Wie wäre es denn mit einem Couscous- oder Bulgur-Salat? Da kannst Du alles Mögliche ganz nach Geschmack reinschnipseln (Gurke, Tomate, Thunfisch, Hühnchen, Oliven, Schafskäse - und und und), kostet nicht viel, lässt sich gut in einer Tupperdose oder einem Glas mitnehmen und macht schön satt.

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Einen Psychologen halte ich da nicht unbedingt für notwendig. Es gibt viele Menschen, denen es so geht. Es gibt aber Trainer, die Dich in Sachen Rhetorik schulen können und Vortragssituationen mit Dir üben - zum Beispiel mit Videotraining etc. Dort lernst Du auch viel über Deine Atmung - damit kannst Du nämlich sehr viel beeinflussen -, die richtige Körperhaltung und wie Du Dich selbst vor Redesituationen "erden" kannst.

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Gold oder silber ist toll - da gibt es von Edding feinere Stifte, sie sehr schön schreiben. Oder Du nimmst einen Gel-Roller.

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Erstmal Hausarzt - und Rezept für die Physiotherapie geben lassen. Wenn es davon nicht besser wird, direkt zum Orthopäden.

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Wenn Du zu viel Bierhefe zu Dir nimmst, wird Dein Körper den hohen Gehalt an Vitaminen und Mineralien wieder ausscheiden, was zu Durchfall führen kann. Wenn Du die Einnahme dann aber aussetzt, wird sich das schnell wieder legen.

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In der Apotheke gibt es verschiedene Tinkturen bzw. Salben, die entzündungshemmend und schmerzlindernd wirken. Am besten, Du lässt Dich vor Ort beraten. Den gleichen Zweck erfüllt übrigens auch Zahnungsgel für Babys - das ist in jedem Fall auch super gut verträglich.

Ansonsten: Lebensmittel mit hohem Säureanteil und stark gewürzte Speisen erstmal vermeiden - die brennen nämlich besonders.

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Eine so schnelle Heilung wirst Du nicht hinbekommen. Aber um nur für die Präsentation "fit" zu sein und Deinen Vortrag durchzuziehen, kannst Du Dir in der Apotheke einen Hustenstiller holen. Lass Dich am besten dort beraten. Viel Erfolg!

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Wenn Du die Befürchtung hast, an Diabetes erkrankt zu sein, lass das von Deinem Hausarzt abklären. Typ 1 Diabetes hat wenig mit Deiner Ernährung zu tun und ist genetisch bedingt. Im Gegensatz zu Typ 2 - hier kann sich ein ungesunder Lebensstil negativ auswirken und die Erkrankung begünstigen. Typ 2 hat den Ruf als "Rentner-Diabetes" zu unrecht. Es gibt immer mehr junge Menschen, die daran erkranken. Die gute Nachricht: Du kannst Diabetes Typ 2 auch positiv beeinflussen. Durch viel Bewegung und ausgewogene, vernünftige Ernährung. Welche Lebensmittel hier besonders gut und welche weniger geeignet sind, kannst Du auf verschiedenen Diabetiker-Sites nachlesen. Es gibt auch Online-Programme, die Dir dabei helfen können, Dein Leben gesünder zu gestalten - Das Diabetes Bootcamp (https://www.diabetes-bootcamp.de/) zum Beispiel. Das ist ein kostenloses Online-Trainingslager für Typ 2-Diabetiker - da gibt es Trainings- und Wochenpläne, Rezeptideen und mehr.

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Typ 1 Diabetes ist genetisch bedingt, davor kannst Du Dich leider auch nicht durch gute Ernährung schützen. Solltest Du also den Verdacht haben, an Diabetes erkrankt zu sein, wende Dich schnellstmöglich an Deinen Hausarzt. Diabetes ist eine ernstzunehmende Erkrankung, die unbehandelt schlimme Folgen haben kann. Richtig eingestellt und therapiert kannst Du aber auch wunderbar damit leben.

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Hallo!

Dass Bachblüten irgendeine Auswirkung auf Diabetes 2 haben, kann ich mir nicht vorstellen. Du kannst aber selbst eine ganze Menge gegen Diabetes Typ 2 tun. Viel Bewegung und eine vernünftige Ernährung können nämlich eine ganze Menge bewirken - sogar so viel, dass Du auf Medikamente verzichten kannst. Die große Herausforderung für viele ist es halt, die eigenen Lebensgewohnheiten nachhaltig umzustellen. Also frisch kochen, Gemüse und Obst in den Speiseplan einbauen und sich wirklich regelmäßig bewegen. Bei einer Freundin von mir hat das mit dem Diabetes-Bootcamp (https://www.diabetes-bootcamp.de/) super geklappt. Das ist eine Art virtuelles Trainingslager für Typ 2 Diabetiker - Du wirst an die Hand genommen, bekommst Rezepte, Trainingstipps - und einen festen Wochenplan, der auf Dein Leben und Deine Gewohnheiten abgestimmt ist. Kostet nichts und ist - gerade für den Anfang - sicher wirksamer als Bachblüten. ;-)

