Café Connect

Ist kein Discord Server oder so und man muss sich da vorher anmelden, aber man kann viele nette Leute aus England (und auch Deutschland) kennenlernen und über interessante Themen sprechen.

Ich war jetzt ein paar mal bei diesen Online-Treffen und fand es sehr gut.

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Es deren eigene Entscheidung ist und man das auch einfach so akzeptieren kann. Viele die sich nicht impfen lassen wollen haben auch gute Gründe dafür. Und ich finde es nicht gut ohne diese Gründe zu kennen (schlecht) über diese Person zu urteilen.

Meine Nachbarn z.B. sind vollständig geimpft und haben sich trotzdem infiziert. Es geht den beiden total sch**ße. Meine anderen Nachbarn hingegen sind nicht geimpft und auch nicht infiziert. Man könnte jetzt sagen, dass es „ihre Schuld“ ist, dass die beiden Corona haben, da sie sich nicht impfen lassen wollen, doch eigentlich zeigt das ja auch nur wieder, dass die Impfung einfach auch kein „ausreichender“ Schutz ist und man sich trotzdem anstecken kann UND auch andere Leute anstecken kann.

Die „Impfgegner“ fragen sich vielleicht einfach: „ Warum sollte ich mich impfen lassen, wenn es mir im Zweifelsfall sogar schaden kann und ich mich und andere damit trotzdem nicht gut schützen kann?

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Sprich mit der Person darüber und sag ihr ganz direkt, dass du die Freundschaft beenden möchtest. Du kannst/solltest ihr eventuell auch erklären warum genau.

Einfach überall blockieren finde ich keine so gute Idee…

Wenn du mit dieser Person (länger) befreundet warst, hat sie meiner Meinung nach auch ein Recht darauf eine Erklärung dafür zu bekommen, damit die auch verstehen kann, warum du nicht weiter mit ihr befreundet sein möchtest.

Mit Erklärung meine ich nicht, dass du dich in irgendeiner Art und Weise für deine Entscheidung rechtfertigen musst, sonder sie einfach einmal kurz erklären kannst.

Wenn du der Person das alles in einem persönlichen Gespräch gesagt hast, musst du sie denke ich auch nicht unbedingt blockieren, da sie deine Entscheidung dann ja verstanden haben und berücksichtigen sollte.
Wenn sie dich trotzdem immer wieder anschreibt, obwohl du ihr gesagt hast, dass du du den Kontakt abbrechen möchtest, kannst (und solltest) du sie natürlich blockieren.

Ich hoffe ich konnte dir ein bisschen helfen!

Liebe Grüße

sternenstaub33

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Ich würde mal sagen, dass das eigentlich gar keine (richtige) Freundschaft ist. Sie gibt dir immer die Schuld und es ist ihr egal, wie es dir geht. Und trotzdem bist du für sie da und hilfst ihr, wenn sie Probleme hat. Das ist doch nicht fair!

Für mich klingt das so, als würde sie dich einfach nur ausnutzen.

Denn von einer (besten) Freundin würde ich erwarten, dass sie das, was ich für sie tue auch für mich tun würde. Oder, dass es sie wenigstens interessiert, wie’s mir geht.

Auch wenn sie deine einzige „Freundin“ ist, denke ich, dass du diese „Freundschaft“ lieber beenden solltest. Manchmal ist keine Freundin auch besser als eine schlechte Freundin.

Und ich glaube deine Depression wird mit ihr auch nicht besser. Geh aber auf jeden Fall mal zu einem Psychologen, falls du das noch nicht getan hast. Der kann dir da bestimmt helfen.

Ich hoffe ich konnte dir ein bisschen helfen!

Liebe Grüße

Sternenstaub33

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Für mich klingt das so als könntest du Misophonie haben.

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Reiterhof Alteheld

Da war ich diese Sommerferien zu 1. Mal und es hat mir sehr gut gefallen.

