Hallo Jasmin,

am besten nimmst Du ein helles Oberteil, Jeans und Turnschuhe. Evtl. bekommst Du dort einen Arbeitskittel.

Ohrringe, Ringe, Kette besser daheim lassen, aus hygienischen Gründen. Auch lange Fingernägel sind nicht gut in der Pflege.

Pass gut auf was Dir gezeigt wird, stelle Fragen, biete Deine Hilfe an, helfe von Dir aus mit bei Dingen wo Du helfen kannst. Sei nett zu den Mitarbeitern und Bewohnern, stelle Dich jedem vor, desinfiziere Deine Hände nach jedem Bewohner.

Schau in den Dienstplan wie viele Überstunden die Pflegekräfte haben, ob sie oft einspringen müssen, ob sie regelmäßig freie Wochenenden haben.

Sei nicht allzu traurig wenn es anders ist als Du es Dir vorgestellt hast. Die Pflege ist ein hartes Pflaster.

Viel Glück,

Steffi

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Ich habe mir damals alles für die Prüfung Relevante kurz zusammen gefasst. Also quasi das Wichtige noch mal von Hand in Kurzfassung aufgeschrieben und das dann immer wieder durch gelesen. Kannst auch Karteikärtchen schreiben.

Wenn Dir hier nicht weiter geholfen wurde dann frag einfach einen kompetenten Lehrer.

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Da solltest Du etwas genauer bei Deiner Schwester nachfragen. Es gibt nämlich mehrere Arten von Betreuern.

Der "gemeine" Betreuer: Kümmert sich im die Vermögensangelegenheiten, die Unterbringung, ärztliche Heilbehandlung,... Wenn Du das als Suchbegriffe in eine Suchmaschine eingibst findest Du da zahlreiche Informationen. Ich schätze aber mal das meint sie nicht, so weit ich weiß braucht man dazu keine Ausbildung, das machen oft auch Verwandte.

Dann gibt es den Alltagsbegleiter (der Alltagsbegleiter hat mehrere Bezeichnungen und nennt sich nicht überall Alltagsbegleiter): Kümmert sich um die Bewohner im Heim, beschäftigt sich mit ihnen, hilft ihnen beim Frühstück usw., übernimmt keine pflegerischen Handlungen. Die Ausbildung dauert nur ein paar Monate und kann auch von ganz berufsfremden gemacht werden, oft machen das Arbeitslose. Sie würde also auf keinen Fall mehr verdienen.

Sonst kenne ich keine anderen "Altenbetreuer". Kann aber sein dass es den Begriff vielleicht in einem anderen Bundesland doch noch für was anderes gibt.

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