Weil im Boden mehr Wasser gespeichert ist, darum ist die Luftfeuchte höher im Boden (hier übrigens auch).

Die Verdunstung ist höher, weil die Sonne das Wasser schneller verdunstet, als unten, denn sie kann nur verdunsten, wenn sie an die aufsteigende Feuchtigkeit kommt ( geht nur, wenn das Wasser in Form von Dunst oder Nebel aufsteigt.)

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Geht, wenn du es aushältst. 

Das stechen lassen ist nicht das Problem, meist aber die Schmerzen die eben beim Stechen entstehen. Das packt nicht jeder.

Ich habe fast den kompletten Rücken mit einem Tribal aus Rosen, Lilien und Efeu tätowiert und bin ansonsten keine "Miezi" aber für dieses Tatoo habe ich 3 Sitzungen a´ 3 Stunden benötigt...

Würde den Tätowierer fragen, ob das geht, in einem Zug zu tätowieren oder ob die Möglichkeit auf Pause besteht und an einem anderen Tag weiterzumachen nach dem ersten tatoo.

LG

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Mit 11 Jahren ist schon recht spät. Wenn der Gute nicht richtig erzogen ist, wird das großartig am Verhalten nichts ändern, wenn man ihn zum Wallach macht.

In dem Stall, wo mein Wallach steht, ist auch ein Klopphengst. Bei dem wurde auch operativ alles entfernt, somit nicht mehr zeugungsfähig, dennoch stellt er jeder Stute nach mit seinen 14 Jahren und das bekommt man einfach nicht mehr raus.

Auch wenn dein Hengst schüchtern ist, der "Duft der Frauen" wird ihn alles vergessen lassen.

LG

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Einfach mal stehen bleiben und warten, bis sie wieder zu dir kommt. 

Nimm aber etwas Zeit mit. Pferde sind von Natur aus sehr neugierig und wenn du nicht wie gewohnt zu ihr gehst wird sie umdrehen und zurück kommen. 

Feste loben nicht vergessen, wenns schon keine 'greifbare' Belohnung gibt und auch selber an die Regeln halten, also ihr nicht mehr, auch nicht ausnahmsweise, hinterher laufen. Dann klappt das innerhalb 3-4 Wochen. 

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Stall-frei, eHorses und natürlich der klassische Aushang in den Ställen bei dir in der Umgebung. 

Wenn es bei eurem Bäcker oder Metzger ein schwarzes Brett gibt,  kann man auch hier einen Zettel anbringen, auf dem man sich kurz beschreibt und nach was man sucht. 

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Hierzu müsste man wissen, wie und mit welcher Ausrüstung du longierst. Pferde, die zusammen gebunden zb. mit Ausbindern oder Schlaufzügeln longiert werden, entwickeln mit der zeit Taktiken, mit denen sie der ungeliebten (vielleicht sogar schmerzhaften?) Aufgabe gegensteuern in Form von bocken oder gar Aggressivität, Unlust unterm Sattel und Abneigung gegen den Reiter bzw die Arbeit.

Ziel des richtigen Longierens ist es, dem Pferd beizubringen, dass es sich selbst korrekt an die Longe stellt. Das klappt freilich nicht von jetzt auf gleich und bedarf viel Übung und vielleicht sogar Hilfestellung von aussen. Kann dir aber garantieren, dass beim richtig angewandten longieren keine treibende Longierpeitsche mehr von Nöten ist.

Selbst longiere ich nach Teschen (www.wege-zum-pferd.de) und erziele hiermit beste Erfolge, sei es ein Jungpferd, ein alter Hase oder ein Wiedereinsteiger. 

Du schreibst, er ist sehr triebig; kann es denn sein, dass er sich vor der Longierpeitsche fürchtet? Auch, dass er vom Galopp ständig in den Schritt fällt deutet für mich darauf hin, dass hier etwas nicht rund läuft beim Longieren. Hat er denn eine Lieblingsseite, wo es besser klappt oder mag er lieber rechts- oder Linksgalopp?


