Ich glaube an ein Leben nach dem Tod

Ich werde sehr bald 18 und ich kenne diese Gedankengänge. Ich habe mit 13 eine Phase gehabt wo ich so eine Woche lang nur geweint habe und Panik hatte dass mein Vater irgendwann nicht mehr da ist und ich auch nicht.

Jetzt kam das wieder mit täglichen Panikattacken. Ich bin dadurch in Depressionen gerutscht und habe seit fast nem halben Jahr Depressionen , auch wenn es besser wird.

Ich glaube , dass der tod nicht das Ende aller Existenz sein kann. Natürlich gibt es die Nichtexistenz. Allerdings bezieht sich das auf noch nie dagewesene Dinge bei denen wir nicht mal wissen, dass sie nicht existieren , weißt du ?

Das heißt, etwas was bereits existiert und was kenntlich ist, kann nicht aufhören tu existieren. Denn "etwas" Nichtexistentes bedeutet , etwas was man nie gesehen, gehört, gefühlt, gespürt , gerochen usw. Hat und was man auch niemals ohne Beihilfe wird.

Ich bin überzeugt , dass es einen gott gibt. Dafür habe ich zu viel erlebt und mein Vater auch.

Ich weiß nicht , ob du gläubig vist, aber befasse dich eventuell damit und sprich mit deinen eltern beispielsweise darüber :)

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Hi :)

Ich werde bald 18 und stelle mir aktuell auch diese Fragen.

Wieso lebe ich ? Was ist der Sinn des Lebens? Wo geht es nach dem tod hin ?

Ich glaube , wir sind Seelen die sich ausbilden müssen. Wir sind hier , um Dinge schätzen zu lernen und um zu schauen wo wir hingehören- ewige Gottlosigkeit (Hölle) = Ewiger Frust , keine liebe und Dunkelheit oder ewige Gottesnähe (Himmel) = Ewige Freude, Glückseligkeit und Liebe

Wo wir herkommen ist für mich eine schwere Frage und wie das danach aussieht auch.

Wir gehen 12-13Jahre in ein reguläre Schule und 1-3 Jahre in eine Ausbildung und teilweise 3-10 Jahre in die Uni um uns selber zu verwirklichen und unser Leben hier so gut wie möglich zu gestalten. Wir sind hier , um Menschen glücklich zu machen und Erfahrungen zu sammeln.

Es hat nichts mit der Evolution zutun oder sonstiges , weshalb wir hier sind. Das alles ist nur aus einem Grund so :

Gott wollte es so und deine eltern boten mit ihrem Gechlechtsakt natürlich die Grundlage.

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Sie hat niemanden irgendwem geklaut. Wenn der Mann etwas will, nimmt er es sich. Und wer sagt dass sie davon wusste ? Wer sagt, dass er und seine ex noch glücklich waren ? Du kennst die Hintergründe nicht !

Fakt ist, sie ist eine bemerkenswerte und starke Frau die ein unglaubliches Talent hat.

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Du solltest definitiv aufgrund einer Essstörung in therapie und vernünftig essen nicht so nh scheiße fressen

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Was wenn alles zuviel ist?

Hey :) Also momentan ist alles schwierig. Ich bin 23, wohne betreut (ambulant) und gehe in die Erwachsenenbildung.

Ich habe jetzt schon den dritten Anlauf der 12ten Klasse an der Schule und habe die Betreuer Ende letzten Jahres gewechselt (selber Träger, anderer Standort). Seitdem geht es mir nur noch schlecht.

Ich bin dauerhaft überfordert. Jeden Tag, wenn ich nachhause komme muss ich erstmal weinen. Ich schlafe schlecht, muss mich fast jeden Morgen übergeben und habe auch schmerzhaften Durchfall (Um die Abklärung wird sich schon gekümmert). Ich bin überfordert mit meiner Zeit, ich habe keine Kraft mehr und die Betreuer die für mich verantwortlich sind verstehen mich nicht und nehmen mich auch nicht ernst. Sie tun gefühlt alles, um mich vom lernen abzuhalten und mich irgendwie zur Einrichtung zu ködern, obwohl ich ihnen sage dass ich lernen muss, krank bin, andernweitig zuviel los ist oder ich nach der Schule einfach keine Kraft habe(Ein paar Stunden unter Menschen reichen mir. Die Termine in der Einrichtung sind zum Teil auch super überflüssig und die Gesprächsbedingungen sind kacke dort. (Laut, keine Privatsphäre, schlechte Organisation, super schlechte Planung, auf meine Termine die ich eventuell nachher noch habe wird komplett gesch***en.

Einer meiner zwei Betreuerinnen vertraue ich kein Stück, ich mag sie auch nicht wirklich, und trotzdem bin ich vollkommen grundlos als einzige verpflichtet, zu zweit ein wöchentliches vertrautes Gespräch zu führen, statt mit meinem Bezug alleine.

Die Klausuren stehen an, aber nach der Schule bin ich mit meinen Kapazitäten am Ende. Zuviele Menschen, zuviele Pflichten, zuviele Schulsachen, Haushalt. Und dann ist da noch mein Freund, der beste Mensch der Welt, der immer alles abbekommt. Ich bin dauerhaft gestresst, streitsüchtig, aggressiv. schreie, heule, kriege Zusammenbrüche und Anfälle.

Dazu kommen diagnostizierte Depressionen, ADHS und eine Angststörung, die mir besonders in der Schule oder beim sprechen mit meinem Betreuern zu schaffen macht.

