Gut und Böse sind überall dort zu finden, wo es ein willentliches Streben gibt.

Denn der Wille beruht auf Emotion und was gewollt wird, ist richtig für den Wollenden.

Neutralität herrscht dort, wo das willentliche Streben keinen Raum findet. Denn da gibt es nichts, was erstrebenswert ist oder dem Streben zuwiderläuft. Denn das, was den potentiellen Inhalt des Streben ausmachen könnte, wird vom willentlich Erstrebenden nicht wahrgenommen.

Wenn wir ein objektiv richtiges Streben bzw. ein göttliches Streben annehmen, so wird es vollkommen unmöglich ein, einen wertneutralen Bereich zu finden, sofern wir annehmen, dass Gott allbetrachtend und allgegenwärtig ist.

Nehmen wir aber ein fehlbares Streben bzw. ein individuelles Streben, so ist es möglich, einen wertneutralen Bereich zu finden, jedenfalls für das Individuum.

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Das rk Lehramt sagt, dass vor- und außerehelicher Geschlechtsverkehr eine Sünde sei.

Innerhalb der evangelischen Kirche werden verschiedene Positionen dazu eingenommen.

Was jeder Christ meint und denkt, hängt von jedem selbst ab.

Doch in der Bibel steht eindeutig geschrieben, dass Sex vor und außerhalb der Ehe Sünde sei.

http://zeltmacher-nachrichten.eu/content/verbietet-die-bibel-wirklich-sex-vor-der-ehe

Darum kann eine davon abweichende Position nicht biblisch sein.

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Höre auf damit, negativ zu denken.

Wache mit positiven Gedanken auf. Sieh den Anfang des Tages nie als etwas Negatives an, sondern sieh ihn als eine Chance, dein Leben neu zu beginnen und von neuem dein Glück zu finden, so wie an jedem anderen Tag auch.

Ansonsten hilft auch nicht der lauteste Wecker.

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Ich verstehe dich, Mädchen. Du bist entmutigt, weil dein Leben deine Erwartungen nicht erfüllt. Du willst gute Freunde, eine gute Familie, die wahre Liebe an deiner Seite....

Doch das, was du jetzt erlebst, widerspricht deinen Vorstellungen. Es hat so zu sein, wie du es willst. Nicht wahr?

Das Leben ist aber kein Wunschkonzert. Nicht jeder auf dieser Erde kann vollkommen glücklich leben und das ist vielleicht auch gut so.

Denn zum Glück gehört auch, die negativen Seiten des Lebens erfahren zu haben.

Denn auf den Verzicht folgt der Genuss, auf die Enttäuschung die selige Selbsterkenntnis, auf den Krieg der Frieden.

So ist das Leben, so herrlich ist es, dass wir das Gute durch das Schlechte mehr wertschätzen dürfen, dass das Glück in der Berührung mit dem Unglücklichen umso stärker wird.

Sei nicht entmutigt. Betrachte dich und dein Leben, nimm beides an und erfülle alles mit deiner Liebe zum Leben.

Sage Ja! zum Leben und beende es nicht. Gib deine Würde nicht an der nächsten Garderobe ab, sondern stehe zu ihr in der Liebe zu dir.

Alles Gute

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Die ersten Mariendarstellungen stammen wohl von den Urchristen Roms im 2. Jh. n Chr., die sich am ehesten an dem apokryphen Evangelium des Jakobus, dem Matthäus- und dem Lukasevangelium orientierten. Die früheste erhaltene Mariendarstellung wurde in den Katakomben von Priscilla in Rom entdeckt.

Das entsprechende Bild findest du hier:

http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Madonna_catacomb.jpg

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Du glaubst also irgendwie an irgendein Konstrukt, und bezeichnest dabei alle möglichen Religionen als "dumm"?

Denke bitte genau über meine Frage nach.

Ansonsten: Dich nennt man Deist oder Theist, je nach dem, ob du ein Eingreifen Gottes nach seiner Schöpfung ablehnst oder nicht.

