Wieso sollte überhaupt jemand gegen Abschiebungen sein?
Denn eine Abschiebung ist doch nur das letzte Ende der Kette, bei der geltende Gesetze umgesetzt werden.
Nach Prüfung durch unseren Rechtsstaat wird über eine Aufenthaltserlaubnis entschieden. Diese fällt dann positiv oder negativ aus, je nachdem ob Gründe für ein Bleiberecht bestehen oder nicht.
Fällt der der Bescheid negativ aus, ist der Betroffene per Gesetz zur Ausreise verpflichtet! Erst wenn er dieses (unser) Gesetz missachtet, folgt irgendwann die Durchsetzung - Abschiebung - durch den Staat.
Was ist daran falsch bzw. was sollte ich gegen die Umsetzung von Recht und Gesetz haben? Wenn ich besoffen Auto fahre wird mir auch der Führerschein entzogen. Ob mir das nun passt oder nicht, aber ich muss mich den Gesetzen fügen. Wenn jeder meint machen zu können was er will, würde es uns nicht so gut gehen!
Und warum soll die Allgemeinheit (Steuerzahler!) für Menschen aufkommen die einfach nur ein schönes Leben bei uns und auf Kosten aller suchen, ohne selber etwas dazu zu tun?
Für mich wird noch viel zu wenig abgeschoben. Denn damit würde man in den Hauptherkunftsländern ein Zeichen setzen das man sich das Geld für Schleuser sparen kann wenn derjenige darauf aus ist, es sich nur in unserer sozialen Hängematte gemütlich zu machen, aber weiter nach den Regeln seines Herkunftslandes und seiner Religion zu leben.
Für mich persönlich könnten alle seit 2015 "eingereisten" abgeschoben und dafür eins zu eins durch Asiaten ersetzt werden. Die haben keine Probleme mit der Integration. Dieses Wort ist auch noch nie im Zusammenhang mit Asiaten gefallen. Auch wenn das bestimmt auch nicht alles Engel sind, aber sowas wie in Köln würde ich bei diesen Menschen schon auf Grund ihrer komplett anderen Mentalität ausschließen.