Vielleicht wäre ein Beispiel hilfreich
Die biegen sich doch alles immer so zurecht wie es ihnen passt. In der Ukraine beträgt der Anteil der zivilen Todesopfer rund 20%, wenn ich nicht irre. In Gaza 80%. In so gut wie allen US Kriegen vorher war der Anteil auch sehr viel höher als jetzt in der Ukraine.
Trotzdem ist Russland quasi das Böse an sich, während EU, USA und Israel die absoluten Friedenshelden sind.
Indem ich strikt einfach zu allem nein sage bis ich weiß was ich eigentlich gut finde und will
Ich möchte Raum Zeit und Menschssein transzendieren und dann irgendwann so stark leuchten, dass man sich ne Kippe dran anzünden kann, und dann der coolste auf den Partys sein
Anal ist ganz okay, nicht so schlimm wie sein Bruder
Menschen verurteilen nicht bewusst, und vermutlich zum Selbstschutz?. Unbekanntes birgt gefahren, und so ist man vielleicht lieber etwas skeptisch und malt sich etwas schlechtes aus, als zu freundlich zu sein. Das schützt einen wohlmöglich vor Menschen die nichts gutes mit einem im Sinne haben.
Ich denke das ist zumindest so der Kern und Ursprung der Sache, in Zivilisationen nimmt diese Ursprünglich nützliche Fähigkeit dann aber vollkommen entartete und krankhafte Formen an.
Hast du dir die Frage ganz einfach selbst beantwortet, ist doch schön
Ich denke "Allmacht" funktioniert quasi so, wie deine Fantasie. Im Traum ist alles möglich richtig? Deshalb ist Gott denke ich allmächtig.
Zum Glück, oder Leider, ist der Mensch extrem anpassungsfähig.
Ich glaube es kann gut sein, dass wir uns bis dahin extrem dezimiert haben, kann mir aber nicht vorstellen dass die Erde in allen Teilen unbewohnbar wird.
Ich denke dass es selbst nach einem Atomkrieg noch möglich sein wird irgendwie zu leben.
Ich glaube viele überschätzen die Macht des Menschen und unterschätzen die Anpassungsfähigkeit des Lebens.
Ich glaube es gibt in Wahrheit nur ein einziges ICH. Und das sind wir alle. Dieses ICH ergießt sich in die Vielfalt unserer Welt und bildet sich ein ganz viele kleine ichs zu sein.
Wir haben quasi, Form und Farbe, darunter liegt aber reines Bewusstsein, und dieses liegt halt grundlegend unter allem.
Das kleine Ich ist damit im Grunde nur eine art Illusion. Ein Schleier über dem was wir im Kern wirklich sind. Und ich glaube das wir nicht das sind, was gelebt wird, sondern das was dieses Leben erfährt.
Wir sind also mehr die Leinwand, als die Projektion.
Man müsste fragen "wann" früher. Ich glaube in Zivilisationen war der Mensch immer ziemlich kaputt.
Aber vor unseren ersten modernen Zivilisationen vermute ich es doch, zumindest so vom politischen Klima her, deutlich entspannter gewesen sein. Ich glaube die Menschen waren viel mehr im Einklang, mit Natur und Gemeinschaft und Leben und daher auch glücklicher und zufriedener. So wie man es in heutigen Naturvölkern immernoch sehen kann.
Viele leute glauben das Leben heute sei einfacher, was ich rein von der Arbeit her bezweifle, früher wusste man wofür man arbeitet, man arbeitet und isst, heute ist das vollkommen entfremdet, und wohl ein wichtiger Grund warum es uns insgesamt als Gesellschaft so miserabel geht.
Andererseits sagen die Leute, das Leben sei heute sicherer und daher besser.
Ein Tier hat im Zoo ganz bestimmt ein sichereres Leben, ich glaube die Lebenserwartung von Tieren kann in Zoos sogar steigen. Trotzdem würde wohl nie jemand auf die Idee zu kommen, dass ein Tier im Zoo ein besseres Leben, als eines in Freiheit hat.