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Ehrlich gesagt ist die Frage etwas zu allgemein gestellt. Es kommt stark darauf an, in welchem Kontext oder Lebensbereich man sich befindet. In verschiedenen Situationen verhalte ich mich unterschiedlich manchmal eher dominant, manchmal eher zurückhaltend oder devot. Zum Beispiel. Im beruflichen Kontext kann ich sehr klar, strukturiert und führend auftreten also eher dominant. In privaten oder emotional sensiblen Momenten bevorzuge ich oft Zurückhaltung, Einfühlungsvermögen und lasse anderen gerne den Raum also eher devot. Kurz gesagt. Es gibt kein pauschales "dominant oder devot". Der Kontext entscheidet zumindest bei mir. 

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Eines der größten Probleme Europas ist aktuell das Thema Migration und die unkontrollierte Aufnahme von Geflüchteten. Wenn man nach Frankreich, Italien oder auch Deutschland blickt, sieht man sofort die gesellschaftlichen Spannungen, die dadurch entstehen können besonders in sozialen Brennpunkten oder Städten, die ohnehin schon mit strukturellen Problemen kämpfen. Natürlich ist es wichtig, Menschen in Not zu helfen das ist ein Grundwert Europas. Aber wenn wir Europa wirklich stark, demokratisch und konkurrenzfähig machen wollen, müssen wir vorausschauender und realistischer handeln. Wir brauchen klare, faire, aber auch konsequente Regeln für Migration und Integration. So wie es derzeit läuft, überfordert es viele Staaten und gefährdet den sozialen Frieden. Ein starkes Europa bedeutet auch: mehr Unabhängigkeit zum Beispiel in Energiefragen oder bei der Technologie. Wir dürfen uns nicht abhängig machen von autoritären Regimen, weder wirtschaftlich noch politisch. Gleichzeitig müssen wir beim Klimaschutz endlich ehrgeizig, aber auch pragmatisch handeln, ohne dabei unsere Industrie oder unsere Bevölkerung zu überfordern. Europa hat enormes Potenzial aber es muss sich ehrlich machen, die Probleme benennen und mutig Reformen angehen. Nur dann kann es stark und zukunftsfähig bleiben.

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Muskatnuss enthält das ätherische Öl Myristicin, das in größeren Mengen tatsächlich psychoaktive Wirkungen haben kann. Ab etwa 4 Gramm Muskatnuss können diese Effekte auftreten, das ist aber deutlich mehr als man in normalen Lebensmitteln zu sich nimmt. Im Spinat ist Muskatnuss nicht enthalten vielleicht meinst du Muskatnuss als Gewürz, das man manchmal zu Spinatgerichten gibt, um den Geschmack zu verfeinern. Die Menge an Muskatnuss in einer normalen Portion Spinatgericht ist in der Regel sehr gering, oft nur eine Prise (ca. 0,1 bis 0,3 Gramm), was keine berauschende Wirkung hat. Zum Abbau. Myristicin wird vom Körper über die Leber metabolisiert und die vollständige Ausscheidung kann bis zu 48 Stunden dauern – das hängt aber von der Menge ab. Bei den üblichen Gewürzmengen ist das Risiko für Nebenwirkungen sehr gering. Kurz. In normalen Mengen in der Küche ist Muskatnuss unbedenklich. Bei großen Mengen (>4g) kann es zu Vergiftungen kommen, die man vermeiden sollte.

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Wie man eine korrekte und übersichtliche Bibliographie erstellt?Ganz einfach (Leide. Verzweifle.). Google nach „Wie zitiere ich dieses verfluchte PDF richtig?“ Oder und jetzt ernsthaft du nutzt einfach smarte Tools, die dir das Zitieren abnehmen, damit du nicht bei jedem Buch weinst, das keinen Erscheinungsort hat. Halte dich konsequent an einen Stil (APA, MLA, Chicago kein „Bauchgefühl-Mix“). Sonst wird deine Betreuerin dich hassen freundlich, aber bestimmt. Und falls du dich fragst, wer eigentlich APA war keine Sorge, das war keine Person, sondern ein Zitationsstil. Obwohl… eine Oma mit diesem Namen, die dir bei Fußnoten hilft, wäre auch nett. Top-Tools, die dich retten können (und deinem Kaffee-Konsum ein Limit setzen). Citavi, Zoter, EndNote, BibGuru.

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Freundin kann nichts mehr fühlen, was tun?

Hallo!

Ich bin 15 und seid knapp einem Jahr mit meiner Freundin zusammen. Ich würde sagen wir haben eine relativ starke Beziehung und wir beide meinen es ernst und nicht nur als „Beschädtigung nebenbei“. Wir streiten auch ab und zu aber bleiben immer respektvoll und überschreiten die Grenze niemals und bereden unser Problem ruhig und so, dass es sich klärt. Nur gibt es leider 1 Problem und das istnkein kleines. Meine Freundin und ich haben beide nicht die beste mentale Gesundheit, helfen uns aber gegenseitig dabei. Dadurch sind wir leider manchmal bei manchen Dingen empfindlicher und es verletzt uns.

