Freundin denkt sich kranke Geschichten aus?

hallo alle zusammen, ich habe einmal eine komische Erfahrung gemacht, unzwar hatte ich bis vor einigen tagen noch eine Beziehung.

Sie hat zwar von Anfang an gesagt, dass sie viel schlechte Erfahrung gemacht hat und psychische Probleme hat.

aber eine Sache hat den Topf zum überlaufen gebracht, denn sie hatte mir mal, als wir zusammen spazieren waren, erzählt, dass sie einen schweren Autounfall hatte bei dem ihr bester freund gestorben ist und sie einen Beckenbruch erlitten hat. ( das ganze mit Tränen in den Augen als sie das erzählt hat)

Soweit so gut, immerhin kann sowas passieren und hab es auch nicht weiter hinterfragt.

Als wir eines Abends dann am Tisch mit dem Eltern saßen, kamen wir aus irgendeinem Grund auf das Thema Knochenbrüche und die Mutter meinte " zum glück gab es das noch nie in unserer Familie", daraufhin erwähnte ich "aber Schatz hatte doch einen Beckenbruch". Sie hat mich verdutzt angeguckt "Sie hatte was" ?

Ich erwähnte daraufhin dann, "ja bei ihrem Autounfall".

Meine Freundin hat mich daraufhin, ziemlich peinlich berührt, ins Zimmer gezogen und hat mir gesagt, dass IHRE MUTTER DAVON NICHTS WEIß ?

Ich habe es bis dato nicht hinterfragt, jedoch das war schon sehr suspekt. sie meinte, dass ihre Mutter das nicht wissen soll.

Ich hab das ganze nicht glauben können und hab viel hinterhergehakt, aber je mehr Ich gefragt habe desto weniger konnte ich ihr glauben. Sie meinte sie hätte keine Wunden und als ich gefragt habe, wie das sein kann das DIE MUTTER NICHTS WEIß, da das unmöglich ist wegen der ganzen gesetzlichen Lagen meinte sie nur, dass ihre Tante Anwältin ist und alles so eingeleitet hat, damit die Mutter nichts mitbekommt.

Zu den Personen ich bin 23 und meine Freundin 19. wir sind jetzt 2 Monate zusammen wobei es jetzt halt unheimlich schwer ist.

Zudem hat sie eine Geschichte unter tränen erzählt, dass sich 6 ihrer besten freunde umgebracht haben. was auch so ziemlich unmöglich ist. Ich meine sowas würde man in einer kleinen Stadt doch mitbekommen. doch sie behagt stark auf ihren lügen obwohl das ganze schon längst aufgedeckt wurde.

Zu ihrer Person sie hat einen verhältnismäßig schlechten ruf, als leicht zu habendes Mädchen etc. aber ich versuche sowas mehr zu ignorieren.

zu meiner frage was soll ich tun ?

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Mir scheint, dass deine exfreundin psychisch irgendeine Störung hat, normal ist das nicht. Eine Art vererbte psychische Entwicklungsstörung. Da hat die betreffende Person eine extreme Opferhaltung und möchte Aufmerksamkeit durch bemitleidet werden. Bei deiner ex scheint mir das der Fall zu sein.

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Von deiner Beschreibung her bist du wohl ein stabiler, in sich gefestigerer Mensch. Du gibst auch mal Kontra, und damit können viele Männer nicht so gut umgehen. Viele Männer vertragen Kritik nicht so gut wie Frauen. Das können nur die selbstbewussteren. Ich würde dir raten, schaue dir die Männer an, wie wirken die und versuche mal, dich mehr an die selbstbewussteren Männer zu halten. Mit solchen wirst du entspannter umgehen können.

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Ist Mutterliebe tatsächlich ein Monopol der Konservativen?

Ich hatte da heute eine sehr heftige Auseinandersetzung mit einer Freundin von mir.

Meine Mutter hatte gestern Geburtstag. (Sie wurde 55. Ich bin 19.) Und deshalb sind wir auf das Thema Mutter gekommen. Auch weil ich gestern anlässlich des Geburtstages ein Text von Heintje in meinem Status hatte. "Wenn du noch eine Mutter hast, dann danke Gott dafür..."

Und die Freundin, die sehr oft grüne Thesen vertritt, hat dann was rausgehauen, da hats mich beinahe vom Stuhl geschmissen. Und zwar hat sie gemeint, dass die Liebe zur Mutter ein Monopol der Konservativen und Rechten sei. Mit Mutterkreuz und Muttertag hätten die Nazis diesen Kult bestärkt.