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Abnehmen wirst Du immer dann, wenn Du mehr Kalorien verbrauchst, als Du zu Dir nimmst. Soweit die Theorie. Wie Du schreibst, sind Deine Mahlzeiten nicht gerade gesund und enthalten auch unnötig viele Kalorien. Mit einer abwechslungsreicheren Ernährung, mehr frischen Lebensmitteln, Obst, Gemüse und Vollkornprodukten würdest Du Deinen Körper besser versorgen, länger satt bleiben und weniger Kalorien zu Dir nehmen. In Verbindung mit Sport kannst Du so nicht nur abnehmen, sondern gleichzeitig auch was für Deine Gesundheit tun.

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Du kannst Diabetes Typ 2 sehr gut selbst beeinflussen - über Deine Ernährung und ausreichend Bewegung. Das Diabetes Bootcamp (https://www.diabetes-bootcamp.de/) kann Dich dabei an die Hand nehmen. Du kannst Dich kostenlos anmelden und bekommst einen Wochenplan, der Dir dabei hilft, Dich regelmäßig zu bewegen und gut zu Ernähren.

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Bauchschmerzen können viele verschiedene Ursachen haben - körperliche oder auch psychische. Gehst Du gern in die Schule? Oder hast Du vielleicht sogar Angst davor? Das allein kann schon reichen, um darauf mit Bauchschmerzen zu regieren. In dem Fall kann Dir ein Gespräch mit einer Vertrauensperson helfen, Dich Deinen Sorgen und Ängsten zu stellen.

Die eventuellen körperlichen Ursachen kannst Du bei Deinem Hausarzt abklären lassen. Dahinter kann ein Reizdarm, Nahrungsunverträglichkeiten oder andere Auslöser stecken. Schildere Deinem Arzt einfach Deine Symptome und lass Dich durchchecken.

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Vom Kaffeetrinken allein wirst Du nicht dünn. Wenn Du Kaffe trinkst, anstatt zu essen allerdings schon. :-) Ich persönlich habe immer weniger Appetit, wenn ich viel Kaffee trinke.

Achte einfach darauf, trotz Deinem (wirklich recht hohen) Kaffeekonsum regelmäßige und gesunde Mahlzeiten zu Dir zu nehmen. Wenn Du normal isst und trotzdem dünn bist, ist kein Grund zur Sorge. Manche Menschen sind eben ein bisschen dünner, andere dicker. Wichtig ist nur, dass Dein Körper alle Nährstoffe und Mineralien bekommt, die er braucht.

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Nachts immer mal wieder aufzuwachen, ist ganz normal und sicher nicht schädlich. Wenn Du aber nach jedem Aufwachen lange wach im Bett liegst, deutet das eher darauf hin, dass Dir etwas Sorgen macht oder Du Dir zu großen Stress machst, gleich wieder einschlafen zu müssen.

Entspannung ist das Zauberwort: geh vor dem Schlafen noch ein bisschen an die frische Luft und meide jede Art von Bildschirm im Schlafzimmer. Verzichte ab dem späten Nachmittag auf koffeinhaltige Getränke und iss abends nicht zu schwer. Alkohol und Nikotin sind auch nicht grade schlaffördernd.

Mir hilft es immer, vor dem Einschlafen ein paar Seiten zu lesen, um richtig runterzukommen. Schau auch, dass es in Deinem Schlafzimmer möglichst dunkel ist und Du mit ausreichend Frischluft versorgt bist.

Wenn Du nachts aufwachst, versuche Dich so gut wie möglich zu entspannen, damit das Gedankenkarussell erst gar keine Chance hat. Hast Du es schonmal mit autogenem Training versucht? Konzentriere Dich ganz auf Deine Atmung - atme tief ein und aus und stell Dir vor, wie Deine Arme, Beine, Deine Füße und Hände, Dein Kopf und Dein Körper schwer werden und immer schwerer... Es gibt da ganz verschiedene Übungen, die Dich zur Ruhe bringen können.

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Ich hab zwar keine Ahnung wie groß Du bist - aber 42 kg klingt wirklich nicht nach "dick". Du bist in der Entwicklung, Du wächst, Du entwickelst Dich. Dazu braucht Dein Körper Energie und gutes, gesundes Essen. Das Schlimmste, was Du machen könntest, wäre aufhören zu essen. Essen ist etwas wunderbares - mach es gern, mit Genuss und mit Verstand. Ernähre Dich gut und abwechslungsreich - mit viel Gemüse und Obst. Esse, wenn Du hungrig bist und höre auf zu essen, wenn Du es nicht mehr bist. Und vor allem: Sei gut zu Dir selbst und rede Dir nicht ein, Du seist zu dick.

