Das Wort „Frieden“ existiert nur, weil es Krieg gibt. Ohne Krieg gäbe es keinen Frieden. Daher ist es nur logisch, dass es irgendwann wieder zu einem Krieg kommen wird. Würde man einen Mathematiker berechnen lassen, wie viele Kriege es in der Geschichte der Menschheit bereits gegeben hat, wäre die Wahrscheinlichkeit, dass es erneut geschieht, höher als die, dass es nicht geschieht.

Man könnte also sagen: Seit es Menschen auf der Erde gibt, war Frieden immer nur die Zeit, in der man sich auf den nächsten Krieg vorbereitet hat. Daher hat es eigentlich nie wirklichen Frieden gegeben.

Wenn man dieser Logik folgt, könnte man sagen, dass Frieden nur eine Illusion ist – ein Moment des Sammelns, des Aufrüstens, des Verhandelns, bevor der nächste Konflikt unausweichlich ausbricht. Vielleicht ist Krieg nicht die Ausnahme, sondern die Regel, und der Frieden nur eine flüchtige Pause im ewigen Kreislauf der Auseinandersetzungen. In dieser Perspektive ist die Geschichte der Menschheit nicht die Geschichte des Friedens, sondern die Chronik endloser Kriege, unterbrochen von kurzen Momenten der Ruhe, in denen die Saat für den nächsten Konflikt gesät wird.

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Das Wort Frieden gibt es nur, weil es Krieg gibt. Ohne Krieg gibt es keinen Frieden. Darum war es nur logisch, dass es irgendwann wieder einmal Krieg geben wird. Wenn man einen Mathematiker berechnen lassen würde, wie viele Kriege es schon auf der Welt gegeben hat, dann ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass es passiert, als dass es nicht passiert.

Wenn es passiert, fallen wir nicht direkt ins 20. Jahrhundert zurück. Es wäre aber wahrscheinlich nicht viel anders als nach dem Zweiten Weltkrieg. Ja, wir sind abhängiger und globalisierter geworden, haben aber stärkere Werkzeuge, um dagegenzusteuern.

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Wenn Trump sagt, er will aus den USA eine Diktatur machen, hat er nicht gelogen. So ist er einer der Politiker, die die Wahrheit sagen.

nur werden sich die amerikaner das nicht gefallen lassen die folge daraus bürgerkrieg in den usa

war ja schon kurz davor aber dieses mal wirds anders werden

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Ja

Viele Menschen unterschätzen die Gefahr, die von Russland ausgeht. Doch warum ist das so? Ein wesentlicher Grund liegt darin, dass Menschen von Natur aus dazu neigen, optimistisch zu denken und unangenehme Szenarien auszublenden. Sie hoffen instinktiv auf Stabilität und Frieden, selbst wenn Warnsignale etwas anderes vermuten lassen.

Das bedeutet jedoch auch, dass die Art und Weise, wie eine Frage gestellt wird, maßgeblich die Antwort beeinflusst. Wenn du eine wirklich tiefgehende und ehrliche Einschätzung erhalten möchtest, solltest du deine Frage präziser formulieren. Zum Beispiel: Wenn du einfach nur fragst, ob es theoretisch möglich ist, dass Russland die NATO angreift, wirst du eine andere Antwort erhalten, als wenn du nach den realistischen Wahrscheinlichkeiten und geopolitischen Konsequenzen eines solchen Szenarios fragst. Die Nuancen in der Fragestellung können den gesamten Diskurs verändern.

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Wie könnte man Reiche daran hindern das Land zu verlassen?
Wie verhindern wir, dass Reiche das Land verlassen, wenn wir endlich eine gerechte Steuerpolitik einführen?

Es ist längst überfällig: Deutschland braucht eine deutliche Erhöhung der Vermögenssteuer, eine substanzielle Vermögensabgabe, eine ordentliche Erbschaftssteuer – und überhaupt, das ganze Steuerrecht muss so reformiert werden, dass diejenigen, die sich über Jahre unverschämte Reichtümer angehäuft haben, endlich ihren fairen Beitrag leisten.