Wenn du gar nicht an Gott als dem Schöpfer glaubst, bist du weder Deist noch Theist. Dann glaubst du an irgendeine höhere Macht, was ohne Zusatzinformationen von deiner Seite nicht einzuordnen ist.

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  1. Gehe mit ihr essen. Möglichst in einem Lokal, das weder zu billig, noch zu teuer ist.

  2. Wende die Smalltalk-Techniken an. http://www.small-talk.biz/

  3. Betrachte dich, das Mädchen und eure Situation und verhalte dich danach entsprechend. So wirst du gelassener und gesprächiger.

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57. Wenn Gott allmächtig ist und für alles sorgt, warum gibt es dann das Böse?

Auf diese schmerzliche und auch geheimnisvolle Frage kann nur der christliche Glaube als Ganzer eine Antwort geben. Gott ist auf keine Weise, weder direkt noch indirekt, die Ursache des moralischen Übels. Er erhellt das Mysterium des Bösen durch seinen Sohn Jesus Christus, der gestorben und auferstanden ist, um das große moralische Übel zu besiegen, das die Sünde der Menschen ist und das die Wurzel der anderen Übel darstellt.

58. Warum lässt Gott das Böse zu?

Der Glaube gibt uns die Gewissheit, dass Gott das Böse nicht zuließe, wenn er nicht sogar aus dem Bösen etwas Gutes hervorgehen ließe. Auf wunderbare Weise hat Gott dies bereits im Tod und in der Auferstehung Christi verwirklicht: Aus dem schlimmsten moralischen Übel, der Ermordung seines Sohnes, hat er das größte aller Güter gemacht: die Verherrlichung Christi und unsere Erlösung.

Benedictus PP XVI, Katechismus der Katholischen Kirche Kompendium, 28. Juni 2005, S. 46-47

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Ich möchte diesen traurigen Lebenskreislauf nicht leben...

Hallo liebe Community...

Diese Frage wird euch wahrscheinlich zunächst ein wenig komisch vorkommen, dennoch wäre ich wirklich glücklich darüber, wenn sich wenigstens ein paar von euch Zeit nehmen, um sich mein Anliegen durch zu lesen...

Es ist doch so, dass wir alle gleich leben.... Wir wachsen auf, gehen in die Schule für 10, 13 oder mehrere Jahre... Machen eine Ausbildung oder Studium und arbeiten dann unser Leben lang, bis wir alt, gebrechlich, halt nicht mehr zur Arbeit zu gebrauchen sind. Was dann kommt ist ganz allein der Tod...

Ist das wirklich der Sinn des Lebens, sein Leben lang zu schuften, um Geld zu verdienen, um sein eigenes und das überleben seiner Familie zu sichern?

Ist das Leben es wirklich Wert, bloß Tag für Tag zu arbeiten und nichts von seinem Leben mit zu bekommen?

Ich möchte das nicht! Ich möchte ein glückliches Leben führen, welches nicht nur aus Arbeit und Geldverdienen besteht... Ich hoffe ihr haltet mich nicht für blöde, wenn ich euch das so sage.

Jedesmal, wenn ich darüber nachdenke wie die Urvölker unserer Erde heute noch ohne Geld und Elektrische Mittel Leben, wünsche ich mir genau solch ein Leben. Ich würde am liebsten in einem Stamm der Uramerikanischen Indianer leben und selbst für Nahrung und Wasser sorgen, in einem ganz einfachem Unterschlupf oder Häuschen leben. Es klingt vielleicht verrückt, aber diese Menschen machen auf mich den Eindruck, als wären sie glücklicher mit ihrem Leben, als alle anderen.

Ich denke schon seid dem ich ein Kind bin daran und bekomme es bis heute nicht as dem Kopf...