Es waren nicht so viele Kinder da (4). Der Großteil war über 15.

Es gab noch andere Aktivitäten neben dem Reiten, wie z.B. einen Badeteich, ein Trampolin, ein Beachvolleyballfeld, …

Die Umgebung war auch sehr schön und man konnte einen total schönen Ausritt machen.

Die Zimmer waren auch in Ordnung.

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Ich habe ziemlichen doll Angst vor Ziegen (hatte früher auch ein „Ziegenphobie“) und habe diese Sommerferien trotzdem auf einem Ziegenbauernhof mitgeholfen.

Am Anfang war das echt stressig für mich, aber jetzt bin ich da viel entspannter.

Ich versuche generell mich meinen Ängsten zu stellen, da Ich glaube, dass es nicht einfach so besser wird und ich auch was dafür tun muss.

Man hat ja meistens Angst vor etwas, weil man glaubt, dass es gefährlich ist oder irgendwas schlimmes passieren kann. Wenn man es dann trotzdem macht und nichts passiert, merkt man ja, dass diese Angst „unnötig“ ist und man eigentlich nicht wirklich was zu befürchten hat. Also vielleicht ist das wirklich eine alternative Therapie…

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Depressiv wegen Mutter?

Meine Mutter arbeitet hart, wenn Sie mal frei hat ruht sie sich aus, indem sie schläft oder am pc ist und spiele klickt. Fast jeden Tag bekomme ich mit, wie es ihr nicht gut geht, entweder schlechte Laune oder schmerzen oder andere Alltagsprobleme. Ich kann das nicht mehr hören. Ich bin sehr empathisch und es ist einfach schwer für mich sowas zu ignorieren. Ich will ihr ja helfen, doch kann ich nicht viel machen, dass es ihr besser geht. Sie hat glaub ich auch Depressionen also die Diagnose schon lange. Hatte auch einen Therapeuten, der ihr aber auch anscheinend nicht wirklich geholfen hat. Ich habe das Gefühl, je mehr zeit ich in ihrer Nähe verbringe, desto schlimmer wird es bei mir. Ich versuche schon automatisch wegzugehen und mich mit etwas zu beschäftigen, aber ich mag es nicht alleine zu sein. Ich weiss nicht, ich will nicht alleine in meinem Zimmer hocken, das tue ich ständig. Ich habe es satt. Ich habe so ein doofes Gefühl, ich liebe meine Mutter ja, aber ich kann es nicht ertragen, mich überkommt ein Gefühl von abneigung und Ekel, ich finde es komisch. Ich habe und hatte über einen längerem zeitraum auch depressive phasen, die teilweise auch mit der Vergangenheit zusammenhängen , aber darauf will ich jetzt nicht näher eingehen. Es ist einfach alles so belastend. Ich habe ein paar süchte also kein Alkohol, aber so Handy und Pornographie (von dem ich schon seit einzigen Monate versuche wegzukommen und es hin und wieder zuruckkommt) ich bin eigentlich motiviert etwas zu tun, ich will productivity sein und endlich was sinnvolles tun, aber irgendwie fehlt der richtige Antrieb. Auch zum leben. Ich heule fast jeden Tag, es fühlt sich so schwer in der brust an, ich kann meine Körper gerade noch so halten und laufen. Habe fast jeden tag kopfweh. Ich kann es einfach nicht ertragen, wenn sie negativ ist, oder auch generell andere oder wenn ich selbst negativ bin, dann ist es auch sehr stressig für mich, ich steigere mich da immer sehr rein. Was soll ich tun ich fühle mich einsam und emotionslos manchmal sogar, aber hauptsächlich immer so unendlich traurig das mir das weinen auch nicht viel hilft.

