Das ist wirklich sehr schwer zu beantworten.

Du wirst garantiert Amateure finden, die dir mit einem bereits aufgestellten Template irgendwas hinklatschen für ein paar Hundert Euro, wie sinnvoll das dann ist, ist halt die Frage.

Grundsätzlich gilt: Je individueller und je mehr Funktionen, desto teurer. Ob Hosting dann noch nötig ist oder nicht ist halt auch wieder die Frage.

Es gibt halt viele Fragen: Gibt es viele Kategorien? Wie Umfangreich sind die Artikeldaten? Brauchst du eine Parent-Child-Struktur oder existiert die bereits? Hast du nen Branding, das umgesetzt werden soll? usw.

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Ja(Warum)

Grundsätzlich ist Dropshipping schon länger eher weniger gut um Geld zu verdienen.

Ich kenne praktisch die andere Seite, also habe für eine Marke die Wiederverkäufer, die auch Dropshipping betrieben haben, betreut. Das waren sowohl kleinere Firmen, als auch kleine Einzelunternehmen. Die Menge an Bestellungen war selbst bei Firmen mit einem Onlineshop und Traffic auf diesen eher gering. Da gab es kaum Chancen gegen Amazon und co. mitzuhalten.

Folgende Problemstellungen solltest du aber auf jeden Fall auf dem Schirm haben:

  • Der teuerste Punkt wird sein, Kunden zu finden bzw. zu werben, also z.B. Google Ads usw. Wer keine Werbung macht hat keine Sichtbarkeit und keine Kunden.
  • Deine Marge ist meist sehr gering und der Aufwand bedeutend höher, als den meisten bewusst ist.
  • Des Weiteren kommt es bei solchen Dropshipping-Produkten sehr wahrscheinlich zu einem Preiskampf, den man als kleiner Verkäufer nicht gewinnen kann.
  • Du musst deine Produkte auch genau kalkulieren und bist für die Retouren zuständig. Gerade das kann sehr teuer werden.
  • Im Übrigen zahlst du auch Steuern, brauchst ein Gewerbe und musst dich mit den rechtlichen Grundlagen befassen.
  • Das Thema Buchhaltung solltest du auch auf dem Schirm haben.

Das waren jetzt auch nur die wichtigsten Punkte.

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Jap, du hast eine Gewinnerzielungsabsicht und du bist nicht bei denen mit Arbeitsvertrag angestellt.

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LinkedIn, Xing, Instaffo, Indeed, Stepstone.

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Du brauchst als aller erstes ein Gewerbe.

Dann solltest du dich in die rechtlichen und steuerlichen Vorgänge einlesen.

Dann solltest du dir Wissen aneignen, damit du dich in der BWL und im Onlinehandel auskennst.

Wenn du dir dann im Anschluss die Fragen bezüglich der Produkte nicht selbst beantworten kannst, dann solltest du es lassen.....

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Such dir besser einen anderen Job, wäre meine Empfehlung.

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Hast du es von Amazon selbst, oder von einem Händler auf Amazon gekauft? Das kann einen Unterschied machen.

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Grundsätzlich ist Dropshipping schon länger eher weniger gut um Geld zu verdienen. Ich kenne praktisch die andere Seite, also habe für eine Marke die Wiederverkäufer, die auch Dropshipping betrieben haben, betreut. Das waren sowohl kleinere Firmen, als auch kleine Einzelunternehmen. Die Menge an Bestellungen war selbst bei Firmen mit einem Onlineshop und Traffic auf diesen eher gering. Da gab es kaum Chancen gegen Amazon und co. mitzuhalten.

Ich bin mir auch nicht sicher, ob du dich gut genug auskennst, um das erfolgreich zu gestalten.