Denke ich da richtig drüber, oder spinne ich ganz einfach, wenn ich denke, dass unser Leben bloß aus Arbeit und Geld verdienen besteht? Ich meine, natürlich ist mir bewusst, dass ohne Geld ein Leben wie wir es nun führen, niemals möglich sein könnte. Ich hoffe allerdings, dass ich nicht die einzige Person mit dieser Ansicht bin. Habt ihr eventuell ein Paar Tipps, damit ich mit dem Leben, dass mir vorbestimmt ist zu führen, besser zurecht komme? Ich würde gerne diese Gedanken einfach abschalten können, denn auf eine Art und Weise belastet es mich sehr.

Vielen Dank für das Durchlesen.

Liebe Grüße

Raviolii

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Jeder Mensch flieht dem Schmerz und liebt das Glück. Warum also nehmen wir nicht den naturgegebenen Sinn an? Warum suchen wir nicht nach dem wahren Glück?

Warum suchen wir nicht gleich nach der Wahrheit, anstatt vor ihr zu fliehen?

Warum fliehen wir vor den unangenehmen Tatsachen, die das Leben birgt, anstatt das Leben so anzunehmen, wie es ist?

Warum stören wir uns an unserer Identität, anstatt sie zu akzeptieren, um sie vervollkommnen zu können?

Wenn ich diese Fragen vernünftig löse, bin ich auf dem Weg des Glücks?

Warum sollten wir unser Leben Qual statt Labsal sein? Lasst es uns lieben, die Dankbarkeit und die Hoffnung zu leben, dass wir sorgenlos genießend unsere Wege gehen!

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Ich nenne die von mir bevorzugten Möglichkeiten:

  1. Möglichkeit: Ich werde freundlich, überaus einsichtig und liebevoll erscheinen und die betreffenden Personen werden natürlicherweise ein schlechtes Gewissen haben. Das ist der sicherste bzw. risikoärmste Weg.

  2. Möglichkeit: Ich sage den betreffenden Personen als moralische und/oder gesellschaftliche Autorität konkret, wem sie wie mit was weh getan hätten, welchen kurzfristigen Schaden und langfristigen Schaden sie verursacht hätten. Danach betone ich, wie negativ ich mich gegenüber dem Handeln der betreffenden Personen positioniere, und frage sie, ob sie nicht ein schlechtes Gewissen hätten oder Scham verspüren würden. Sehr sicherer Weg mit sehr geringen Risiken.

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Erweitere deinen Sprachschatz und werde Philosoph! Als Philosoph folgst du dem Logos und der Sophia, der Logik und der Weisheit. Um aber nach der Logik, nach dem eigenen Verstand, nach dem selbst als vernünftig Erkannten leben zu können, musst du überhaupt erkennen wollen und können.

Ersteres erfordert die benötigte Motivation, Zeit und Weisheit. Letzteres dagegen erfordert die Kenntnis der dabei gebrauchten Sprache und das rechte Fragen nach dem Was, Warum, Wie, Wobei und Wohin.

Das Wichtigste von allem aber sind Skepsis und Staunen. Ersteres bietet dir die benötigte Freiheit und Distanz, letzteres macht dich frei dazu, dem Fragen nachzugehen, du gewinnst die Kraft dazu, nach dem Verstand zu leben.

Ich empfehle dir das Lesen von Büchern. Logik erfordert eine gewisse Selbstdisziplin, welche bewiesenermaßen zum Rechnen notwendig ist, ob im Unterricht oder am Schachbrett.

Wenn du es schaffst, ein hundertseitiges und anspruchsvolles Buch innerhalb von zwei Tagen durchzulesen, bist du auch dazu fähig, komplexe logische Schlüsse zu ziehen, sofern dein Denken strukturiert genug ist (Darum ist es auch wichtig, seinen Sprachschatz nebenbei zu erweitern).

Es grüßt herzlichst

Sonnenwaage

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Wieso bin ich mit mir selber so unzufrieden?