Ich sage meiner Freundin seit Anfang unserer Beziehung dass sie immer zu mir kommen soll, wenn sie etwas stört oder sie etwas verletzt hat, was sie ja auch oft getan hat, aber wie ich gestern erfahren habe nicht immer. Sie hat es nämlich nicht gemacht bei Dingen, bei denen sie Angst hatte dass sie mich zu sehr verletzten. Dadurch hat sie sich immer Gedanken gemacht und hatte Angst dass sie Dinge sagt, die mich verletzten.
Jetzt ist es leider so extrem geworden, dass sie sagt dass sie vieles nicht mehr fühlen kann, wie Z.B Trauer oder Freude, eigentlich jegliche Gefühle. Sie kann einfach alles nicht mehr so richtig fühlen also sie Weis dass sie zb glücklich ist aber es fühlt sich trotzdem irgendwie komisch an.
Dass hatte sie mir gestern erzählt und wir haben überlegt ob es besser ist, Schluss zu machen und dass sie sich selbst wieder findet, oder ob ich ihr dabei helfe weil man dass ja eigentlich so tut in einer Beziehung. Sie hat sich nun dazu entschieden zu bleiben, da sie mich braucht und immernoch liebt und nicht verlieren will und es deshalb erst einmal zusammen mit mir probieren möchte.

Wir sind uns beide aber unsicher ob es die richtige Entscheidung war und grade denke ich drüber nach und bin mir echt gar nicht mehr sicher.

Habt ihr vielleicht Tipps damit ich ihr helfen kann oder meint ihr ich sollte für sie Schluss machen, damit sie es alleine schaffen kann, da sie es vielleicht nur alleine schafft, da das Problem ja durch mich entstanden ist. Ihr Vater hat übrigens Depressionen und es könnte sein, dass sie diese vererbt bekommen hat, könnte es auch daran liegen?

LG und ich freue mich sehr über eine Antwort :)

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Du befindest dich in einer schwierigen Situation, und es ist bewundernswert, wie verantwortungsbewusst du damit umgehst.

Die emotionale Taubheit deiner Freundin nennt man in der Psychologie oft Emotional Blunting oder Affektverflachung. Das kann ein Symptom einer Depression sein, besonders bei familiärer Vorbelastung. Auch chronischer Stress oder PTBS können solche Symptome verursachen. Bindungsängste und Konfliktvermeidung erschweren oft die Kommunikation und erhöhen die emotionale Distanz.

Wichtig ist, dass deine Freundin professionelle Hilfe sucht, z. B. bei einem Psychotherapeuten oder Psychiater, um Diagnose und Behandlung zu erhalten. Offene Kommunikation und gegenseitige Unterstützung sind entscheidend, aber übernimm nicht zu viel Verantwortung allein. Eine Paartherapie kann zusätzlich helfen.

Ob ihr zusammenbleibt oder eine Pause macht, müsst ihr ehrlich entscheiden. Bleib geduldig und sorge auch für deine eigene Unterstützung.

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Wie geht man mit verschiedenen Streittypen in einer Beziehung um

Es gibt ein Problem und zwar sind mein Freund und ich beim streiten ganz anders.
Wir streiten nur wegen Kleinigkeiten aber es eskaliert jedes Mal, da ich darüber reden will und es klären will aber er mich wenn’s sein muss stundenlang ignoriert und wenn ich weiter nachfrage beginnt er zu schreien. Dass er mich dann komplett ignoriert und die Art wie er mit mir redet bringen mich dann immer zum weinen ( verhüte hormonell und bin sehr emotional ). Er ignoriert das weiter und dreht sich weg, geht ans Handy.

In so Situationen bitt ich ihn dann immer darum (nach einer Stunde ca erst), dass er mich bitte beruhigen soll, irgendwas machen soll dass ich runterkommen kann. Sei es körperkontakt oder einfach den Konflikt ausreden. Er sieht das nicht ein dass ich das brauch und er gibt mir damit jedes Mal das Gefühl dass es ihm egal ist wenn’s mir schlecht geht und ich stundenlang weine. Das einzige was vielleicht kommt sind genervte Seufzer oder ein „das ist nicht auszuhalten“.

Er versteht auch nicht dass ich meistens nur weine weil ich mich ignoriert fühle und denkt ich weine wegen der Kleinigkeit vom Anfang obwohl ich es ihm schon oft erklärt habe.

Ich weiß, manche Leute brauchen Ruhe während einem Streit aber er würde von selber nie den Streit ausreden und ich halte es nach einer zeit nicht mehr aus dass es ihm so egal ist und er das nicht klären will deswegen sprech ich es dann immer wieder an, was ihn aber überfordert sodass er nur laut wird.