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Zuhören und lesen sind ein ganz großes Manko in der heutigen Zeit, auch oder gerade bei Erwachsenen.

reitbeteilung habe ich auf meinem Pferd nicht, als ich aber noch Turniere geritten habe, hatte ich 2. Die eine war super zuverlässig, hat mir wirklich viel Arbeit abgenommen und war insgesamt 5 Jahre bei mir. Die andere hat Teile meines Equipments gemopst, was mir fast ein Jahr lang nie wirklich aufgefallen ist, da ich keine Zeit hatte, mich über eine verschwundene Wurzelbürste oder Kardätsche aufzuregen. Aufgeflogen ist das erst, als ich sie einmal zu Hause abgeholt habe und ihr ihre Mutter eine Tasche mit ihrem Putzzeug in die Hand drückte... dreister geht´s nicht.

An deiner Stelle würde ich mich nicht zu etwas hin reißen lassen, was dir hernach doch nicht gefällt. Du suchst eine Pflegebeteiligung und nichts zum Reiten, suche danach denn viele Rentnerpferde wären hellauf begeistert, wenn jemand so eins oder zweimal die Woche vorbeischaut, etwas Abwechslung in den Alltag bringt und man als Pferd spazieren gehen darf und etwas betüddelt wird.

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Sofern es eine Hengstgruppe gibt, sehe ich kein Problem. 4x die Woche ist absolut ausreichend, manche schaffen´s eben nicht öfter so wie ich derzeit (2-3x die Woche).

Pferde bewegen sich ständig, wenn sie grasen. Etwas besseres wie Aktiv- oder Offenstall gibt es nicht für ein Pferd, denn sie leben einfach in ihrer Herde mit Kumpels und allem was dazu gehört. Sie brauchen den/die Besitzer nicht zwingend, so wie beispielsweise ein Hund.

Mach ihr keinen Vorwurf daraus, das Pferd hat die beste Unterkunft und wird nicht mangels Zuwenung zugrunde gehen.

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Barhuf stellen. Wäre sowieso die bessere Option, denn ob man es glaubt oder nicht, Pferde fühlen im Huf ob der Boden glatt, tragfähig oder vereist ist. Das sollte man ihnen nicht nehmen meiner Meinung nach. 

Eine Lösung mit Eisen im Winter ist äußerst schwierig, denn die Eisen Stollen sich fast wie highheels auf und wie du schon geschrieben hast, verdichtet sich das dermaßen, dass das Eis nicht mehr zu lösen ist. 

Wenn dein Pferd eine gewisse Zeit zum gewöhnen an barhuf benötigt, würden sich Übergangsweise Hufschuhe anbieten. Das wäre meine Lösung zu deinem Problem. 

Lg

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Ich denke, dass dein Hund etwas eifert. Ich kenn das von meinem, wenn mal Besuch kommt, schiebt der ab und an einfach die Schnüss mittig rein wenn man sich umarmt obwohl man täglich 24 h mit ihm zusammen ist.

Vielleicht würde hier Training mit Ablegen abhilfe schaffen?

LG

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Probier es aus. Meine Tochter hatte bei der ersten Stunde an der Longe gleich gewusst dass ihr das Freude macht und nun reitet sie drei Jahre. 

Das ist auch von Kind zu Kind unterschiedlich, da muss man sehen wie viel sie eben schon bereit sind, etwas zu meistern. 

Und nein, ich glaube nicht dass 6 Jahre zu früh ist, sofern man auf guten Unterricht achtet und der Reitlehrer auch entsprechend mit so jungen Kids umgehen kann, so dass sie die Freude nicht verlieren am neuen Hobby. 

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Bin ganz ehrlich: hatte sowas auch für meinen (gut bemuskelten) Friesen und ich musste leider feststellen, dass durch das einmalige wöchentliche reiten die hochempfindliche Muskulatur extrem verändert wurde. 

Dieses Experiment hat uns ein 3:4 Jahr zurück geschmissen, denn eine gute Verbindung ging einfach verloren, dieses Sattelpad hilft nicht um Bindung aufzubauen, schadet dem Rücken und verteilt das Gewicht des Reiters nicht richtig. 

Besonders bei meinem eigentlich Kutschpferd hat das Reitpad mehr kaputt gemacht, als es gut war. Mein Rat daher; Finger weg und anständigen Sattel kaufen. 

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