Hallo Leute, ich bin 25 Jahre alt. Ich habe das Gefühl, je älter ich werde, desto mehr verachte ich mich selbst. Hatte drei Jahre lang durch meine schlechte Kindheit analytische Therapie, damit ich das Vergangene verarbeiten und normale Beziehungen führen kann, aber ich fühle mich überhaupt nicht besser, im Gegenteil... Ich habe keine Freude an irgendwas, habe keine Lust auf Hobbys obwohl es mir mit Sicherheit gut täte neben der Arbeit und dem ganzen anderem Alltagsstress. Ich habe einen super Freund, der für mich da ist, mir zuhört, aber ich finde immer wieder Gründe um unsere Beziehung schlecht hinzustellen. Ich habe schon die Antibabypille gewechselt da ich überhaupt keine Lust auf Sex habe oder wie bereits erwähnt auf andere Sachen. Ich gehe nicht mehr feiern, bleibe nur zu Hause wenn mein Freund am Wochenende arbeiten muss und ich schlafe so gut wie immer. Ich kann immer schlafen sobald ich die Augen schließe. Ich finde es gibt nichts besseres als zu schlafen. Hinzu ommt dass ich mich mit jeder anderen Frau vergleichen muss, Ich finde meinen Körper überhaupt nicht schön obwohl ich weiß dass ich nicht häßlich aussehe oder total abstoßend. Mein Freund sagt es mir andauernd wie schön und begehrenswert er mich findet aber ich fühle das überhaupt nicht. Ich denke dass ich wieder eine Therapie machen müsste aber ich habe durch meine letzte eine schlechte Meinung darüber und ich denke dass man nicht wegen allem Therapien machen muss. Außerdem lasse ich meine schlechten Launen die ich so gut wie immer habe, andauernd an meinen Freund aus. Es ist ein Wunder dass er mich noch nicht verlassen hat... Ich kann noch so viele andere Dinge aufzählen die mich unglücklich machen aber dann bin ich vor morgen nicht fertig mit schreiben... Ich hoffe ihr habt ein paar Tipps wie ich mit mir selber ins Reine komme oder mein Leben genießen kann, selbstbewusster werde und positiver denken kann.. Oder hat jmd selber sowas durchgemacht und hat Wege gefunden um glücklicher zu werden? Ich weiß nicht wie lange ich das noch durchhalte...

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Ich empfehle dir, die rechte Achtsamkeit zu üben, damit aufzuhören, Ereignisse und Emotionen zu verdrängen, und dein Leben anzunehmen.

Schön ist gleichbedeutend mit "Beseligend" bzw. "Beglückend". Egal wie hässlich du dir sein magst, es wird immer Menschen geben, die das nicht stört oder eine andere Meinung haben.

Es ist überhaupt nicht gut für das Individuum, sich selbst zum Objekt der Betrachtung herabzustufen.

Nimm dich als das an, was du bist. Denn wenn du das nicht tust, wirst du auch nicht dazu in der Lage sein, dich zu bessern, auch weil du dich nicht einmal kennst.

Ich empfehle dir dazu mein Sieben-Schritte-Programm zur Selbsterkenntnis.

Die Selbsterkenntnis ist der Weg zur Dankbarkeit. Dankbarkeit ist nichts, was man von sich erzwingen kann, genauso wenig wie Liebe oder Demut.

Die Demut ist der Schlüssel zum Erfolg, die Dankbarkeit ist der Schlüssel zum Genuss, die Liebe der Schlüssel zum wahren Glück.

Wähle die Selbsterkenntnis, die Kenntnis deiner Gedanken, Gefühle, Werturteile, Wünsche und Ziele.

Dann wirst du den Weg zum Lebensgenuss beschreiten.

Alles Gute!

:-)

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was bedeutet mein schlimmer albtraum?

