Ich denke, dass es in einem neuen Bewusstseinszustand weitergehen wird - wieder als Mensch oder als Tier... oder vielleicht auch irgendwo ganz anders, irgendwo in einem anderen Sonnensystem oder so. Fakt ist für mich einfach, dass es sowas wie ,,den Tod" nicht geben kann, denn der Tod bedeutet schlicht und einfach das Nichts und ,,Nichts" kann es nicht geben.

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Ich kann dir da jetzt auch keine genauen Informationen zukommen lassen, aber nach Deutschland zu kommen dürfte i.d.R. kein Problem sein - hier ist schließlich wirklich jeder willkommen... -.-

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Die Alice Weidel ist die einzige Abgeordnete im Bundestag, die man mehr oder weniger ernst nehmen kann - der Rest sind allesamt... Ich sag es lieber nicht.

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Bin bei normalen Verbrechen(mit mord)dafür

Es geht um Rache und um Bestrafung und nicht um Gerechtigkeit für etwas, für das es keine Gerechtigkeit gibt. Eine wohldosierte Verhängung der Todesstrafe halte ich für absolut gerechtfertigt und es muss halt ausgeschlossen werden, dass ein Unschuldiger verurteilt wird. Bestehen geringste Zweifel an der Schuld des Täters, gibt es eben lebenslänglich und ich meine lebenslänglich in Gefängnissen nach US-Vorbild. Keine Ahnung, wie man das hier so sieht, aber bei mir stehen erstmal die Opfer im Mittelpunkt und erst dann die Täter.

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Sollte die AfD Regierungsverantwortung übernehmen?

Ich will die Frage näher erläutern, um Missverständnissen vorzubeugen:

Die bisherige Strategie der älteren Parteien im Umgang mit der AfD besagt, dass man niemals und unter keinen Umständen in irgendeiner Form mit ihr kooperiert, geschweige denn koaliert.

Nun muss man sich aber vielleicht allmählich die Frage stellen, wie erfolgreich diese "Strategie" ist. Die AfD wird insbesondere in den Ost-Bundesländern immer stärker, und auch im Westen bzw. im Bund greift sie wertvolle Prozentpunkte ab, die den anderen Parteien zur Regierungsbildung fehlen. In Thüringen wird sie, den aktuellen Prognosen zufolge, zweitstärkste Kraft hinter der Linken. Egal, wie hart man die AfD angeht, egal, wie oft man sie als rechtspopulistisch beschimpft - ihre Wähler lassen sich davon nicht abschrecken.

Das führt mich zu einem radikalen Gedankenexperiment: sollte man vielleicht einmal einen völlig neuen Ansatz probieren, und z.B. im Westen mit einem gemäßigten AfD-Landesverband koalieren? Dann müsste die AfD erstmals zeigen, ob sie mehr draufhat, als nur Kritik zu üben. Und die Wählerinnen und Wähler könnten die Partei erstmals an ihren Taten, statt an ihren Worten messen.

Ich bin selbst nicht sicher, ob es eine gute Idee ist. Aber es ist eine unbestreitbare Tatsache, dass ein großer Teil der Deutschen der AfD seine Stimme gibt, und dass durchaus die Chance besteht, dass sie sich dauerhaft im deutschen Parteienspektrum etabliert. Früher oder später muss man sich überlegen, welche Schlüsse man daraus ziehen will.

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Ja, sie sollte mitregieren.

Ja, sie sollte mitregieren. Erstens, damit sie zeigen kann, ob sie mehr drauf hat als kritisieren und zweitens, weil man dann sehr wahrscheinlich sehen würde, dass die AfD nicht aus Dämonen besteht und Deutschland in der Folge nicht gleich im braunen Sumpf versinken täte.

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Starke Streitkräfte sichern den Frieden und Atomwaffen garantieren ihn, weil sich keiner selbst auslöschen will. Das Konzept hat im Kalten Krieg wunderbar funktioniert - heutzutage ist die Welt um einiges unsicherer. Keiner weiß mehr was der andere macht... es ist alles sehr viel undurchsichtiger und unberechenbarer geworden.

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So ein Leben wie der würde ich nicht führen wollen; definitiv nicht! Aber zum Geld würde ich niemals 'Nein' sagen. Man kann eben nicht ,,zu viel" Geld haben, sondern immer nur ,,zu wenig" - ,,zu viel" gibts beim Thema Geld einfach nicht. Geld ist längst nicht alles, aber ohne Geld ist alles nix.

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