Warum?

  • Unser Gini-Index ist miserabel. Die Schere zwischen Arm und Reich klafft in Deutschland weiter auseinander, während sich einige Wenige auf Yachten räkeln, während andere sich das Wohnen in Innenstädten nicht mehr leisten können.
  • Es kann nicht sein, dass der hart arbeitende Normalbürger für alles blutet, während Kapitalerträge lächerlich niedrig besteuert werden.
  • Kapitalakkumulation zerstört langfristig jede Gesellschaft. Historisch gesehen führt ungebremste Vermögenskonzentration immer zu sozialen Spannungen – oder Revolutionen.

Aber wir stehen vor einem Problem:

💸 Die Reichen könnten einfach das Land verlassen. 💸

Steuervermeidung ist längst Volkssport in gewissen Kreisen. Schon heute haben viele ihr Geld in Briefkastenfirmen ausgelagert oder sich in steueroptimierte Holdings geflüchtet. Und wenn wir endlich durchgreifen, könnten sie uns eiskalt den Rücken kehren – Brain Drain (die Fachkräfte und Unternehmer gehen) und Capital Drain (das Geld wird ins Ausland verlagert) drohen.

Deshalb die Frage: Wie verhindern wir das? Welche Maßnahmen würdet ihr befürworten, um zu garantieren, dass unser gerechtes Steuersystem nicht durch Steuerflucht ausgehebelt wird?

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Bist du Kommunist? Lass dich nicht von der Regierung verarschen.

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Weil die Leute in Spanien weniger verdienen, ist für die Spanier, die in Spanien einkaufen, alles teurer als für Deutsche, die in Deutschland einkaufen. Dadurch haben viele Spanier eine geringere Kaufkraft und müssen sparsamer wirtschaften. Im Vergleich dazu können sich Deutsche mit ihrem Einkommen oft mehr leisten.

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Ich würde sagen, dass 50 Prozent die Gene ausmachen und 50 Prozent umweltliche Faktoren wie erziehung umfeld erlebnisse. Auch gesellschaftliche Faktoren spielen eine große Rolle. Allerdings werden die Gene meistens unterschätzt, besonders in Deutschland, weil einmal ein böser Mensch eine neue Rasse züchten wollte – was übrigens sehr leicht möglich gewesen wäre. Warum ich das weiß? Rede mit einem Bauern, der Tiere züchtet. Er wird dir erklären, dass es nicht so schwer ist, gewisse Merkmale zu züchten – zum Beispiel eine Kuh, die viel Milch gibt und einen großen Euter hat. XD Auch der Charakter lässt sich züchten.

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Wenn Donald trump weiterhin solche bescheuerten aktion bringt wird das der usa sehr schaden

Die Gründerstaaten der NATO sind die USA und Kanada. Als die NATO 1949 gegründet wurde, einigte man sich darauf, dass die Mitgliedsstaaten mindestens 2 % ihres Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Verteidigung ausgeben sollten. Dieses Ziel wird jedoch von vielen Mitgliedstaaten, besonders in Europa, nicht konsequent eingehalten. In diesem Zusammenhang hatte Donald Trump durchaus recht, als er auf die mangelnde Erfüllung dieses Ziels hinwies.

Allerdings hat die NATO den USA in den letzten Jahren oft mehr genutzt als den Europäern. Viele europäische Länder haben sich zu bequem auf der „faulen Seite“ ausgeruht und ihre Verteidigungsausgaben nicht ausreichend gesteigert. Die USA haben in der Vergangenheit erklärt, dass sie ihren NATO-Partnern helfen werden, aber es gibt auch viele Stimmen, die der Meinung sind, dass die USA von der NATO und den europäischen Staaten mehr erwarten als sie selbst beisteuern.

Ein weiterer interessanter Punkt ist, dass Artikel 5 des NATO-Vertrags bisher nur von den USA beansprucht wurde. Kein anderes NATO-Mitglied hat diesen Bündnisfall je aktiviert. Die USA haben damit eine sehr dominante Rolle in der NATO. Allerdings gab es auch Fälle, in denen die USA die Macht der NATO auf ihre eigenen geostrategischen Interessen ausrichteten, zum Beispiel beim Irakkrieg 2003.