Hallo

Ich hatte letzte nacht einen schlimmen albtraum. Ich überlege schon die ganze zeit was er zu bedeuten hat. Ich habe geträumt: ich und mein mann waren zu hause und über unserer wohnung ist ein dachboden über diesen dachboden hätte unser nachbar zugang zu unserer wohnung. Auf einmal schaute ich und da stand der nachbar, es war eIn mann der aussah wie ein psycho. Ich hatte panik vor ihm er wollte uns provozieren und wir sagten er soll verschwinden. Er war dann weg, mein mann hatte sich aber so aufgeregt und wollte über den dachboden zu dem in die wohnung um ihn fertig zu machen. ZwischendrIn ist der typ aber als noch erschienen. Ich wartete aber mein mann kam nIcht wieder und ich hab überall blut gesehen. Ich habe angst bekommen und bin runter zu meiner nachbarin gerannt und habe geweint. Die sind dann mit mir zu meiner familie gefahren aber die haben zu hause eine feier gehabt und deshalb habe ich nichts davon erzählt. Dann bin ich aufeinmal durch so einen dunklen komischen raumlabyrinth gelaufen und habe wieder als diesen provozierenden nachbar psycho gesehen und hatte angst. Dann war ich wieder zu hause und meine ganze wohnung wurde von ihm verwüstet aber mein mann war wieder da. Ich habe aus dem fenster geschaut und da lag unten meine tote katze die dieser psycho aus dem fenster geworfen hat. Dann bin ich aufgewacht. Ich hab Sowas noch nie geträumt. Würde gerne wissen was das zu bedeuten hat?! Bitte helft mir.

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http://www.traumdeuter.ch/texte/5170.htm

Ich empfehle dir die psychologische Traumdeutung, welche eine halbwegs anständige wissenschaftliche Basis beanspruchen kann.

Daneben würde ich gerne ein paar Details erfahren:

  • Hattest du traumatische Erlebnisse?
  • Welche Nachbarn haben in deinem Leben Platz eingenommen?
  • Hast du noch Nachbarn?
  • Fühlst du dich bei deinem Mann wohl?

Und ich bitte dich, einen Persönlichkeitstest zu machen.

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Kopf hoch! Es kommt im Lebensgenuss nicht darauf an, mit schlechten Gefühlen zu sterben, sondern darauf, das Leben anzunehmen und den Menschen mit eignem Segen zu entgegnen.

Du musst nicht total attraktiv sein, um beliebt zu werden. Lebe nicht mehr so, als sei dein Leben ein einziges Drama. Lass dein Leben Hoffnung sein.

Verschwende deine Zeit nicht mit negativen Gedanken. Wenn du wirklich irgendwann einmal glücklich werden willst und zwar so richtig glücklich, dann behalte immer im Bewusstsein, dass alles besser werden kann, dass du nur daran glauben und arbeiten musst.

Nimm das Leben als ein wertvolles Geschenk an. Alles, was dich ausmacht und dich umgibt, ist ein Geschenk der einen Liebe, die dir das Leben gab. Wir sollten es dankbar annehmen, anstatt es misstrauisch zu betrachten.

Entweder wir sind Sklaven oder Kinder des Lebens. Sklaven leben in Knechtschaft, sie leben damit, dass ihnen alles aufgezwungen werden kann, dass sie mit ihrer Situation unzufrieden sind.

Die Kinder des Lebens dagegen lieben das Leben, sie vertrauen auf das Leben und begeben sich freiwillig in die Knechtschaft. Sie lassen sich alles gefallen, nehmen alles an und machen das Beste draus.

Erstere erleben die Welt als ein Trauertal, letztere wollen und sehen die Realität. Sie wollen nichts anderes kennen, weil sie im Hier und Jetzt leben und nicht im Wolkenkuckucksheim.

Was sich daraus ergibt, ist ein Leben in Hoffnung und Dankbarkeit. Es ist das schönste Leben, das wir haben können, egal ob wir reich oder arm sind.

Nehmen wir also die Herausforderung an! Lass uns das Abenteuer Leben genießen dürfen. Es möge uns gegönnt sein!