Folgende Problemstellungen solltest du aber auf jeden Fall auf dem Schirm haben:

  • Der teuerste Punkt wird sein, Kunden zu finden bzw. zu werben, also z.B. Google Ads usw. Wer keine Werbung macht hat keine Sichtbarkeit und keine Kunden.
  • Deine Marge ist meist sehr gering und der Aufwand bedeutend höher, als den meisten bewusst ist.
  • Des Weiteren kommt es bei solchen Dropshipping-Produkten sehr wahrscheinlich zu einem Preiskampf, den man als kleiner Verkäufer nicht gewinnen kann.
  • Du musst deine Produkte auch genau kalkulieren und bist für die Retouren zuständig. Gerade das kann sehr teuer werden.
  • Im Übrigen zahlst du auch Steuern, brauchst ein Gewerbe und musst dich mit den rechtlichen Grundlagen befassen.
  • Das Thema Buchhaltung solltest du auch auf dem Schirm haben.

Das waren jetzt auch nur die wichtigsten Punkte.

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Grundsätzlich ist Dropshipping schon länger eher weniger gut um Geld zu verdienen. Ich kenne praktisch die andere Seite, also habe für eine Marke die Wiederverkäufer, die auch Dropshipping betrieben haben, betreut. Das waren sowohl kleinere Firmen, als auch kleine Einzelunternehmen. Die Menge an Bestellungen war selbst bei Firmen mit einem Onlineshop und Traffic auf diesen eher gering. Da gab es kaum Chancen gegen Amazon und co. mitzuhalten.

Ich bin mir auch nicht sicher, ob du dich gut genug auskennst, um das erfolgreich zu gestalten.

Folgende Problemstellungen solltest du aber auf jeden Fall auf dem Schirm haben:

  • Der teuerste Punkt wird sein, Kunden zu finden bzw. zu werben, also z.B. Google Ads usw. Wer keine Werbung macht hat keine Sichtbarkeit und keine Kunden.
  • Deine Marge ist meist sehr gering und der Aufwand bedeutend höher, als den meisten bewusst ist.
  • Des Weiteren kommt es bei solchen Dropshipping-Produkten sehr wahrscheinlich zu einem Preiskampf, den man als kleiner Verkäufer nicht gewinnen kann.
  • Du musst deine Produkte auch genau kalkulieren und bist für die Retouren zuständig. Gerade das kann sehr teuer werden.
  • Im Übrigen zahlst du auch Steuern, brauchst ein Gewerbe und musst dich mit den rechtlichen Grundlagen befassen.
  • Das Thema Buchhaltung solltest du auch auf dem Schirm haben.

Das waren jetzt auch nur die wichtigsten Punkte.

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Prinzipiell kannst du natürlich verschiedene Bezugsquellen wählen, genau so wichtig ist aber die Frage, ob du auch eine sinnvolle Plattform zum Verkaufen hast.

Hast du genug Fachwissen zu dem Thema?

  • Deine Marge ist meist sehr gering und der Aufwand bedeutend höher, als den meisten bewusst ist.
  • Du musst auch erstmal Geld/Kapital in die Hand nehmen um alles aufzuziehen, also einen Shop erstellen oder dich in die Funktionsweise eines Verkaufsportals einlesen usw.
  • Der teuerste Punkt wird sein, Kunden zu finden bzw. zu werben, also Google Ads usw. Wer keine Werbung macht hat keine Sichtbarkeit und keine Kunden.
  • Des weiteren kommt es bei solchen Dropshipping-Produkten sehr wahrscheinlich zu einem Preiskampf, den man als kleiner Verkäufer nicht gewinnen kann.
  • Du musst deine Produkte auch kalkulieren und bist für die Retouren zuständig. Gerade das kann sehr teuer werden.
  • Im Übrigen zahlst du auch Steuern, brauchst ein Gewerbe, bzw. ein Klein-Gewerbe und musst dich mit den rechtlichen Grundlagen befassen.
  • Das Thema Buchhaltung solltest du auch auf dem Schirm haben.

Das waren jetzt auch nur die wichtigsten Punkte. 

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Wo liegen denn deine Interessen? Welche Fähigkeiten hast du denn? Kannst du diese Fähigkeiten nachweisen?

Du musst dein Business von dir abhängig machen, nicht von dem was scheinbar objektiv gut läuft.

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Geh da auf Nummer sicher und melde ein Gewerbe an, du willst ja schließlich was verkaufen. Gewinnerzielungsabsicht liegt ja vor.

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