eine woche hat er zeit die arbeit zu korrigieren und zu retournieren, ausgenommen es gibt verhinderliche gründe, dann kanns dann nat auch länger dauern, allerdings muss es vom direx abgesegnet sein...aber es sollte schon in einem rahmen sein der auch für die schüler angemessen is, weil ein ganzes semester sollt er ned brauchen um arbeiten zu korrigieren :)

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normalerweise wird das leder sowieso dunkler mit der zeit oder wenns dich öfter mal abregnet und so...wennst es schneller dunkel haben willst, dann einfach ein lederfett für sättel nehmen und mit an tuch oder schwämmchen einreiben, aber nicht zu oft, weil ständiges einfetten is ned gut für das leder mein sattel is zb nu nie gefettet worden und schön nachgedunkelt mit der zeit,

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hast du eine pferd das entweder ein qh oder eine andere amerikanische westernpferderasse is, oder eine andere rasse? die qh und so bekommen ihre namen indem ma vo vater und mutter oder vorfahren namensteile aussucht und miteinander kombiniert, das ergibt dann die langen namen...meine qh stammmt vom golden mc jac und winning moves 1992 ab und heißt somit supreme mac o lena, dh ma kann auf die vorfahren und abstammung schließen... wenns keine westernpferderasse is, brauchst m M nach keinen westernnamen, weil da name ja nix aussagt über reitweise und so... wie heißt denn die mutter und der vater vo dem kleinen und welche rassen sind es denn?

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meiner ist auch sechzehn und is erst in die letzten zwei jahre richtig gut geworden reitmäßig, ich hab ihn auf einhändig umgestellt und mach hin und wieder kurse und so...er is halt leider nur mehr eingeschränkt belastbar, da er COPD hat... aber sonst kannnst ein "mittelaltes" pferd ohne weiteres noch gute zehn jahre bei guter pflege und haltung reiten und belasten, natürlich nimmt mit dem alter auch die belastbarkeit ab

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ja, gute Erfahrung

auf jeden fall...verschiedene pferde reiten erweitert den reiterlichen horizont ungemein...auch ich versuch regelmäßig verschiedene pferde zu reiten, sprich von quarter horse über araber bis hin zum reitpony is alles dabei :)

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hey, freut mich dass du interesse an der westernreiterei hast :) ich persönlich bin seit ich reite begeisterter westernreiter und möchte es auch nicht missen, auch wenn die anfangserinnerungen mit den isländern auch sehr schön waren. westernreiten ist auf jeden fall zu empfehlen da es eine reitweise ist die darauf unter anderem darauf ausgelegt ist, dass die pferde lernen sich von sich aus zu tragen und am langen zügel gehen, weiters wird auf sanfteste hilfen wertgelegt, sprich das pferd lernt etwa bei geringsten druck ein manöver, etc auszuführen... man versucht wie hier bereits richtig erwähnt das pferd mit seinem körpergewicht und gewichtsverlagerung und beinhilfe zu lenken, das gebiss ist "nebensache", allerdings zur korrektur der kopfhaltung wird schon ab und an mal der zügel angenommen, aber auch nur bei leichtestem druck auf das maul reagiert das pferd sofort :) das die pferde kein gebiss im maul haben ist blödsinn,...es sei denn das pferd ist so alt und hat keine zähne mehr und selbst dann möchte ich es nicht mehr reiten sondern ihm seine ruhe gönne....sicher es gibt manche reiter die bevorzugen eine gebisslose zäumung, bosal genannt, aber diese ist auch nur im fortgeschrittenen stadium zu empfehlen...einen sattel gibt es weiters ebenfalls, dieser ist wie du vl von bildern her kennst größer und schwerer, dafür verteilt er das gewicht besser auf dem pferderücken und hat nicht so eine kleine auflagefläche wie ein englisch sattel gebisse gibt es auch im westernreitsport, angefangen von der normalen wassertrense bis hin zu den auch schärferen gebissen, die aber nur in die hände wirklich erfahrener reiter gehören

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schließ mich den antworten hier an...wenn der reiter es versteht, und porfi in der sache ist, wirds auch dem pferd spaß machen, ausserdem sollte der gute trainer/profi wisen wie er sein pferd zu behandeln hat und hoffentlich auch wwenn sein pferd an seiner leistungsgrenze angelangt ist ...wenn halt dann leider die dollarnoten in den augfen der reiter blinken is gefährlich...dann gehts nur um ruhm und gewinn und das pferd wird zur arbeitsmashcine degradiert... :(

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nunja...westernpads gibts wie gesagt viele... würd dir auch zu einem filzpad raten, die sind sicher ned schlecht, bei einem neoprempad hast halt den vorteil du siehst wie schön gleichmäßig das pferd schwitzt auch nach kurzem reiten schon ich persönlich kauf mir immer die professional´s choice, bisbee, twenty-x ... etc. pads die san zwar teuer aber dafür is die qualität wirklich top und ma hats lang...i reit bei meinem einem pferd mit einem professional´s choice seit mittlerweile 8 jahren ein und das selbe pad...es hält noch immer, allerdings is es hilfreich wenn man es hin und wieder mal ordentlich mit dem schlauch abspritzt, dass sich der verklebte schweiß wieder ein wenig löst und sich die wolle drunter wieder aufstellt

gute erfahrung hab ich auch mit lammfell-pads gemacht, die lieebn meine pferde überalles...hier muss ma allerdings immer nach dem riten wenn der schweiß wieder trocken is das fell aufbürsten, sonst bickts sichs gleich so an und es scheuert bald mal

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achso ok...wo wohnst denn leicht?

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hey, also ich weiß nicht ob dir schon geholfen wurde, ich geb halt auch noch meinen senf dazu ab :) das problem stures/faules/widerspenstiges pony kenne ich nur zu gut...hab nämlich selber eins, allerdings war und bin ich bis jz die einzige die mit ihm am einfachsten zurechtkommt...auch er ist ein "fauler Sack" möcht ich mal so sagen und das antraben fällt nicht immer leicht... zuerrst einmal nimm die gerte weg...ein pferd soll nicht geschlagen werden, da wird es nur noch sturer und widerspenstiger...bei mir im reitstall gibts weit und breit keine gerte! nimm dir zunächst einen weichen führstrick in eine hand und trabe dein pferd an...versuch es mit stimme, schenkelklopfen, zügel locker lassen, etc...und nimm dann den weichen strick (NICHT DEN KARABINER!!!) und "schlag" damit dem pferd abwechselnd auf die linke und auf die rrechte seite, etwa im bereich der schulter, vor deinen knien...wichtig ist dass der zügel locker ist und da pferd nach vorne weggehen kann ein weiterer tipp ist dass du das pferd vor dem reiten longiertst, und ihm so vom boden aus die kommandos nocheinmal näher bringst, auch wenn es ein wenig dauert bis er wieder vertrauen zu dir fasst...allerdings auch heir die longiergerte nicht zum schalgen des pferdes nehemen sondern nur zur "tempokontrolle"

ich weiß das mag zwar besserwisserisch klingen, aber ich sag dir es hat bei mir noch immer funktioniert und mit ein wenig geduld wird es auch bei euc klappen

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