Abgesehen von den höheren Kosten hast du weniger Federung/Dämpfung da die Reifen meistens einen niedrigen Querschnitt haben. Durch einen kleineren Querschnitt ist das Fahrverhalten sportlicher, das geht aber irgendwo auch zu Lasten der tragenden Teile im Fahrzeug, da sie die Schläge von Schlaglöchern o.ä. ungedämpfter abbekommen. Allerdings ist das eher weniger dramatisch.

Generell würde ich sagen dass die Vorteile den Nachteilen überwiegen. Gesetzlich müssen die Reifen mindestens die Höchsgeschwindigkeit des Fahrzeugs aushalten, es sei denn man klebt sich so nen Sticker ans Armaturenbrett welcher eine andere Höchsgeschwindigkeit vorgibt. Das war soweit ich weiß der letzte gesetzliche Stand.

Hier schreiben ja einige Leute ziemlichen Quatsch... Natürlich wäre es sinnvoll das Fahrzeug mit Garantie zu kaufen wenn man selber nicht viel Ahnung hat, ist aber auch eine Frage des Budgets.

Ein Fahrzeug neu zu kaufen käme für mich nie in Frage, weil der Wertverlust einfach enorm ist.

Offizielle Händler sind eigentlich immer teurer und auch oft technisch nicht gerade bewandert (siehe Bhg und Mercedes).

Ein Scheckheft ist schön und gut, wenn man allerdings keine Ahnung hat, bringt einem das auch nicht viel. Habe vor kurzem mal das von einem meiner Autos durchgeschaut: Drei mal hintereinander nach 5000km Wechsel der Bremsflüssigkeit, dafür zb kein Filterwechsel weit und breit. Völliger Unsinn. Abgesehen davon gibts auch immer Leute die Bekannte in Werkstätten haben, die ihnen vor dem Verkauf eines Fahrzeugs das Heft einfach kurz durchstempeln.

Weiter gibts natürlich auch verschiedene Fahrzeuge die unterschiedliche Pflege benötigen. Ich muss bspw bei meinem TT grob alle 500km Öl nachfüllen. Würde ich damit nur alle 5-10.000km zum Service gehen, selber aber nicht danach schauen, wär die Karre ziemlich schnell hin. Andere Fahrzeuge verbrauchen dagegen kaum Öl und es reicht wenn die beim Service nachfüllen. Was ich damit sagen will: Nicht jeder der brav seinen Service macht, pflegt sein Fahrzeug also auch unbedingt optimal.

Zurück zum Thema: Achten würde ich beim Kauf besonders auf auffällige Geräusche. Der Motor sollte bei der Probefahrt kalt sein, da spezielle Geräusche wie zb ein zischender Zahnriemen besonders im Kaltzustand hörbar sind. Kurze Bemerkung: Wenn das Auto mehr als 125.000 km hat, wäre es sinnvoll zu erfragen ob der Zahmriemen/Steuerkette schonmal gewechselt wurde. So ein Wechsel kostet in der Regel zwischen 1000 und 2500€ und tritt gerne je nach Motor bei dieser Kilometerleistung auf. Sollte der Riemen, bzw die Kette reißen, läuft das in aller Regel auf einen Motorschaden hinaus. (Zahnriemen/Steuerkette bitte nicht mit dem Keilriemen verwechseln welcher im Motorraum sichtbar ist!)

Knacksende, schleifende oder holpernde Geräusche beim fahren sind natürlich nie ein gutes Zeichen, wie groß der Schaden letztendlich ist, kann man aber als Laie eher schlecht abschätzen.

Ansonsten sind Dinge wie Reifenprofil, Verschleiß an den Bremsen, Kratzer und alle Arten von technischer Innenausstattung natürlich zu beurteilen. Ggf kann man den Verkäufer dann im Preis noch drücken.

Gerne auch zwischendurch mal den Ölstand, Kühlmittel, Bremsflüssigkeit usw kontrollieren. Wenn da was nicht stimmt, zeugt das meistens von nicht allzu guter Pflege.

Turbolader sind mittlerweile nichtmehr so problematisch wie sie früher einmal waren. Die Lebensdauer hat sich da ziemlich verbessert weil sie immer häufiger in Fahrzeugen verbaut werden.

Am besten auch Ausschau nach ausgebesserten Lackstellen halten, vor allem wenns großflächig ist, wäre ein Unfallschaden oder darunter befindlicher Rost zu vermuten. Auch Folie auf einem Auto kann oft Lackschäden o.ä. verbergen.

Wenn man sich nicht gut auskennt sind alle Arten von leuchtenden Signalen am Armaturenbrett natürlich ein No-Go. Wenns einfach zu beheben wäre, hätts der Vorbesitzer gemacht.

Hoffe ich konnte helfen.

