Wenn Menschen ihre Religion nicht mehr als Regelwerk verstehen, sondern als etwas, was sie wirklich im Herzen tragen, glaube ich, könnte die Welt ein besserer Ort sein.

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Eigentlich ist es relativ simpel zu verstehen und als religiöses Konzept auch gar nicht so unsinnig, wenn man sich ein kleines bisschen damit auseinandersetzt.

Um den Menschen in eine neue Glaubensrichtung zu lenken und zu gewährleisten, dass alle irdischen Sünden für ein geistiges Leben nach dem irdischen Tod zu vergeben werden, sofern man sich auch für ein irdisches leben mit Gott entscheidet, wurde Gott in Form seines eigenen irdischen Sohnes menschlich. Menschlich mit allen Ecken und Kanten- mit Bedenken, mit Zweifeln und mit Versuchung und zeigt so doch, dass die menschliche Seele sich trotz dieser Fehlverhalten am Ende gänzlich seinem Vater, dem Schöpfer, dem Gott aufopfern und hingeben kann. So könnte Jesus als Mensch geboren als Heiliger Geist wieder als Gott aufsteigen und eins werden mit seinem Vater.

Ich sehe das ganze eher als Sinnbild. Mein Glaube ist das nicht. Aber ich finde es auch nicht unsinnig oder lückenhaft.

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Das zu spät kommen find ich nicht so schlimm, eher dass er sich dann aufregt. Und letzteres wäre für mich ein Grund ihn als Freund auszusortieren.

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Trennung: Ja/Nein?

Ich bitte um ein Denkanstoß von Menschen, die bereits selber längere Beziehungen geführt haben (Ü2 Jahre).

Ich bin seit Monaten in einer Situation gefangen: Soll ich mich trennen oder nicht?

Wieso: ich liebe ihn. Er gibt mir Emotionale Sicherheit. In schwierigen Zeiten ist er da. Er ist Verständnisvoll. Er strahlt Ruhe aus.

Problem: Er hört nicht zu. Plant keine dates. Geht von sich aus auch auf keine Dates mit mir, außer ich nerve ihn damit. Ich muss ihm 1000 mal am Tag sagen, was er im Haushalt zutun hat. Er zockt jetzt in seinem Urlaub 24/7, statt mit mir etwas zu machen. Er gibt mir keine Komplimente. Er schützt mich nicht vor respektlosen Kommentare seiner Kumpels. Er versteht mich nicht.

Und ja, dass sind alles sachen die ich bereits seit 3,5 Jahren anspreche. Er gibt sich nach so einem Gespräch dann für 3 Tage Mühe und dann ist alles wieder beim alten.

Ich will was erleben. Mit ihm. Ich liebe ihn. Ich kann mir ein Leben ohne ihn überhaupt nicht vorstellen. Wir haben eine gemeinsame Wohnung. Ich liebe seine Familie. In meinen Zukunftsvorstellungen sehe ich ihn als meinen Ehemann und Vater unserer Kinder.

Aber ich fühle mich alleine. Ich habe dass Gefühl ich spreche gegen eine Wand. Ich Räume ständig hinter ihm her. Ich habe keine Kraft mehr alles nochmal und nochmal zu kommunizieren. Es ist enorm Kräfte zerrend.

Ich weiß nicht was ich tun soll. Habt ihr vielleicht ein paar denk Anstöße für mich? Vielleicht auch kritische Fragen/Tipps?

Als ich dass heute gelesen habe, musste ich erstmal total heulen. Weil es mich total getroffen hat. Ich habe das Gefühl, dass wenn wir uns trennen würden und er irgendwann jemand neues hat, bei ihr alles so machen würde, wie ich es mir jetzt von ihm wünsche. Und dass verletzt mich. Er hat alles auf dieser Welt verdient. Er hat ein reines Herz. Er ist ein toller und sympathischer Mann. Ich liebe seinen Humor.

Übertreibe ich vielleicht einfach? Wären dass Dinge, weswegen ihr euch nach jahrelangen reden trennen würdet?

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Wenn ein ernsthafter Gedanke aufkommt sich zu trennen, sollte man es tun. Man macht sich nur selbst unglücklich und es raubt beiden Zeit.

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Mir wollte mal jemand ein Stück Fleisch aus der Schulter beißen. Ich dachte erst das wäre ein Witz bis er zugebissen hat. Das war das einzige Mal, das ich etwas absolut nicht mitmachen wollte und wirklich panisch geflüchtet bin. Haha.

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Kauf doch Kindersachen

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