Irakkrieg 2003 & UN-Resolution

Im Jahr 2003 wollten die USA und Großbritannien eine zweite UN-Sicherheitsrats-Resolution verabschieden, die eine militärische Intervention im Irak legitimieren sollte. Diese kam jedoch nicht zustande, da mehrere Mitglieder des Sicherheitsrats – darunter die ständigen Mitglieder Frankreich, Deutschland, Russland und China – sich vehement dagegen aussprachen. Auch viele andere Länder, wie Kanada, Mexiko und Indien, lehnten die Kriegsbeteiligung ab.

  • Frankreich drohte mit einem Veto im UN-Sicherheitsrat.
  • Deutschland unter Kanzler Gerhard Schröder sprach sich klar gegen den Krieg aus.
  • Russland und China waren ebenfalls gegen die Intervention.
  • Kanada, unter Premierminister Jean Chrétien, nahm nicht teil.
  • Auch die Türkei verweigerte den USA die Nutzung ihres Territoriums für den Angriff auf den Irak.

Trotz des Widerstands aus vielen Ländern griffen die USA und Großbritannien den Irak am 20. März 2003 ohne ein UN-Mandat an. Viele betrachten den Irakkrieg als eine geopolitische Entscheidung, die mehr den Interessen der USA diente als denen Europas.

Was denkt die Welt über die USA?

Wenn die USA in den letzten Jahren wiederholt in Konflikte eingriffen, um ihre geostrategischen Interessen zu wahren, wie im Irak oder in Afghanistan, haben viele Länder begonnen, die Motive hinter diesen Kriegen zu hinterfragen. Es entsteht der Eindruck, dass die USA ihre militärische Macht häufiger für ihre eigenen Interessen nutzen als zur Wahrung der internationalen Stabilität oder der Interessen ihrer europäischen NATO-Partner. In diesem Zusammenhang entstehen Fragen wie:

  1. Kann man den Amerikanern vertrauen?

Aufgrund der wiederholten geopolitischen Motivationen und der Tatsache, dass die USA in einigen Konflikten ohne breite internationale Zustimmung handelten, haben einige Länder das Gefühl, dass die USA nicht immer zuverlässig sind, wenn es um gemeinsame globale Ziele geht.

  1. Geostrategische Kriege

Viele der Kriege, die die USA führten, hatten eine klare geostrategische Bedeutung für das Land – oft weit mehr als für Europa. Diese Wahrnehmung verstärkt das Gefühl, dass die USA in vielen internationalen Konflikten primär ihre eigenen Interessen verfolgen und weniger die ihrer Verbündeten.

Es ist wichtig, diese Perspektiven zu verstehen, da sie sowohl die politische Dynamik innerhalb der NATO als auch die weltweite Wahrnehmung der USA in der internationalen Politik prägen.

Was würde passieren, wenn Trump Schutzgeldforderungen von anderen Ländern fordern würde?