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Ergreife die Initiative! Gehe mit ihr aus und verhalte dich extra gut für sie. Zeige ihr deine Liebe mit romantischen Gesten. Schenke ihr eine Rose und eine Schokoladenpackung von Merci, bevor ihr wieder getrennte Wege geht, um ihr zu signalisieren, warum das Treffen geschah und wie du das Treffen fandest.

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Du solltest dir deiner selbst bewusst werden, sprich finde dein eigenes Ich!

Ich schlage dir mein Sieben-Schritte-Programm vor:

  1. Begib dich in der Freizeit zur Ruhe.

  2. Gestalte einen Steckbrief zu deiner Person. Mindestens Name, Alter, Geburtsdatum, kurzer Lebenslauf, Interessen, Hobbys, Familie und Freunde sollten auf dem Steckbrief genannt werden.

  3. Lausche deinen Gedanken, betrachte deine Gefühle.

  4. Achte auf deine gedanklichen und emotionalen Urteile.

  5. Schreibe alles auf, was du fühlst und denkst und wie du urteilst.

  6. Nun hinterfrage alles, was du zu Papier gebracht hast. Suche nach der Wahrheit in deinem Leben.

  7. Schreibe auf, was du warum willst.

Du solltest das Programm aber nur angehen, wenn du wirklich viel Freizeit hast.

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http://www.gutefrage.net/frage/ich-hab-probleme-mit-meinem-leben#answer116425112

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Ich kenne das Problem. Müdigkeit ist ein Phänomen, das auftritt, wenn unser Geist an Aktivität nachlässt, wofür es mehrere Gründe geben kann. Ich will dir ein paar Fragen stellen, anhand derer du die Gründe deiner Müdigkeit festmachen kannst:

  • Wie viel machst du für die Schule? Machst du zu viel oder zu wenig? Wenn du zu wenig machst, woran liegt das? Motivationslosigkeit, Umfeld, Negatives Denken, wenig Ausdauer? (Das Lernen und Arbeiten ist notwendig, damit wir unsere Fähigkeiten nicht verkümmern lassen und unseren Geist befreien.)

  • Wie viel Sport machst du in der Woche? Viel oder wenig? Wenn du viel Sport machst, überanstrengst du dich oder hältst du Maß? Wenn du wenig Sport machst, woran liegt das? Negatives Denken, geringe Ausdauer, Zeitmangel? (Sport strafft deinen Geist und macht dich psychisch gesünder.)

  • Wie sehr strengst du deine Augen an? Wie reagieren deine Augen auf Licht? (Wenn du oft blinzelst, wirst du müder, wenn du deine Augenlider bspw. bei Helligkeit zusammenziehst, werden deine Augen lichtempfindlicher, was auch ein Grund für Müdigkeit sein kann.)

  • Wie nervös bist du? Leidest du an großer Nervosität oder bist du ein eher entspannter Typ? (Ich empfehle hierbei, einen Persönlichkeitstest zu machen: http://de.outofservice.com/bigfive/ )

  • Wie viel Wasser nimmst du täglich zu dir? (Wasser ist notwendig dazu, dass die Prozesse im Gehirn stattfinden. Wenig Wasser zu trinken, bedeutet, dass die Prozesse schlechter funktionieren. Wasser hilft übrigens auch gegen Müdigkeit, vielleicht sogar besser als Kaffee. Probiere es selbst aus! Trink an jedem Morgen 2-3 Gläser Mineral- oder Leitungswasser. Ich persönlich werde sehr wach.)

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Jeder Mensch hat andere Vorlieben. Es gilt daran, eigene Erfahrungen zu machen, um sich und die Welt einmal abseits von Meinungen anderer kennen zu lernen.

Sei beherrscht und höre auf das Herz deiner Freundin. Wenn du sonst noch irgendwelche Ratschläge brauchst, kannst du meinetwegen auch bei menshealth oder helpster suchen.

Alles Gute :-)

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