Laut ihrer Meinung ist Liebe zur Mutter, bzw. Liebe zu den Eltern unnatürlich. Zwischen Kindern und Eltern bestehe eine Zwecksgemeinschaft. Sobald das Kind ausgewachsen ist, gäbe es kein biologischen Zweck mehr, die Eltern zu lieben.

Die Liebe zur Mutter sei vorallem in konservativen Kreisen zu finden, wo auch die Autorität der Eltern gepredigt wird. Die Liebe zur Mutter, die den Kindern beigebracht würde, sei einzig dafür da, Gehorsam anzutrainieren. Schon das Gebot "Du sollst Vater und Mutter ehren" sei dazu da gewesen, den Nachwuchs die Autorität der Eltern anzuerziehen.

Meine Freundin meint, normalerweise müsste man gegen seine Eltern rebellieren, um so die Gesellschaft voranzubringen. Die 68er und Fridays for Future, wo sich Kinder gegen die Eltern gestellt haben, das hätte die Gesellschaft am meisten vorangebracht.

Mutterliebe würde von Konservativen genutzt, um die Kinder an der kurzen Leine zu halten und sie an der Rebellion zu hindern. Mutterliebe sei ähnlich zu bewerten, wie die Heimatliebe, die auch erst zur Zeit der Romantik erfunden worden sei und dazu diente, Kriege zu rechtfertigen. Mutterliebe sei ein Mittel, um Rebellion zu verhindern.

Ichh persönlich habe zwar meinen Vater etwas lieber als meine Mutter, aber ich habe beide Eltern ganz doll lieb. Und mein bester Freund, der liebt seine Mutter über alles - umarmt sie auch in der Öffentlichkeit. Aber wir kommen tatsächlich beide aus dem Konservativen Millieu. Ich dachte bisher immer, es wäre normal, dass man seine Eltern lieb hat.

Wie denkt ihr darüber?

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Du meine Güte! Deine Freundin kann einem da echt leid tun. Zwar unterscheiden sich Anschauungen von linken und konservativen, aber das was deine Freundin da von sich gibt ist dermaßen ..???? ich kanns nicht in Worte fassen. Die Liebe von Kindern zu ihren Eltern und andersrum ist was ganz natürliches und hat nichts mit verschiedenen politischen Anschauungen zu tun. Für mich hört sich eine solche Anschauung eher nach linksradikal an, da werden Dinge vermischt, dass sich einem die Balken biegen.

Die Freundin tut mir leid mit solchen Eltern, hört sich nicht an, als würde sie in einer liebevollen Familie aufwachsen, in der die Eltern und deine Freundin sich bedingungslos liebhaben. Die Ansichten von deiner Freundin sind sicher alle von ihren Elten, ich meine, gegen die Eltern rebelliert doch nur so jemand, der nicht von seinen Eltern geliebt und wahrgenommen wird, denke ich mir.

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Aufgrund meiner Erfahrung kann ich sagen, dass es einen Teil gibt, der sich gut integriert, habe solche Arbeitskollegen. Und ein Teil nicht, vor allem wo sie in größeren Gruppen auftreten bleiben sie unter sich und suchen keinen Kontakt von sich aus. Wenn ich auf so jemanden zugehe, dann ist allerdings schon ein guter Kontakt entstanden, aber die Verständigung war dann recht schlecht, da das deutsch schlecht war.

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Meines Wissens ist sexualisierte Gewalt ein übergreifender Begriff aus der Feministischen Ecke, nannte man früher einfach sexuelle Gewalt im Allgemeinen.

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Hallo, wenn sie auf einmal gemein zu euch ist, dann kann es sein, dass es gar nicht an euch liegt, sondern dass sich aufgrund ihrer Probeme nicht gut geht und sich nicht mehr so unter Kontrolle hat.

Ich würde vermuten, dass der Neffe gewalttäg ist und sie nicht weiss, was sie machen soll. Was ich mich dann frage, warum sie ihn dann noch bei sich leben lässt. Hat der Neffe noch Eltern, wenn ja, wo sind diese? Warum kümmern sie sich nicht um ihn? Ist der Neffe wegen Gewalt vielleicht von seinen Eltern weg oder von ihnen rausgeschmissen worden?.....