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Nein

Wenn ich eine Diät mache, habe ich auch Stimmungsschwankungen. Und zwar immer genau dann, wenn ich Lust auf etwas habe, das ich nicht essen darf. Diese Diäten sind der totale Müll. Du hast schlechte Laune, verzichtest, verzichtest, verzichtest - das alles für ein paar Kilo (mit Glück!), die Du nach der Diät doppelt wieder zurück bekommst.Sinnvoll ist dagegen, Deinen Lebensstil zu überdenken.

Du schreibst, Du hast Diabetes Typ 2 und bist übergewichtig. An beidem kannst Du ganz allein, ohne Medikamente und ohne 08/15-Diät etwas ändern. Wichtig ist, dass Du es wirklich willst und Deinen Hintern hochbekommst. Fang an, Dich regelmäßig zu bewegen. Damit meine ich nicht, dass Du jetzt aufstehen und Marathon laufen sollst. Aber ein Spaziergang wäre für das erste schonmal nicht schlecht. Morgen gehst Du vielleicht noch eine Runde länger und übermorgen bekommst Du Lust, Dich einer Nordic-Walking-Gruppe oder so anzuschließen. Nimm die Treppe, nicht den Aufzug. Lass das Auto stehen und fahre mit dem Rad. Stehe alle 30 Minuten auf und mache 10 Hampelmänner - was auch immer Du machst, komm in Bewegung.

Zweiter Punkt ist die Ernährung. Schieb das Essen nicht einfach weg (Diät) sondern beschäftige Dich mehr damit. Was ist gut für Dich? Welche Gemüse haben gerade Saison? Was kannst Du daraus kochen? Welche Lebensmittel wirken sich ungünstig auf Deinen Blutzucker aus? Welche positiv? Meine Freundin war vor kurzem noch an einem ganz ähnlichen Punkt. Sie hat dann ein Trainingslager für Diabetes Typ 2 im Internet entdeckt - Diabetes Bootcamp nennt sich das. Schau mal, habs grade mal gegoogelt: https://www.diabetes-bootcamp.de/

Da hat sie sich angemeldet. Sie hat dann einen Wochenplan für Ernährung und Sport bekommen, Rezepte und Trainingstipps. Außerdem gibt es auch eine Facebook-Gruppe, wo die Mitglieder sich austauschen und gegenseitig Tipps geben. Meine Freundin hat richtig viel gelernt. Sie hat toll abgenommen und die Werte sind auch super. Wie es aussieht, kann sie noch länger auf Medikamente verzichten.

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Wie bitte? Diabetes ist eine Krankheit, mit der man ganz wunderbar leben kann. In meinem Bekanntenkreis gibt es viele positive Beispiele (sowohl Typ 1 als auch Typ 2) dafür.

Typ 1 kannst Du mit entsprechender Behandlung gut in den Griff bekommen und lernen, damit zu leben. Natürlich musst Du Dich kontrollieren. Das beudetet aber nicht, dass Du nichts mehr genießen darfst.

Und Typ 2 kannst Du sogar ohne Medikamente besiegen. Gruppen wie zum Beispiel das Diabetes Bootcamp sind dafür ein super Beispiel. Dort lernst Du, wie Du mit mehr Sport und gesünderer Ernährung den Diabetes zurückdrängen kannst.

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Einer Freundin von mir wurde vor ein paar Monaten auch Diabetes Typ 2 diagnostiziert. Und seit her hat sich ihr Leben ganz schön verändert - als ihre Freundin darf ich sagen: zum Positiven! Am Anfang war sie mit der Diagnose total überfordert. Ihr Arzt hat ihr nur gesagt, sie soll ihren Lebensstil ändern - und damit stand sie dann ziemlich allein da. Dann hat sie sich bei einem Diabetes-Trainingslager im Internet angemeldet. Dort hat sie einen Wochenplan für Training und Ernährung, Rezepte und Unterstützung bekommen. Diabetes Bootcamp nennt sich das - google doch mal, da findest Du bestimmt was dazu.

Meine Freundin war nie besonders sportlich und hat immer gern gegessen - ohne Rücksicht auf gesund oder nicht gesund. Essen tut sie immer noch sehr gern, aber sie hat ein ganz anderes Verhältnis zu Ihrem Körper, Bewegung, Ernährung, etc. bekommen. Jetzt rafft sie sich richtig oft - um nicht zu sagen regelmäßig - auf und macht Sport. Sie meint, ihr hat es total gut getan, dass sie jemand an die Hand genommen und ihr genau gesagt hat, was sie gegen den Diabetes tun kann. Und das macht sie jetzt. Ihre Werte geben ihr recht - und sie fühlt sich total wohl in ihrer Haut.

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