Ich kann einfach nicht mehr und ich weiss wirklich nicht mehr, wie ich mit all diesen verschiedenen Faktoren umgehen soll😭

Ich bin für jegliche Tipps dankbar. (Therapie ist auch vorhanden; ich bin nur sehr selten da leider, auch eine Sache die ich einfach nicht geschissen kriege)

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Ich leide unter Depressionen/ständig auftauchenden depressiven Phasen und PTBS. Mir erscheint es eher so als würdest du unter borderline leiden. Borderliner kriegen ihr Leben nicht auf die Kette und du auch nicht. Du solltest eher in eine Klinik um zu dir selber zu finden und mit deinem Leben klar zu kommen um lieber alleine klar zu kommen.

Für dich scheint das betreute Wohnen nicht gut zu sein und allgemein tut dir nichts gut.

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Karzen spüren ob du ein guter oder mensch ist. Eine Katze kann jemanden hassen aber sowas ist niemals ohne Grund so ;)

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Gott erscheint nicht als Mensch und wird er auch niemals. Jesus ist ein Mensch. Gott ist der heiligen geiist und die Allmacht. Aber er ist keine normale menschliche Gestalt. Da verstehst du diesen psalm falsch.

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Der mensch wird mit Sünden geboren und erbt die Sünden der Eltern. Der mensch reicht die Sünden auch weiter.

Jeder Mensch sündigt den ganzen tag über und das kann keiner leugnen. Die Hauptsache ist, dass du an deinem Glauben fest hältst. Solange du an Jesus und Gott glaubst , ist alles gut

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Nahtoderfahrungen sind real

Menschen die das nicht erkennen sind total dumm und materialistisch.

Sie sind real ! Man muss sich nur ein paar von MILLIONEN Berichten anschauen

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Ich bin überzeugt dass es irgendwie weiter geht und man jeden wieder sieht :)

Es gibt zu viel was dafür spricht

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Ich kenne das. Ich werde bald 18 und seit November schwirrt mir im Kopf herum, dass ich eines Tages, genau wie alle anderen, sterben muss.

Mit dem Thema habe ich mich noch nie auseinandergesetzt. Weder mit meinen Eltern (meinem vater) noch mit Freundinnen oder meinem freund drüber gesprochen. Es wsr immer so, als wäre der tod nicht da. Aber meine ganze Familie um mich herum (auch zu der ich keinen Kontakt habe) stirbt aktuell tragisch weg. Auch die meines Vaters ist größtenteils tot.

Es ist ein intensives und sensibles Thema. Mir hat es geholfen mit meinem Vater darüber zu sprechen was seine Ansichten sind. Er ist ein großer Skeptiker und ihm fällt es schwrr irgendetwas zu glauben. Er ist vom Leben danach überzeugt. Die Ewigkeit mir den geliebten.

Mir gibt das Kraft. Also habe ich mal recherchiert (nachdem meinem Vater aucg vuele Dinge noch passiert sind die damit zutun hatten) und habe mich mir dem Thema nahtoderfahrungen und nachtodkontakten auseinandergesetzt aus jeder erdenklichen Position. Ich habe hunderte Bereiche gelesen, Dokus angeschaut und das von Wissenschaftlern- Physiker, Chemiker, neurochirugen etc.- aus der Sicht von Theologen, Philosophen aber auch strengen Atheisten.

Ich bin rein durch diese Positionen zu dem Schluss gekommen, dass es irgendetwas danach geben muss. Es ist nicht nur meinem christlichen Glauben geschuldet. Ich wurde nicht christlich erzogen aber auch nicht atheistisch. Ich habe immer zum glauben irgendwie eine Verbindung gehabt aber habe das nie so gelebt. Seit wenigen Monaten, fühle ich mich mehr in das Glaubensdring rein und lerne viel dazu. Ich lerne mehr über die Religion und wie schön sie ist.

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Mir geht's seit November genauso wie dir.

Tägliche panikattacken und das gefühl , dass nichts real ist. Mir hilft/half es , mich mehr mit Nahtoderfahrungen (analytisch) auseinandersetzen. Ich habe nach ganz unterschiedlichen Sichtweisen gesucht. Von Wissenschaftlern, von Philosophen, von gläubigen, von Atheisten usw.

Es hilft mir , die unterschiedlichen und dennoch identischen Sichtweisen und erfahrungen anzuschauen/durchzulesen.

Ich bin nahezu überzeugt dass es nach dem tod irgendwie weiter geht. Etwas existentes kann nicht einfach aufhören zu existieren. Wir bestehen außerdem aus 90% Energie. Wo soll die sonst hin ?

Hast du mal mit deinen eltern , deiner/m freund/in oder freunden an sich gesprochen? Leidest du allgemein an psychischen Erkrankungen? Die können das nämlich verschlimmern oder verursachen, wie bei mir.

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Das kann daher kommen, dass du dich zuvor nie mir dem Thema Tod auseinandergesetzt hast weil du es nicht musstest. Wenn das Thema nie irgendwie präsent war , dann macht man sich mehr Gedanken wenn man selber oder jemand aus der Familie betroffen ist.

Hast du mal mit deinen eltern über den Tod im allgemeinen gesprochen ? Was haben die denn für Ansichten?

Vielleicht hilft es dir dich mir dem Thema auseinander zu setzen. Sprich:

Über nahtoderfahrungen informieren, über Nachtodkontakte informieren usw.

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