Das kommt darauf an wie du dein Paket versendest. Es gibt die Möglichkeit online Pakete vor zu frankieren. Dann gibt man das frankierte Paket am Schalter ab und kann dort entscheiden ob man den Beleg ausgedruckt oder per Mail möchte. Die Sendungsnummer bekommt man online.

Lässt du dein Paket in der Filiale frankieren und zahlst dabei Bar, bekommst du die Sendungsnummer auf einem Beleg und dazu die Rechnung, also zwei Belege.

Zahlst du vor Ort mit Karte sind es drei Belege. Einen über die Summe, einen mit der Sendungsnummer und einen Kartenbeleg.

Außerdem gibt es ja mittlerweile auch die Möglichkeit mit dem QR-Code. Dort bekommt man nur den Einlieferungsbeleg mit Sendungsnummer.

Wenn dir die Nachhaltigkeit am Herzen liegt, würde ich die erste Möglichkeit wählen und vor Ort auf den Beleg verzichten.

Ich arbeite bei Dhl und bin mir relativ sicher dass Standartbriefe, bzw "normale" Briefsendungen nicht an die Postfiliale umgeleitet werden können. Wichtig ist hier: Man muss unterscheiden zwischen Einschreiben/Prio, Briefen mit Nachentgelt aus dem Ausland (oder allgemein gesagt Sendungen mit Sendungsnummer) und Briefsendungen ohne Nummer.

Da sämtliche Sendungen von uns über eine App über den Identifier Code auf dem Paket/Päckchen/Brief eingelagert und später über das Dhl System auch wieder ausgelagert werden und somit im System vermerkt sind, "normale" Briefe allerdings nur mit einer Briefmarke oder einem Standart Label frankiert sind, hätten wir keine Möglichkeit, die Aufnahme, bzw. Ausgabe des Briefes nachzuweisen.

Daher ist eine Umleitung an die Postfiliale nur bei einem Einschreiben o.ä. möglich.

Naja, da gibts mehrere Dinge die man erwähnen sollte...

Einerseits macht Handschaltung meiner Meinung nach deutlich mehr Spaß als Automatik. Aber das bleibt natürlich jedem selbst überlassen.

Was ich auch schon öfter gehört habe, ist, dass sich die Leute daran stören, ihr Auto "schlecht kontrollieren zu können". Soll heißen, das Fahrzeug schält für ihren Geschmack zu spät oder zu früh hoch und das geht ihnen auf die Nerven.

Weiteres Thema ist auf jeden Fall der Aufwand zur Reparatur. Gerade durch die elektronische Steuerung ist die Fehlerquelle eben viel höher. Außerdem hast du kein Gestänge in diesem Sinn, sondern eine zähe Flüssigkeit in der sich eine Art Turbinenrad bewegt, welches die Kraft auf ein weiteres Rad überträgt. Mal wirklich ganz vereinfacht gesagt. Heißt in Kurzfassung: Die Kraftübertragung ist nicht direkt, sondern erfolgt über die Flüssigkeit. Diese hat zwar eine gute Haltbarkeit, ist aber auch nicht für immer.

Gerade der elektronische Aspekt bereitet oft Probleme. Dann schält das Fahrzeug meistens nichtmehr und das ganze Thema bereitet nur Ärger. Die Werkstatt sucht ne halbe Ewigkeit rum, ließt Fehler aus und am Ende wird alles getauscht aber das eigentliche Problem ist nicht gefunden.

Ums auf den Punkt zu bringen: Ein mechanisches Problem lässt sich leichter orten als ein elektronisches.

Ferndiagnosen sind natürlich immer schwierig. Dazu müsstest du uns schon etwas mehr Infos geben. Wie äußert sich dieses "Ruckeln"?

Läuft der Motor unruhig? Kommts eher vom Fahrwerk?

Dann ist natürlich auch die Frage wie denn gefahren wird. Wenn du stark runter bremst und dann wieder anfähst wirds immer ruckeln.

Ich nehme mal an ist ein Automatik oder?

Ich sage nein. Für nen 23 Jahre alten Golf mit 120.000 km und 1.6l Motor wäre das mir persönlich zu viel.

Kleiner Tipp meinerseits: Golf wird viel von jungen Leuten (und natürlich auch generell) gefahren. Dementsprechend ist die Versicherung dort auch recht hoch, da mehr Unfälle passieren.

Informiere dich am besten vorab über die Unterhaltskosten, das kommt meistens teurer als man denkt. Da ist der Kaufpreis des Fahrzeugs noch das geringere Problem.

Was ich so weiß liegt die Haftpflicht bei Golfs aus dieser Zeit bei ca 700-1000€ im Jahr. Finde ich im Verhältnis doch recht viel.

Variiert aber natürlich auch je nach Versicherung, am besten mal vorher privat nachfragen.

LG

Bin vor kurzem auch mit Condor geflogen. War mein erster Flug und ich war sehr zufrieden. Ich denke wenn ein Mensch Selbstmord begehen will, wird er nicht die Absicht haben eine große Menschengruppe mit sich zu reißen. Das ist nicht typisch für einen Suizidgefährdeten.