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Ich würde dir raten zu einem Psychologen zu gehen!!! Alleine kannst du da, denke ich, nicht viel machen…

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Ich weiß nicht, ob es unbedingt immer gut ist direkt zu sein. Gerade für die andere Person kann das nicht so schön sein, wenn ich immer ganz ehrlich meine Meinung sage und nicht nur wenn sie mich danach gefragt hat, sondern auch einfach so.
Wenn man jemanden einfach nicht leiden kann, dann würde ich es demjenigen auch (höflich und freundlich!) sagen, statt ihn einfach zu ignorieren!

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Ich würde einfach aufhören die ganze Nacht zu zocken. Das ist nicht gut für dich und du brauchst ja auch Schlaf.

Du kannst deinen Eltern einfach zeigen, dass du aus deinen „Fehlern“gelernt hast, es besser/wieder gut machen möchtest und sie dir vertrauen können.

Entschuldige dich einfach bei ihnen!

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Umfrage zu Persönlichkeit, aus welchen Holz seid ihr geschnitzt?

Antwort 1 :

Der Realist

Realisten bilden ein bisschen die goldene Mitte zwischen den vorangehenden Gegensätzen. Der Realist interessiert sich für Hintergründe und Wahrheiten. Er will nicht vorschnell urteilen – weder in die eine, noch in die andere Richtung. Er bedient sich vorwiegend der Logik, mit deren Hilfe er versucht, die Zukunft so realistisch wie nur möglich vorherzusagen. Er wird sie weder verteufeln, noch vergöttern; sondern einfach nur betrachten und aus seinen Beobachtungen schließen.

Der Realist hat als Motto ungefähr: Ich bin so lange optimistisch, bis mir die Realität beweist, dass ich pessimistisch werden muss. So lange vom Guten ausgehen, bis es nicht mehr anders geht.

Antwort 2 :

Der Pessimist

Er bildet das krasse Gegenstück zum Optimisten. Er vertritt die Meinung “alles, was schief gehen kann, wird auch schief gehen” á la Murphy’s Law. Er ist meist ein Schwarzseher und häufig Melancholiker. Womöglich hat er sich seine negative Haltung aufgrund von vielen, vielen Enttäuschungen angeeignet, um sich vor ihnen zu schützen. Wenn man immer gleich davon ausgeht, dass alles zum Scheitern verurteilt ist, ist man weitaus weniger enttäuscht, wenn es dann tatsächlich scheitert! Das scheint zunächst irgendwie nachvollziehbar – ist aber nicht sonderlich effizient.

Geht man so an ein Vorhaben heran, wird das Scheitern in den meisten Fällen zur selbst erfüllenden Prophezeiung. Denn wieso sollte sich jemand besondere Mühe für etwas geben, wenn er doch sowieso denkt, dass das eh nix wird?

Antwort 3 :

Der Optimist

Die meisten sagen dem Optimisten nach, dass er absolut immer davon ausgeht, dass alles gut wird. Das ist quasi unmöglich und daher auch eine etwas merkwürdige Definition. Ich sehe das eher so, dass ein Optimist davon ausgeht, dass gar nicht alles schief gehen kann. Er lebt nicht etwa in seiner Happy-Chappie-Regenbogen-Welt, sondern ist sich der Realität sehr wohl bewusst. Wenn die Chancen für ein Vorhaben wirklich, wirklich schlecht stehen, wird auch er nicht von einem Happy End ausgehen. Aber er geht eben gerne vom Guten aus. Das hat den enormen Vorteil, dass er fast immer hoffnungsvoll ist. Aus dieser Hoffnung lässt sich nun ganz einfach Motivation zur Erfüllung der eigenen Ziele ziehen.

Wer davon ausgeht, dass sein Vorhaben schon glücken wird, geht mit der rechten Portion Selbstvertrauen an die Sache heran. Dadurch steigt die Chance, dass es tatsächlich glücken wird!

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Der Optimist

(Realistischer) Optimist 😋

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Ich freue mich auch darüber, wenn ich hier mit jemandem schreibe!

Ist doch schön, wenn du dich über etwas freuen kannst!!!!

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