (diese schreibt man im 9.Semester) als Bachelorarbeit anerkannt werden kann. So würde man im 9. Semester einen Bachelor haben.

Eigentlich ist aber das 1. Staatsexamen mit einem Master gleichzusetzen.

Ich persönlich habe vor nach meinem Bachelor of Education ins Ausland zu gehen, bevor ich mich für einen Master of Education bewerbe.

Mit einem Bachelor hätte ich, was Arbeiten im Ausland anbelangt, glaube ich, bessere Chancen, als mit einem Staatsexamen.

Ich wünsche dir für deine zukünftige Berufswahl alles Gute !!!!! – Lehramt ist eine tolle Wahl mit Zukunft und Perspektive.

Liebe Grüße

David

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Stimmt alles nicht!!!!! Nach Abgang (nach Q1) hat man den schulischen Teil -wenn du einen gewissen Notenschnitt hast. Danach ist ein1-jähriges Praktikum von Nöten, um das volle Fachabi zu erhalten. So läuft das hier in NRW!!!!!!

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my parents got divorced...

this is why I am living ( "I live" geht such )

one of my main hobby is...

but I also love reading books... ( simple present geht auch )

I do not look like it, but Love food

I am allergic to them

...is English.

To discover different/other cultures

My mother told me that she also struggled with mathematics

She's says: "..."

or: She says that I have probably inherited it from her ( "have been inheriting it from her" klingt besser )

"I" immer groß :)

PS: Bin Muttersprachler.

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