Ich weiß nicht mehr was ich machen soll, und weiß nicht ob ich überreagiere oder ob ich das Problem bin. Wie geht man mit sowas um?

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Vielen Dank für deine ehrliche und mutige Schilderung. Du beschreibst eine emotionale Dynamik, die in vielen Beziehungen vorkommt. ich dir raten, zunächst die Mechanismen hinter eurem Verhalten zu verstehen, bevor du entscheidest, wie du damit langfristig umgehen möchtest.

Du willst reden, klären, Nähe – er zieht sich zurück, blockt ab, wird laut. Das nennt man in der Psychologie ein „Pursuer-Distancer-Muster“: Einer sucht Kontakt, der andere flüchtet – und das eskaliert dann immer wieder. Du überreagierst nicht. Du reagierst auf emotionale Zurückweisung, und das tut weh – gerade wenn du Nähe brauchst.
Du: Der konfrontative Kommunikationstyp
Er: Der vermeidende Rückzugstyp

Was kannst du konkret tun?

Ruhige Gespräche außerhalb von Streits führen erklärt euch gegenseitig eure Bedürfnisse. Einigt euch auf eine Streitregel z. B. kurze Auszeit, danach ein Gespräch (z. B. 30 Min Pause, dann 15 Min reden).

Du brauchst Trost? Das ist okay. Aber versuche nicht, es in der Eskalation zu erzwingen da überfordert ihn das. Reflektiere für dich. Fühlst du dich langfristig emotional sicher in dieser Beziehung? 

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Gute Frage und ja, du denkst schon sehr differenziert. In der gehobenen Schriftsprache ist es manchmal erlaubt, den Artikel beim zweiten Nomen wegzulassen, wenn:

beide Nomen gleich dekliniert sind (hier: Dativ)

denselben Artikel haben (beide: dem)

und inhaltlich eng zusammengehören

 „zwischen dem Inhalt und Ausdruck“ wäre grammatikalisch also nicht falsch, aber ungewöhnlich und eher stilistisch holprig.

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Nein, Autopsien haben nichts mit Sadismus oder Psychopathie zu tun sondern mit medizinischer Professionalität und emotionaler Distanziertheit, die man auch als affektive Desensibilisierung bezeichnen kann. Menschen, die in der Pathologie arbeiten (z. B. Gerichtsmediziner:innen), durchlaufen eine emotionale Habituation das bedeutet, dass sie sich durch wiederholte Konfrontation mit verstörenden Eindrücken daran gewöhnen. Es ist eine Form der psychologischen Anpassung, nicht der Grausamkeit.

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Ja, laut mehreren Studien schauen Männer im Durchschnitt deutlich häufiger P...s als Frauen.

Zum Beispiel zeigt eine große Studie der Universität Leipzig (2022), dass etwa 84 % der Männer regelmäßig P...s konsumieren, während es bei Frauen nur rund 43 % sind.👀 Männer beginnen im Schnitt mit etwa 13–14 Jahren, während Frauen oft etwas später, meist zwischen 15–17 Jahren, ihren ersten Kontakt mit P...s haben (laut einer Umfrage von "Jugendsexualität – BZgA"). Natürlich gibt es individuelle Unterschiede, und die Zahlen ändern sich auch mit der Zeit. Aber der Trend zeigt. Männer schauen häufiger und auch früher. Trotzdem steigt der Konsum bei Frauen langsam, besonders durch Plattformen wie OnlyF...s, die auch auf weibliches Publikum stärker eingehen.

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Ich bin mir sicher, dass du schon viele Geschichten erlebt hast du musst dich nur daran erinnern. Manchmal reicht schon ein kleiner Moment im Alltag eine seltsame Begegnung im Supermarkt, ein verlorener Zettel auf der Straße oder ein schräges Gespräch in der Bahn. Die spannendsten Geschichten entstehen oft aus den kleinsten Dingen! Schau dich einfach mal bewusst um die Ideen sind meistens schon da.

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Hey Bokke, erstmal: Dein Name ist definitiv einzigartig – und das ist schon mal was wert! 😄 Aber ich versteh dich total. Wenn man sich mit seinem Namen nicht wohlfühlt, ist das wie ein Pulli, der kratzt – er passt einfach nicht zu einem. Ja, du kannst deinen Namen ändern lassen, aber es muss in Deutschland ein "wichtiger Grund" vorliegen. Dass du ihn doof findest, reicht leider meist nicht für das Standesamt. 😬 ABER – manchmal kann ein Name, der oft Anlass für Spott war oder psychisch belastet, als Grund durchgehen. Viele Menschen benutzen im Alltag einfach einen Spitznamen oder nennen sich anders – das ist ganz legal und spart Papierkram. Wer hindert dich daran, dich einfach „Ben“, „Leo“ oder „Captain Cool“ zu nennen?

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