Mach dir keine sorgen. Das ist deren Job dass sie sich um dich kümmern. Wenn sie sich an dich erinnern (was fraglich ist bei dem Pensum an Leuten) fragen sie höchstens nach deinem stand und wie viel Stunden du noch brauchst etc.

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der wollte halt nett und höflich sein, die Geste würde ich nicht überbewerten

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ich denke, dass einmal reicht und dann den AB bemühen. Notfalls nach 2-3 Stunden (während der Geschäftszeit) nochmal probieren.

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Im akademischen Bereich, also bei Bewerbungen an der Universität oder ähnlichem wird meistens Vita gesagt. Wenn du deine Bewerbung damit identifizieren kannst. Klar warum nicht. Würde mir aber Gedanken machen wo die Bewerbung hingeht. Für die Bewerbung im kleinen mittelständigen Handwerker Betrieb ist es eventuell befremdlich.

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Grundsätzlich ja, ein paar Tipps, lern konzentriert und in Ruhe, nicht vor der Glotze, ohne Musik etc. Mach dir ein tägliches Pensum, das du schaffen willst und plan dir den Tag vorher für eine Wiederholung ein. Wiederhol gezielt Sachen, die du nicht eh mit Verständnis lösen kannst z.B. Zahlen etc. Die lustigen Bildchen im multiple Choice Format lassen sich normalerweise auch mit bisschen Logik lösen. Viel Erfolg wünsch ich dir

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Es geht aus deinem Beitrag nicht hervor, ob ihr die Lady überhaupt schon mal angesproche habt. Bevor ich die Polizei rufe würde ich mich erst mal persönlich mit ihr unterhalten. Wenn die ihren Fernseher net hört ist es nicht unwahrscheinlich, dass sie auch euer klopfen nicht hört. Wenn die Dame ein Hörproblem hat kann sie die Lautstärke vielleich nicht richtig einschätze. Geht vielleicht mal beide zu ihr hin und fragt wo das Problem ist und findet gemeinsam eine Lautstärke, die beibehalten werden kann.

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Liebe Hubabu,

ich denke, dass im Allgemeinen eine Woche eine viel zu kurze Zeit war, um wirklich zu wissen, ob man für einen Berufsweg geeignet ist. Eine Geschichte aus meine persönlichen Leben, auch wenn es nicht so extrem ist wie der Tod... ich habe in einem Heim für Menschen mit den verschiedensten Behinderungen gearbeitet und war die ersten zwei Wochen total fertig und down. Danach hab ich langsam angefangen so etwas wie eine Verpflichtung zu empfinden. Es kann also gut sein, dass dich die ersten Erfahrungen total mitgenommen haben, du jedoch nach einer Zeit gerade darin deine Erfüllung findest. Was man auch berücksichtigen muss ist, dass du gleich in eine sehr extreme Abteilung gekommen bist. Ich denke gerade was kleine Babys, Fehlgeburten oder den Tod im Allgemeinen angeht reagiert jeder empfindlich und hat Probleme damit umzugehen.

Was kannst du jetzt tun, um dir a) über deinen beruflichen Weg sicher zu werden, und b) emotional wieder stabiler zu werden.

Zu Letzterem. Oft denkt man nur, dass es niemanden gibt mit dem man reden kann. Klar oft sind Eltern und Geschwister nicht die richtigen Ansprechpartner, aus welchen Gründen auch immer. Eine Möglichkeit wäre es, das Thema auch in der Schule anzuschneiden, gibt es sowas wie einen Lehrer, der die Praktika betreut, hast du Menschen in der Klinik kennengelernt, mit denen du reden könntest? Das sind alles Menschen, die solche Situationen kennen und auch selbst täglich damit umgehen müssen. Für deinen beruflichen Weg würde ich dir raten, nicht sofort die Flinte ins Korn zu stecken, da gerade der stationäre Bereich eine Sache für sich ist, in die man sich reinfinden muss. Schau dass du ein weiteres Praktikum machen kannst, vielleicht in einer etwas "einfacheren" Abteilung

LG

Shina

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