Hatte ich so eigentlich noch nicht, weil ich auch gerne mit meinen Partnerinnen unterwegs war und ich mich auch immer gut mit den Familien bzw. Freunden meiner Partnerin verstanden habe.

Aber wenn ich in so einer Situation wäre, würde ich schauen, dass man Kompromisse findet. Sie soll mir sagen, wo sie in den nächsten Wochen überall hinwill und wenn sie mir 5 Veranstaltungen nennt, suche ich mir 2 raus, die ich am wenigsten ätzend finde und gehe mit. Bei den anderen 3 Dingern bleibe ich dann halt Zuhause.

Da ich ein erwachsener Mann bin schlafe ich nicht mit Mädchen, sondern mit Frauen.

Und das ist auch der springende Punkt. Ich mag es, wenn der weibliche Intimbereich gestutzt ist - aber komplett ohne Haare hat etwas kindliches und das mag ich gar nicht.

Was den Rest angeht (Achseln, Beine): Ich habe schon in Langzeitbeziehungen gelebt und hatte Partnerinnen, die im Winter, wenn man ihre Beine nicht sieht, diese auch mal 2-3 Wochen oder so nicht rasiert haben oder auch mal die Achseln ausgelassen haben. Für mich hat es keinen Unterschied gemacht oder ihre Attraktivität verringert.

Ist mir doch völlig egal. Wenn ich sie liebe und es zwischen uns passt, dann ist mir völlig egal in wie weit sie sexuell erfahren oder unerfahren ist. Und ich brauche auch keine "gute Hausfrau" - ich bin schon groß und kann prima selbst Wäsche waschen, putzen und kochen. Ich will eine Partnerin, keine 2. Mama. Der Haushalt sollte fair geteilt werden, also bestenfalls 50/50 so lange es keine anderen Absprachen gibt. Wenn ich eine Partnerschaft eingehe, dann nicht, weil die Frau eine Sex-Flatrate oder Hauself für mich ist.

Ist für mich nicht attraktiv.

War aber bis zu meinem 19. Lebensjahr ungeküsst

Ich kann jetzt nur aus meiner persönlichen Erfahrung sprechen.

Als Teenager: Keine Chance

Als junger Erwachsener: Schwierig, aber durchaus hin und wieder machbar

Jetzt: Ich kann es gut verhindern, aber nicht für einen unnegrenzt langen Zeitraum. Es gibt so eine Phase in der ich merke, dass ich jetzt kommen könnte, aber verhindere es aktiv. Aber irgendwann geht es halt nicht mehr, wann dieser Zeitpunkt ist kann aber auch variieren. Ich muss aber auch sagen, wenn es zu lange dauert, kann es irgendwann unangenehm werden. Zumindest, wenn man wirklich aktiv Sex hat bei dem das Glied non stop super hart ist.

Das mit dem "sowas provozieren" ist Bullshit und reines framing von Leuten, die sowas machen oder tolerieren.

Selbst wenn jemand nackt über die Straße läuft gibt es Niemandem das Recht diese Person zu belästigen. Nicht rechtfertig oder "provoziert" Belästigungen.

Ich weiss es ist nicht wichtig aber will trotzdem hören was ihr dazu sagt

Dass ich mir darüber noch nie Gedanken gemacht habe und es wirklich egal ist.

Erstmal umfassend informieren, Analsex vernünftig vorbereiten - sowohl vor dem Sex an sich als auch im Rahmen des Vorspiels und Gleitgel besorgen.

Ich gehe allerdings davon aus, dass es mit Hämorrhoiden zusätzlich schmerzhaft wird, also - ich glaube, das ist eine blöde Idee.

Ich habe mich da inzwischen weiter entwickelt. Ich bin emotional reifer und reflektierter geworden - aber ich bin inzwischen auch 34.

Das ist ein strukturelles Problem, was in erster Linie Jungs und Männer untereinander erzeugen und weiter tragen. So bescheuert das auch ist kann man keinem einen Vorwurf machen Probleme in der Auseinandersetzung mit den eigenen Gefühlen und Schwächen zu entwickeln, wenn man damit aufwächst, dass Sätze wie "Sei doch keine Pussy." fallen, wenn man z.B. zugibt, dass man Angst hat. "Heul' nicht, wie ein kleines Mädchen.", "Wieso so empfindlich? Bist du schwul oder was?" etc.

Der Kern ist immer, dass bei solchen Sätzen eine Abwertung stattfindet für Gefühle vermeidlicher "Schwäche". Diese werden mit Weiblichkeit oder Homosexualität assoziiert - und das ist das Gegenteil von "Männlichkeit". Man bekommt also ganz schnell vermittelt verhalt dich nicht "schwach" (hab einfach keine normalen Gefühle und Bedürfnisse), denn das macht dich zu einem Mädchen oder schwul - und damit macht es dich weniger männlich. Du bist also schlechter als die Jungs und Männer um dich herum. Das ist demütigend und man fühlt sich ausgeschlossen.