Auf jeden Fall ist so offenbar nicht in der Verfassung mit diesem Neffen umgehen zu können. Du kannst ihr unter 2 Augen anbieten, einfach mal darüber zu reden, vielleicht hat sie keinen, mit dem sie darüber reden kann, was sie tun soll.

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Tatsache ist, die Banken nehmen durch Niedrigzinsen weniger ein, dehalb gibt es ja in den letzten Jahren Zusammenschlüße von kleinen Filialen oder die Anwesenheitszeiten werden zurückgefahren. So ganz sicher würde ich deshalb die Zukunft in der Branche nicht sehen, so als Laie.

Und wenn ich weiter überlege mit Digitalisierung, hätte ich als Bank Gesellschaft bei schwindenden Einnahmen wohl eher das Interesse Kosten zu sparen und das wird wahrscheinlich über Personalkosten gespart und weitere Filienan geschlossen, wenn immer mehr Digitalisiert auch über Home Banking erledigt werden kann.

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Du könntest bei deiner Kasse anrufen und fragen, komisch hört sich das schon an. Soweit ich weiß muss man bei IGEL Leisungen grundsätzlich vorher darüber aufgeklärt werden.

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Ich glaube nichts von dem Sternzeichen Zeug. Die eigene Persönlichkeit wird im wesentlichen von folgenden Faktoren beeiflusst: Vererbung, Umwelteinflüsse und welche Entscheidungen man trifft. Was bitte schön sollen, rational gedacht, Konstellationen von Planeten im Weltall einen Einfluss auf unsere Persönlichkeit haben? Und was uns im Leben passiert kann kein Horoskop voraussagen, sondern hängt von äußeren Einflüssen und unserer Persönlichkeit ab, warum wir welche Entscheidungen für uns machen.

Übrigens habe ich im Fernsehen vor ein paar Jahren zu diesem Thema eine Diskussion gesehen und die Astrologen haben erläutert, dass über einen längeren Zeitraum sich ja die Sternbilder verschieben, und die Sternzeichen um 2 Monate weitergerückt wären (seit es Horoskope gibt). Somit stimmen die Sternzeichen gar nicht mehr.

Planeten können schon einen Einfluss auf uns Menschen haben, wie der Mond wegen der Schwerkraft (Monatszyklus bei der Frau), das sind dann aber eher Änderungen der Befindlichkeit und keine Beeinflussung der eigenen Persönlichkeit und des Lebensweg. Denn wenn man das weiterdenkt, dann müssten wir ja alle die gleiche Persönlichkeit haben, da wir ja alle dem gleichen möglichen Schwerkraft Einfluss haben. Aber wie soll denn Schwerkraft unser Bewusstsein beeinflussen, kann ich mir nicht vorstellen.

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Wir hatten mit meinem Bruder (Krebs) auch einen Schicksalsschlag in der Familie. Ich kenne also von daher ein Ohnmachtsgefühl in so einer Situation. Bei mir kam dann ein Burn out ein paar Monate nach seinem Tod, vorher funktioniert man noch bis man an einen Punkt kommt.

Einerseits hatte ich mit Arbeit eine Ablenkung, andererseits habe ich die Erfahrung gemacht, dass es nicht gut ist alles runterzuschlucken. Wir haben ihn zuhause gepflegt, von daher kommte ich zuletzt zeit mit ihm verbringen. Einerseits war es für mich und meine Eltern schlimm, andererseits hätten wir das nicht anders machen wollen.

Was deine Unersetzbarkeit in deiner Firma betrifft seh ich das so: Richtig ist, es gibt oft keinen, der die eigene Arbeit genauso gut bzw. perfekt erledigt wie man selbst. Wenn also jemand anderer die eigene Arbeit erledigt, dann wird die zwar erledigt, aber man hat selbst keine oder nur begrenzt Kontrolle. Ist man sich dessen bewusst, kann man dan für sich entscheiden, wie man die eigenen Prioritäten setzt.

Ich würde dir zu einem Kompromiss raten: Gehe weiter in deine Arbeit, damit du für ein paar Stunden geistige Ablenkung bekommst. Für mich hat sich das angehört, dass du in letzter Zeit mehr gearbeitet hast. Falls du dadurch eine Art Gleitzeit bei dir aufgebaut hat (falls das so bei dir organisiert ist) würde ich in die Arbeit gehen aber nicht ganz die volle übliche Zeit, sondern immer etwas weniger und du damit wieder Zeit abbaust. Dann kannst du die wichtigsten Sachen in deiner Arbeit übernehmen, und die weniger wichtigen Sachen teilst du dann unter deinen Kollegen auf. Dann haben deine Kollegen noch eine Mehrbelastung aber weniger, als wenn du ganz fehlen würdest. Kläre das doch mit deinem Vorgesetzten ab, damit ihr up to date seid dabei.