1. Schädigung der internationalen Beziehungen
  • Vertrauensverlust: Wenn die USA beginnen würden, Schutzgeldforderungen zu stellen, könnte dies das Vertrauen ihrer Verbündeten massiv beschädigen. Länder, die bisher auf die USA als verlässlichen Partner setzten, könnten sich betrogen fühlen und beginnen, sich nach alternativen Sicherheitsgarantien umzusehen.
  • Verstärkter Multilateralismus: Die EU oder andere Regionen könnten sich stärker in Richtung multilateraler Sicherheitskooperation bewegen, um sich von der US-Abhängigkeit zu befreien. Ein solches Vorgehen könnte die Rolle der USA als dominierende weltpolitische Macht schwächen.
2. Aufstieg anderer globaler Mächte
  • Chinas Einfluss wächst: Sollte die USA beginnen, andere Länder mit Schutzgeldforderungen zu belasten, könnten Länder in Asien, Afrika oder Lateinamerika auf China als alternative Quelle für wirtschaftliche Hilfe und militärische Sicherheit zurückgreifen. China könnte die Gelegenheit nutzen, sein geopolitisches Engagement zu intensivieren, z. B. durch Belt and Road Initiative und regionale Sicherheitsabkommen.
  • Russlands Einfluss wächst: Russland könnte ebenfalls von dieser Situation profitieren, insbesondere in Regionen wie Osteuropa, Zentralasien und im Nahen Osten. Länder, die sich von den USA entfremden, könnten Russland als stärkeren Partner suchen.
3. Rückgang der globalen Wirtschaftsstabilität
  • Wirtschaftliche Reaktionen: Schutzgeldforderungen könnten auch zu negativen wirtschaftlichen Reaktionen führen. Länder könnten ihre Handelsbeziehungen mit den USA überdenken, was zu einer Reduzierung der amerikanischen Exportmärkte und möglicherweise zu Handelskriegen führen könnte.
  • Dollar als Reservewährung gefährdet: Sollte das Vertrauen in die USA als verlässlichen internationalen Partner schwindet, könnte dies langfristig auch die Stellung des US-Dollars als Weltreservewährung gefährden. Länder könnten beginnen, alternative Währungen (z. B. den Euro oder den Chinesischen Yuan) zu bevorzugen.
4. Erhöhte Isolation der USA
  • Rückzug von Bündnissen: Länder könnten sich verstärkt von der USA abwenden und regionale Allianzen bilden, um die Abhängigkeit von den USA zu verringern. Dies könnte zu einer geopolitischen Isolation der USA führen, bei gleichzeitiger Zunahme von Koalitionen ohne amerikanische Beteiligung.
  • Abschwächung der NATO: Wenn die USA eine Forderung nach „Schutzgeld“ an die NATO-Mitglieder stellen würden, könnte dies das Bündnis erheblich schwächen. Europäische Staaten könnten sich stärker auf eigene Verteidigungsinitiativen konzentrieren und die NATO könnte in ihrer aktuellen Form in Frage gestellt werden.
5. Interne politische Instabilität in den USA
  • Innere politische Uneinigkeit: Eine solche Außenpolitik könnte zu noch mehr interner politischer Instabilität führen, da viele Amerikaner – selbst innerhalb der politischen Eliten – solche Maßnahmen möglicherweise als unvereinbar mit den traditionellen Werten der USA (z. B. Demokratie, Partnerschaft und internationale Zusammenarbeit) ablehnen würden.
  • Verlust der Soft Power: Die USA könnten ihre Soft Power verlieren – also die Fähigkeit, durch Überzeugung, Diplomatie und Kultur Einfluss zu nehmen. Wenn die USA mehr auf Zwang und Forderungen statt auf Zusammenarbeit setzen würden, könnte das ihre globale Anziehungskraft schwächen.
Zusammenfassend:

Wenn Donald trump weiterhin solche bescheuerten aktion bringt wird das der usa sehr schaden

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Krieg ist historisch oft ein Beschleuniger für technologische Entwicklungen . Hier sind die Hauptgründe, warum Länder, die Kriege geführt haben, technologisch weiterentwickelt sind als friedliche Staaten:

