Ich habe da ein anderes Manko als K-Pop, und ich kann sagen- Ich mache einfach weiter. Die anderen sind mir egal. Wenn sie was dagegen haben sollen sie ruhig, das ist dann deren eigene Sache... Wenn sie meine Sachen zerstören, lächele ich sie einfach an und mache es neu. Irgendwann ist es denen dann zu doof.

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Hmm... Wie wäre es mit einem dünnen Body? Ich trage sowas jetzt selbst nicht, aber ich könnte mir vorstellen dass es gut aussieht ohne dass man gleich nichts drunter tragen muss.

Es gibt bestimmt sowas wo die Nähte an Stellen angebracht wurden wo sie nicht stören, ist ja bei diesen super engen Radlerhosen auch so.

Und da es ein Body ist sind weniger Ränder unter dem Kleid zu sehen, fast garkeine wenn er zu dem Kleid passt. Außerdem kannst du dich damit dann auch ausgiebig bewegen ohne dir Sorgen machen zu müssen.

Liebe Grüße!

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Leider hilft da nur die Zeit... Aber versuch nicht das weinen zu unterdrücken. Lass es raus, und wenn alles raus ist kannst du anfangen zu heilen. Es ist wirklich hart jemanden zu verlieren den man liebt, da ist es egal ob Mensch oder Tier.

Dagegen gibt es kein Wundermittel...

Liebe Grüße, alles gute und viel Kraft, Jane

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Ihr könntet im Schultheater Jamie und Cercei casten xD

Spaß beiseite... Ihr seid beide jung, verspürt beide diese Anziehung, ihr solltet darüber reden. In der Pubertät ist das normal, aber ihr seid eben Halbgeschwister. Ich möchte hier jetzt aber nicht bewerten. Ihr solltet unbedingt mal darüber sprechen und euch fragen wie ihr damit umgehen wollt. Dabei würde ich aber das "belauschen" durch ein "zufällig mitgehört" ersetzen.

Und bei diesem Gespräch müsst ihr eure Antworten ganz allein finden.

Liebe Grüße, Jane

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Kann ein Psychologe oder ein Therapeut mir da weiterhelfen?

Ich bin in letzter Zeit immer sehr traurig und habe einen riesigen Hass auf meinen Körper, weil ich von Geburt an querschnittsgelähmt bin und mich das in letzter Zeit echt fertig macht...

Ich weiß, dass es dumm ist, aber ich schäme mich dafür nicht laufen zu können. Ich gehe allmählich auch nicht unter Leute, einfach weil es mir sowas von peinlich ist, dass Freunde und Familie auf mich Rücksicht nehmen müssen und ich bei allerhand Sachen um Hilfe bitten muss. Ich habe das Gefühl, als sei das Leben meiner Mitmenschen besser ohne mich was Teils auch zu Selbstmordgedanken führt.

Genauso schlimm finde ich es aber, dass andere Leute Dinge können, die nicht kann und niemals können werde. Neulich war ich mit meinen Freunden an nem See, erst waren da große Steine, wo ich niemals hergekommen wäre und dann zum Wasser hin ging es steil runter. Ich kann zwar schwimmen, aber die hätten mich diese steile Kante niemals wieder vernünftig hoch bekommen, also haben sie mich davor auf einen der Steine gesetzt und sind schwimmen gegangen. Es stört mich bei solchen Sachen immer der Zuschauer sein zu müssen, denn da wird mir bewusst "mein Leben wird niemals so erfüllt sein wie das anderer" wiederum hätte ich es aber auch schexße gefunden, wären sie nicht gegangen.

Ist das einfach ein Gedanke, den ich akzeptieren muss oder könnte mir ne Therapie weiterhelfen mich auf eine bessere Denkensweise zu bringen, dass mir solche Sachen später einfach egal sind? :/

Ich fühle mich irgendwie doof das hier zu fragen....

Bin übrigens männlich und 19 Jahre alt.

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Ich kann dir leider keinen echten Ratschlag geben weil ich selbst nie einer Situation wie dieser war, und ich mir nicht anmaßen möchte zu sagen dass ich es nachfühlen kann... Aber ich glaube es gibt wirklich Selbsthilfegruppen für sowas, und dazu psychologische Betreuung.

Außerdem möchte ich dir meinen tiefsten Respekt dafür bekunden dass du es schaffst damit zu leben. Ich würde das nicht schaffen.

Und eins noch- sag niemals nie. Es werden in der Medizin bereits seit einiger Zeit Forschungen für intelligente Prothesen und Chips für die Umleitungen von Nervenimpulsen angestellt, und wer weiß, vielleicht haben die ja bald einen echten Durchbruch.

