Auf jeden Fall, warum sollte es umsonst funktionieren?
Wie stellst du dir dein "Online Business" denn vor?
Auf jeden Fall, warum sollte es umsonst funktionieren?
Wie stellst du dir dein "Online Business" denn vor?
Ohne Gewerbe darfst du kein Dropshipping machen, also auch allgemein nicht mit Gewinnerzielungsabsicht verkaufen.
Theoretisch alle, praktisch natürlich nur wenige.
Wenn dir da keine Lösung einfällt, bitte auf gar keinen Fall selbstständig machen!
Stichwort: Bestandsabgleich.
Das ist wirklich sehr schwer zu beantworten.
Du wirst garantiert Amateure finden, die dir mit einem bereits aufgestellten Template irgendwas hinklatschen für ein paar Hundert Euro, wie sinnvoll das dann ist, ist halt die Frage.
Grundsätzlich gilt: Je individueller und je mehr Funktionen, desto teurer. Ob Hosting dann noch nötig ist oder nicht ist halt auch wieder die Frage.
Es gibt halt viele Fragen: Gibt es viele Kategorien? Wie Umfangreich sind die Artikeldaten? Brauchst du eine Parent-Child-Struktur oder existiert die bereits? Hast du nen Branding, das umgesetzt werden soll? usw.
Neuen Job oder neuen Arbeitgeber suchen.
Ist ja beides keine geschützte Job-Bezeichnung, insofern gibt es nicht notwendigerweise einen Unterschied zwischen den beiden Bezeichnungen.
Gewinnerzielungsabsicht, also ja.
Grundsätzlich ist Dropshipping schon länger eher weniger gut um Geld zu verdienen.
Ich kenne praktisch die andere Seite, also habe für eine Marke die Wiederverkäufer, die auch Dropshipping betrieben haben, betreut. Das waren sowohl kleinere Firmen, als auch kleine Einzelunternehmen. Die Menge an Bestellungen war selbst bei Firmen mit einem Onlineshop und Traffic auf diesen eher gering. Da gab es kaum Chancen gegen Amazon und co. mitzuhalten.
Folgende Problemstellungen solltest du aber auf jeden Fall auf dem Schirm haben:
Das waren jetzt auch nur die wichtigsten Punkte.
Jap, du hast eine Gewinnerzielungsabsicht und du bist nicht bei denen mit Arbeitsvertrag angestellt.
Die einzelnen Amazon-Lager oder Fahrer für Amazon Logistics.
LinkedIn, Xing, Instaffo, Indeed, Stepstone.
Kleidung. Macht aber keinen Spaß, das online zu verkaufen.
Ja du brauchst ein Gewerbe, sobald du eine Gewinnerzielungsabsicht hast.
Du brauchst als aller erstes ein Gewerbe.
Dann solltest du dich in die rechtlichen und steuerlichen Vorgänge einlesen.
Dann solltest du dir Wissen aneignen, damit du dich in der BWL und im Onlinehandel auskennst.
Wenn du dir dann im Anschluss die Fragen bezüglich der Produkte nicht selbst beantworten kannst, dann solltest du es lassen.....
Such dir besser einen anderen Job, wäre meine Empfehlung.
Täglich das Monatsgehalt, da wäre ich sehr schnell reich. Da würde ich definitiv nicht mehr Arbeiten :D
Spaß beiseite: Ich denke, ich würde für den Anfang noch bisschen weiter machen, aber langfristig würde ich das mit dem Arbeiten dann sein lassen, denke ich.
Absolut, Tätigkeit macht Spaß, Stimmung in der Firma ist gut, Gehalt passt auch.
Hast du es von Amazon selbst, oder von einem Händler auf Amazon gekauft? Das kann einen Unterschied machen.
Grundsätzlich ist Dropshipping schon länger eher weniger gut um Geld zu verdienen. Ich kenne praktisch die andere Seite, also habe für eine Marke die Wiederverkäufer, die auch Dropshipping betrieben haben, betreut. Das waren sowohl kleinere Firmen, als auch kleine Einzelunternehmen. Die Menge an Bestellungen war selbst bei Firmen mit einem Onlineshop und Traffic auf diesen eher gering. Da gab es kaum Chancen gegen Amazon und co. mitzuhalten.
Ich bin mir auch nicht sicher, ob du dich gut genug auskennst, um das erfolgreich zu gestalten.
Folgende Problemstellungen solltest du aber auf jeden Fall auf dem Schirm haben:
Das waren jetzt auch nur die wichtigsten Punkte.