Man kann nicht alles im Leben kontrollieren, wenn du Angst hast, nimm Schlaftabletten o.ä. mit.

Gibt solche Sprays und Düfte die in die Sitze einziehen sollen. Grad in den Dingen aus Stoff lagert sich so ein Geruch eben an

"Der Besitzer ist damit selbst noch einige Male gefahren."

Habe auch schon erlebt dass Autohändler teure Fahrzeuge vor dem Kundenbesuch warmlaufen lassen haben (um Startprobleme im Kaltzustand zu vertuschen)

Ich frage mich wie man das nicht direkt bemerken kann... Spätestens bei 30 kmh hört man doch dass was nicht stimmt. Ja, den Motor im ersten Gang so hochzudrehen ist nicht gerade schonend.

So ein Geräusch könnte auch eine von den Torsionsfedern die in der Kupplung verbaut sind verursacht haben. Ich weiß ja nicht wie ihr gefahren seid bzw geschaltet habt. Im schlimmsten Fall ist eine davon gebrochen.

Ferndiagnosen sind da immer schwierig

Abstandsverstöße werden meistens nicht weiter verfolgt. Falls doch, sind die verhältnismäßig leicht anfechtbar

Leider eine Info wie keine... Woher kommt das Geräusch? Lässt es sich orten?

Was für ein Klang? Metallisch? Quietschen? Brummen?

Genaues Fahrzeugmodell wäre auch hilfreich

Da wird dir jeder was anderes sagen. Die einen behaupten es sei was klassisches wie die 911 Reihe von Porsche oder Mercedes G, die anderen beziehen das eher auf neue Autos wie Bmw M3, Audi RS6, Porsche GT3 RS.

Bei den Amis gehts doch eher Richtung Dodge würde ich sagen. Charger oder Challenger. Mustang natürlich auch. Oder Corvette.

Supra, Nissan Skyline usw treffen ja eher auf Japan zu

6 × 1,80€ = 10,80€ (pro 100km)

10,80€/100 = 0,108€ (pro km)

150/0,108 ~ 1388,89km

Also etwa 1390km

Jain. Bei Seiten wie Ebay wird man nicht aus dem Konto ausgeloggt. Falls du da über das Konto deiner Eltern bestellst, ist es möglich dass das Paket am Ende trotzdem auf sie ausgeschrieben ist.

Schwieriger noch mit der Bezahlung. PayPal (der häufigste Bezahlungsweg) ist ab 18. Da wirst du dann über deine Eltern zahlen. Ist mir früher auch schon passiert dass es dann auf meine Eltern ausgeschrieben war.

Aber prinzipiell ist es möglich. Würde als erstes mal ein eigenes Konto anlegen

Wie du schon geschrieben hattest: 20L/100km. Dein Verbrauch ist lediglich von der Zeit abhängig, nicht von der Strecke.

Du hast hier aber ein paar "Vereinfachungen" bzw Idealbedingungen mit denen du rechnest:

1. Beide Autos fahren auf der selben Strecke

2. Die Strecke ist flach (damit die 20L Verbrauch auch stimmen)

3. Die Fahrzeuge bewegen sich konstant, du beschleunigst also nicht oder lässt das Auto ausrollen

Das sind ein paar wenige Dinge die sowieso vorausgesetzt werden.

Dieses Beispiel wirst du allerdings in der Realität nicht finden, der Verbrauch wird immer anders sein.

Servus, hier mal meine eigene Erfahrung:

Fahre als Fahranfänger einen Slk R170 mit 193 PS sowie einen Audi TT 8J mit 200 PS.

Der Slk ist ein Cabrio mit Hardtop. Durchaus ein schönes Auto, leider sind die zwei Sitzplätze auf Dauer aber etwas nervig und anfällig ist die Karre auch extrem, besonders das Dach. Also wirklich praktisch ist er nicht.

Meinen TT habe ich als Coupé und bin mehr als zufrieden. Gute Straßenlage und Beschleunigung. Sportlich und wendig. Verbrauch ist auch i.o. Versicherungstechnisch auch akzeptabel. Kann ich weiterempfehlen. Aber auch hier berücksichtigen, dass es eher ein kleines Auto ist

Servus,

Wir in der Filiale wissen es auf jeden Fall nicht. Postboten so viel ich weiß auch nicht. Die Altersprüfung wird vom Verkäufer gestellt meines Wissens nach

Sofern keine Adressen drauf stehen, denke ich schon. Ein "Freibrief" ist es jedenfalls nicht, das Entgelt zahlt nämlich nicht der Empfänger, sondern der Absender. So wies drauf steht.

Und da dieses Fach ja sowieso überklebt wird, ist es eigentlich ein einfacher Briefumschlag würde ich sagen