Und fürs nächste Mal Schwimmen sucht ihr euch vielleicht einfach einen flacheren Strand.

Alles Gute und liebe Grüße!

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Was kann ich machen und soll ich mit jmd drüber reden?

Ich habe mittlere bis schwere Depressionen und weiß nicht, wie ich damit umgehen soll oder was ich dagegen tun soll.

Da es zurzeit bei mir zu Hause nicht so gut läuft kann ich mit keinem reden. (Streit usw.)

Ich kann aber auch keine neuen Leute mehr kennenlernen, da ich einfach extrem Angst habe, dass sie mich verletzen und wie sie über mich denken. Das Ganze habe ich seitdem meine ehemalige beste Freundin die Freundschaft beendete und schlecht über mich redete.

Da ich also nur eine Freundin habe, die über eine halbe Stunde weit weg wohnt, hab ich niemanden zum Reden. (Kenne sie seit 7 Jahren, kann ihr aber auch nicht vertrauen)

Meine Eltern beschweren sich auch tagtäglich über mich. Jetzt wollen meine Eltern nicht mehr mit mir reden...

Ich hab einfach keinen Sinn mehr und ja ich weiß jeder hat mal eine schlechte Phase, aber das mit dem Streit zwischen den Eltern oder Geschwistern habe ich immer... und manchmal komme ich selbst nicht mit, da ich nicht verstehe, was ich manchmal falsch mache. Ich nehme keine Drogen, rauche nicht, trinke keinen Alkohol, habe keinen Freund?? Was muss mir noch verboten werden? Und warum muss ich leben, wenn ich doch am Ende weinend in meinem Bett sitze und keinen Bezug mehr zur Außenwelt habe?

Und wenn ich dann mal einen guten Tag habe, muss ihn mir jemand versauen. Also was sollte ich machen, denn ich habe wirklich schon fast alles ausprobiert. Da meine Familie mich noch mehr stresst - wie die Schule - habe ich sogar gefragt, ob ich auf ein Internat gehen darf, aber da war die Antwort: ,,Nein, das ist zu teuer und wenn dir was passiert“

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Wenn deine Mutter solche fiesen Sachen sagt ist sie keine gute Mutter.

An deiner Stelle würde ich mal versuchen das Jugendamt zu konsultieren... Oder einem Lehrer dem du vertraust. Habt ihr einen Schul-sozialarbeiter? Der kann dir da sicher auch helfen.

Ein paar kleine Tipps, damit du vielleicht ein paar bessere Gefühle bekommst... Schreibe jeden Tag 5 Dinge auf die gut waren. Nimm jede Woche eins mehr.

Wenn du merkst dass da was kommt, such dir einen Schockeffekt. Entweder was super saures, irgendwas was richtig scharf stinkt, vielleicht auch Tabasco oder einen Eimer eiskaltes Wasser. Das dient dazu dich aus der Situation herauszureißen weil der Körper direkt darauf reagieren muss.

Versuch deine Gedanken umzuleiten. Der Schaffensprozess kann dabei echt hilfreich sein, wenn du zum Beispiel was zeichnest, schnitzt oder sowas. Es gibt so viel was du machen kannst.

Und du brauchst auf jeden Fall jemanden der dich unterstützen kann. Wenn du die Streitigkeiten mit deinem Vater vielleicht einfach von dir aus beendet, ihm sagst wie schlecht es dir wegen dem ganzen Kram geht, würde er dann anders reagieren als deine Mutter?

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Kurz und Knapp- Arroganz aus Unwissenheit und dem Unvermögen sich etwas Größeres vorzustellen als das Größte was man kennt-das eigene Ego.

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Das machst du am besten über eine Verknüpfung mit etwas anderem was du häufig machst. Wenn du regelmäßig eine rauchst zum Beispiel kannst du dir für den Anfang das Wort "Trinken" auf die Schachtel schreiben, und irgendwann verknüpft dein Gehirn das Rauchen mit dem Trinken. Doofes Beispiel, bin ja selbst Nichtraucherin, ist aber das einfachste Prinzip. Ansonsten kannst du dir auch einfach einen Wecker stellen, der alle zwei Stunden klingelt, und dann trinkst du ein Glas Wasser.

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Probiere doch mal Intermittent Fasting. Das ist eine echt effektive Methode. Dazu gut Rad fahren und schön schwitzen, dann geht das.

Du darfst deinen Körper nur nicht überfordern, sonst reguliert der den Verbrauch runter und du nimmst bei weniger wieder mehr zu.

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