Und dann man sich auch nicht wundern, dass Single Männer viel häufiger angeben unter Einsamkeit zu leiden als Frauen - wenn man ständig einen Teil seiner Persönlichkeit und Empfindungen versteckt, kann man sich auch nicht umfassend verbunden fühlen.

Runterschlucken, Ablenkung, Verdrängung. Viele Männer tendieren dazu so mit ihren Gefühlen "umzugehen" - die meisten bekommen aber früher oder später die Quittung dafür.

Hatte nie sowas wie eine Affäre. Ich bin ein Beziehungstyp, also ich bin schon in Frauen verliebt mit denen ich schlafe.

Ich kann allerdings generell die Empfehlung aussprechen sich nicht auf sowas lockeres mit einer Person einzulassen, wenn man selbst verliebt ist und die andere Person definitiv nicht. Sex wird in den meisten Fällen nicht dafüe sorgen, dass die Person sich verliebt und man wird nur enttäuscht.

Ja. Ging nie über ein bisschen ausprobieren und "Küssen üben" als junger Teenager hinaus. Ist aus meiner Sicht auch nichts dabei. Ernsthaft gedated, Beziehungen und Sex habe ich nur mit Frauen gehabt. Ich stehe auch nur Frauen.

Nach entsprechender Geschlechtsangleichung, ja.

Muss aber grundsätzlich menschlich passen. Ich habe nur Sex innerhalb von Beziehungen, also wäre das die Hauptvoraussetzung.

Ich bevorzuge es einfach kein Idiot zu sein. Es weiß sowieso jeder, dass nur das Hogwartshaus wichtig ist.

Eine Beziehung kann man retten, so lange Beide dazu bereit sind miteinander zu kommunizieren und auch daran arbeiten wollen. Probleme lösen sich nicht in Luft auf nur, weil man abwartet.

Menschen, die mit dem Gedanken der Trennung spielen und "ausprobieren" wollen, wie es wäre wenn die Beziehung vorbei ist, wollen eine Beziehungspause. Und wenn man das schon ernsthaft in Erwägung zieht, dann hat sich die Beziehung normalerweise schon erledigt.

Prostituierte gearbeitet hatte oder die viele Typen im Bett schon hatte

Das sind 2 völlig unterschiedliche Dinge, aber sagt schon viel über dein Mindset aus.

Ich könnte so oder so damit leben. Ich hoffe mehr für sie, dass sie keine zu krass schlechten Erfahrungen gemacht hat. Viele Prostituierte, die ausgestiegen sind berichten ja von extremen Schattenseiten und ich würde mir natürlich wünschen, dass meine Freundin nicht unter ihrem Job gelitten hat.

Man wird nicht gewalttätig. Sie hat nichts falsch gemacht, ihr wart getrennt. Was erwartest du denn? Sie war mal mit dir zusammen und jetzt sieht sie nie wieder einen Anderen?

Und selbst wenn du mal betrogen wirst (war hier nicht der Fall), dann behältst du deinen Anstand. Du machst Schluss und gehst. Niemand wird geschlagen.

Jedes Jahr einen kleinen Teil von dem Weihnachtsgeld an das Tierheim aus dem ich meine Katzen habe.

Und meine Cousine ist in Zusammenarbeit mit ihrem Ausbildungsunternehmen letztes Jahr für 2 Wochen nach Afrika gereist um in einem Säuglingsheim ehrenamtlich zu arbeiten. Vorher haben Sie und ihre Kollegin Geld gesammelt für Milchpulver usw. Da habe ich auch was gegeben.

Kommt auf die Person an, wie diese das empfindet. Ich denke, dass Einsamkeit für die meisten Menschen schlimm/belastend wäre - aber der große Denkfehler den viele hier machen ist, dass man zwingend eine Beziehung braucht um nicht einsam zu sein. Das ist halt falsch. Es gibt Menschen, die zum Beispiel einen nahezu familiären Freundeskreis haben, Patenkinder, Nichten/Neffen, ein tolles nachbarschaftliches Umfeld usw.

Außenstehende geht das überhaupt nichts an, wie jemand entscheidet sein Leben zu leben. Menschen hätten auch das Recht dazu unglücklich zu leben - da hat sich Niemand einzumischen.

Es gab Zeiten in denen ich feiern gegangen bin, aber mehr so aus der Gruppendynamik heraus. Wirklich Spaß hatte ich daran nie und wenn ich da Frauen kennengelernt habe, dann war das nicht wirklich was.

Beim Feiern lernt man in erster Linie Leute kennen, die gerne feiern gehen und gerne auch mal trinken. Ist ja logisch. Ich bin so aber nicht und demnach passe ich nicht wirklich zu den Leuten, die da unterwegs sind. Und teilweise trifft man so unterschiedliche Menschen in Clubs, dass man darüber hinaus auch Nichts gemeinsam hat.

Ich habe also die Erfahrung gemacht, dass ich dabei zwar Frauen kennenlerne - aber nur Frauen, die nicht zu mir passen.