1. Krieg erzwingt Innovation
  • Hoher Druck: Im Krieg gibt es einen extremen Innovationsdruck – wer die bessere Technologie hat, gewinnt.
  • Große Investitionen: Staaten investieren massiv in Forschung & Entwicklung, um militärisch überlegen zu sein.
  • Schnellere Umsetzung: Entwicklungen, die sonst Jahrzehnte dauern würden, werden in wenigen Jahren realisiert (z. B. Atombombe, Düsenflugzeuge).
2. Militärtechnologien werden später zivil genutzt
  • Viele Technologien wurden ursprünglich für den Krieg entwickelt, fanden aber später friedliche Anwendungen:
  • Internet → Ursprünglich für das US-Militär entwickelt, heute Grundlage der modernen Welt.
  • GPS → Erst für das US-Militär, jetzt für Navigation, Smartphones, Logistik.
  • Düsenflugzeuge → Entwickelt im Zweiten Weltkrieg, heute Standard in der zivilen Luftfahrt.
  • Satelliten → Erst für Spionage, heute für Kommunikation und Wettervorhersage.
3. Starke Industrialisierung durch Kriegswirtschaft
  • Länder im Krieg mussten ihre Industrie maximieren, um Waffen, Fahrzeuge und Versorgungsgüter herzustellen.
  • Diese Industrialisierung führte nach dem Krieg oft zu einem Wirtschaftsboom, da die Infrastruktur und Produktionskapazitäten blieben.
  • Beispiel Deutschland Japan Korea Usa
  • Sie nutzten diese für den Wiederaufbau und wurden führende Industrie- und Technologienationen.
4. Konkurrenz zwischen Großmächten (z. B. Kalter Krieg)
  • Der Kalte Krieg (USA vs. UdSSR) war ein riesiger technologischer Wettbewerb:
  • Raumfahrt → Mondlandung, Satelliten, später zivile Raumfahrtprogramme.
  • Computerentwicklung → Frühe Computer wurden für militärische Zwecke entwickelt, führten später zur IT-Revolution.
5. Länder ohne Krieg haben oft weniger Forschungsanreize
  • Staaten, die keinen Krieg führen, haben oft weniger Druck, in Hochtechnologie zu investieren.
  • Beispiel: Viele Entwicklungsländer hatten keine Kriege, aber auch keine große Notwendigkeit, massiv in Wissenschaft und Technologie zu investieren.
  • Das bedeutet nicht, dass friedliche Länder nicht innovativ sind – aber die größten technologischen Sprünge kamen oft in Zeiten militärischer Konkurrenz.
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Frankreich hat die Vermögensteuer (Impôt de Solidarité sur la Fortune, ISF) im Jahr 2018 abgeschafft und durch eine Immobiliensteuer (Impôt sur la Fortune Immobilière, IFI) ersetzt.

Gründe für die Abschaffung der Vermögensteuer (ISF):
  1. Kapitalflucht und Abwanderung wohlhabender Bürger:
  • Viele vermögende Franzosen verließen das Land, um der Steuer zu entgehen, und verlagerten ihren Wohnsitz nach Belgien, die Schweiz oder Großbritannien.
  • Es wird geschätzt, dass Frankreich jährlich mehrere Milliarden Euro an Investitionen verlor.
  1. Schädigung der Wirtschaft und Investitionen:
  • Die ISF belastete nicht nur „Superreiche“, sondern auch Unternehmer und Investoren.
  • Viele Unternehmen hatten Schwierigkeiten, Kapital anzuziehen, weil Investoren Frankreich mieden.
  1. Geringe Steuereinnahmen im Vergleich zu den Schäden:
  • Trotz der hohen Steuersätze (bis zu 1,5 %) brachte die ISF nur ca. 5 Milliarden Euro pro Jahr ein.
  • Der wirtschaftliche Schaden durch Abwanderung und Kapitalflucht war größer als die Einnahmen.
  1. Reform durch Emmanuel Macron (2018):
  • Macron wollte Frankreich wirtschaftlich attraktiver machen und Investitionen fördern.
  • Die ISF wurde durch die IFI ersetzt, die nur noch Immobilienbesitz besteuert (statt des gesamten Vermögens).
Folgen der Abschaffung:
  • Rückkehr einiger vermögender Franzosen und mehr ausländische Investitionen.
  • Kritiker sahen die Reform als „Geschenk an die Reichen“, da Finanzanlagen und Unternehmensvermögen nicht mehr besteuert wurden.
  • Die Steuerreform führte zu Protesten, insbesondere durch die Gelbwestenbewegung (Gilets Jaunes), die soziale Ungleichheit beklagte.
Fazit:

Frankreich schaffte die Vermögensteuer ab, weil sie wirtschaftlich mehr schadete als nutzte. Stattdessen konzentriert sich die Besteuerung nun auf Immobilien, um Kapitalflucht zu verhindern und Investitionen anzukurbeln.

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