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Wieso vermutest du einen Pfusch, hattest du nach der Ausschabung gesundheitliche Probleme?

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Vielleicht umgibtst du dich mit den "falschen" Freunden, also solchen, die ganz anders sind und dich deshalb nicht verstehen.

Die Frage, die mir kommt ist, wieso hast du dir nicht solche gesucht, die dir ähnlich sind und dich somit verstehen. Aus deinen bisherigen Kommentaren schließe ich dass du vermutlich ein schlechteres Selbstwertgefühl hast. Dein ganzes Verhalten hängt davon ab, auch die Wahl deiner Freunde von dir selbst, im Grunde alle Entscheidungen, die du in deinem Leben trifftst. Ich kann dir nur raten, an dir selbst, an deinem Selbstwert zu arbeiten, denn an deiner Sichtweise zu dir selbst hängt dann davon ab, ob du für dich selbst gute oder für dich selbst negative Entscheidungen triffst. Änderst du dich nicht, ändert sich auch dein Leben nicht.

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Wenn die möglichen Gründe für eine Trennung für dich nicht wichtig sind, dann ist dein Problem nicht, dass die Beziehung nicht funktioniert, sondern du selbst.

Hört sich für mich an, dass du dich trennen willst, weil du Angst hast, dich emotional einzulassen und dich für eine Beziehung selbst zu wenig liebst. Wer sich nicht liebt ist auch nicht für eine Beziehung bereit, ersehnt sich eine solche, sucht dann aber wiederum Gründe, doch keine zu führen.

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Was wollte er von mir (Sex, Spaß, Freundschaft) und ist sein Verhalten normal?

Zu meiner Situation: ich (18) war letztens auf einer Geburtstagsparty einer Freundin und da waren natürlich auch Leute, die ich nicht kannte. Die hatten auch Karaoke und da hab ich halt aus Spaß mitgemacht.

So ein Typ (19) hatte eine Video Aufzeichnung gemacht, da sein Cousin ebenfalls gesungen hatte. Ich wollte einfach Mal das Video sehen, aber er wollte es mir nicht zeigen. Er meinte so ein süßes Mäuschen kann das nicht sehen. Ich wollte es aber trotzdem sehen und habe die ganze Zeit versucht ihn zu überreden und dann hat der gefragt, ob ich ihn dafür mein Insta gebe und dann hab ich dem das halt gegeben. Danach fragte er mich nach meinem Alter, ob ich ein Freund habe und so weiter und er meinte dann, dass klingt perfekt.

Er war auch ziemlich nett zu mir, ich auch zu ihm. Weil es zu laut war sind wir dann in den Flur gegangen und er machte mir mega viele Komplimente zu meinem Äußeren und der meinte dann er möchte mir seine Wohnung zeigen.

Wir sind dann zu ihm gegangen( nur 5 Minuten zu Fuß) und der hat mir die ganze meine Hand genommen und gehalten, Tür aufgehalten. Und dann haben wir uns auf das Sofa gesetzt. Ich war wirklich verwundert, wieso er so nett zu mir war, denn auf einmal fing er an mich zu streicheln und meine Haare hinter die Ohren zu klemmen. Er machte wieder Komplimente und wollte dass ich mich neben ihm hinlege und wir kuscheln. Plötzlich fragte er mich, ob er mich Fingern darf, wollte ich aber nicht.

Für mich wurde es etwas zu viel, weil er jedes Mal wenn ich quatschen wollte fragte was kriege ich dafür, wenn ich dir das sage.

Bin dann auf jeden Fall gegangen und bin jetzt echt verwundert.

Ich meine, ist es normal, dass mein so mit einen Mädchen umgeht, welches man nicht kennt?

Er ist zwar nett und meint er wird mich nicht knallen, wenn ich es nicht möchte.

Aber so offen auf einmal zu sein kenne ich gar nicht.

Kennt ihr das?

Oder wisst ihr womöglich was er von mir wollte?

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Der wollte auf jeden Fall mit dir ins Bett. Ist doch klar, ihr kennt euch noch keinen Tag und er will dir schon seine "Wohnung zeigen".

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