Hi Leute:)
Schreibe morgen eine Klausur & habe mir die Frage gestellt, ob man Glück überhaupt definieren kann. Jeremy Bentham sagt nämlich, dass die Handlung bzw. die Entscheidung gut ist, deren Folgen den größten Nutzen für das Glück der Betroffenen hat.
Dieses Glück für das Nutzen der Gesamtheit, ist doch aber nicht definierbar, weil jeder dieses Glück anders wahrnimmt und seine Theorie doch dann sozusagen "Lückenhaft" ist, oder? Heißt das vielleicht anders rum, dass er damit aussagen möchte, dass man so handeln sollte, dass niemand zu schaden kommt?