Eine bekannte von mir hat eine Berner Sennenhündin. Sehr weiches Fell, verschmust und verspielt. Von Natur aus ein freundlicher Familienhund. Braucht aber auch gute Erziehung, da solche Hunde recht schlau sind. Wenn keiner zusieht, kann ich ja mal....usw.

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Man kann an die Tür, oben, einen automatischen Schließriegel anschrauben. Dieser verfügt über eine Dämpfung. Dazu braucht man für die Zarge eine andere Falle, die leichter schließt.

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Ist eigentlich ziemlich einfach. Fragt den zuständigen Förster.

Da es sich bei Europaletten um unbehandeltes Holz handelt, sollte das kein Problem sein. Und wenn Ihr dann auch bereitwillig erklärt, jeden Müll auch wieder mitzunehmen, warum sollte er was dagegen haben?

Aber klar ist auch, daß der Ton beim Förster die Musik macht. Mit "Ey Alter! Usw." habt Ihr eher schlechte Karten.

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Du brauchst dringend ein CT oder MRT. Also ab in die nächste Klinik. Mit solchen Dingen am Kopf ist nicht zu spaßen.

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Wie lange werde ich mit einem speziellen Space Shuttle zur K2-18b-Erde brauchen?

Ich bin Luft- und Raumfahrtingenieur und möchte noch im 21. Jahrhundert zur „zweiten Erde“ reisen. Ich bin überzeugt, dass auf K2-18b bereits Leben existiert – möglicherweise sogar intelligentes Leben, das über uns informiert ist. Leider konnten wir bisher keine direkte Kommunikation herstellen.

Deshalb plane ich, Millionen in ein ambitioniertes Raumfahrtprogramm zu investieren. Ich werde selbst als Commander mit einem speziell entwickelten Space Shuttle von der Erde zum Planeten K2-18b fliegen. Das Shuttle wird so konzipiert sein, dass man darin ein langfristiges Leben führen kann – mit kompletter Infrastruktur zur Selbstversorgung im All.

Unser Team wird aus drei Männern und drei Frauen bestehen. Ziel ist es, während der Reise Familien zu gründen. Schwangerschaften und Kindererziehung sollen an Bord möglich sein, damit die nächste Generation die Mission fortsetzen und schließlich K2-18b erreichen kann.

Derzeit schließen sich immer mehr Investoren zusammen, um dieses historische Vorhaben Realität werden zu lassen. Mit einem großen, autarken Space Shuttle ist es prinzipiell möglich.

Sobald wir etwa die Hälfte des Weges zurückgelegt haben, planen wir, gezielt Signale an den Planeten zu senden. Falls dort intelligentes Leben existiert, könnten sie uns mit eigenen Fluggeräten entgegenkommen, um eine koordinierte und sichere Landung auf K2-18b zu ermöglichen.

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Kinder zu zeugen kannst Du getrost vergessen.

Bis Du die Heliopause passiert und das interstellare Medium erreicht hast, dürfte sich Eure Zeugungsfähigkeit erledigt haben. Ganz zu schweigen von Eurer eigenen DNA. Alles was da irgendwann mal am Ziel vorbeischwebt werden vom Krebs und Strahlung zerfressene Überreste sein. Oder wahrscheinlicher, mit Staub gefüllte Raumfahreroveralls. Eure Aufzeichnungen und Logfiles möchte ich nicht ansehen müssen. Ein Zerrbild des Verfalls und des Grauens.

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Versuch es mal mit einem Gameplayvideo, oder einem Screenshot.

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Treiberameisen, Blattschneiderameisen, rote Waldameise und die allseits bekannten Schwarzen.

Informationen zu allen Ameisen findest Du auf Wikipedia.

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Das ist im frühen Universum kaum möglich gewesen. Wasserstoff und etwas Helium reichen für komplexere Moleküle kaum aus, geschweige denn Aminosäuren. Dazu braucht es schwerere Elemente, welche erst in den alleresten Sternen erbrütet werden mußten. Diese ersten Population 3 Sterne (hoffe ich habe das jetzt nicht vertauscht) waren im frühen Universum noch gigantische, kurzlebige Überriesensterne, an deren Ende gewaltige Super-, Hypernovas all die Metalle (schwerer als Helium) in den Kosmos geschleudert wurden, die wir heute kennen. Die Evolution des Lebens kann daher erst auf der Erde begonnen haben, mit den ersten Einzellern hin zu komplexeren mehrzelligen Orgsnismen. Und dazu brauchte es Wasser und somit auch Sauerstoff. Den gab es nach dem Urknall aber logischerweise noch nicht.

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Eure Meinung dazu (geht vor allem an die 40-50 jährigen Leute hier)?

Heute Morgen haben wir einen unserer Wellis sehr verletzt im Käfig gefunden, weil der Kater wohl Nachts an den Käfig gegangen ist, ohne dass wir es bemerkt haben.

Man sieht es ihm an, dass es ihm gräuslich geht und, dass er schnell Hilfe braucht. Ich habe zu meinen Eltern gesagt, dass wir schnell zum Tierarzt müssen. Vielleicht muss er erlöst werden.

Zuerst meinte meine Mutter dazu: Wir fahren, sobald die Praxis öffnet. Danach aber kam sie mit dem Vorschlag ihn Zuhause zu ,,erlösen". (Ich weiß nicht was meine Eltern gemacht hätten aber meine Vorstellung war 🪓🐦.)

Ich konnte mir selbst gar nicht glauben!!! NIEMALS würde ich es zulassen, dass einem Tier soetwas angetan wird! Ich habe mit meiner Mutter diskutiert und sie meinte dazu: ,,Es ist das Beste für ihn, ihn zu erlösen. Außerdem würde das eine dicke Tierarztrechnung geben."

Meine Antwort dazu: ,,Das Tier erlösen tust du nicht, wenn du es selbst versuchst zu töten. Du würdest ihm nur unfassbares Leid zufügen. Und Tierartrechnung hin oder her: Es wäre die größte Qual ihn auf deine Weise sterben zu lassen. Als ob er keine Gefühle hätte! Köpfst/Verprügelst du einen Menschen? - Nein! Warum? Weil man das nicht macht und es weh tut!!!"

Die einzige Antwort: ,,Du kannst Tiere nicht mit Menschen vergleichen. Und dein Opa hat es früher mit den kranken Tieren auch so gemacht."

...Das Gespräch ging noch etwas weiter aber das würde den Ramen sprengen.

-> Der Vogel hat es jetzt zum Glück zum Tierarzt geschafft. Ich bin so dankbar dafür 🙏🏻. Alleine der Gedanke an so eine Grausamkeit. Ich könnte das nicht aushalten. Und meinen Eltern verzeihen, sowieso nicht.

Was ist deine Meinung dazu? Findest du das Verhalten/den Gedanken meiner Eltern gerechtfertigt oder bist du auf meiner Seite?

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Gut. Ich bin 51 aber ich hoffe das paßt ausnahmsweise.

Das ist von Deinen Eltern kaum grausam gemeint. Eher gnädig.

Wir gehören noch einer Generation an, wo der Opa im Garten noch ein Huhn oder einen Hasen geschlachtet hat. Auch das Schlachten eines Schweines kam hier und dort mal vor. Liegt daran, daß viele in der Nachkriegszeit noch Selbstversorger waren. Da wurde im Garten Gemüse statt Blumen angebaut, ein Schwein angefüttert, 2-3 Kühe gaben Milch und die Hühner legten Eier. Wir hatten sogar ein Pony, mit dem Opa ein kleines Feld gepflügt hat.

Ein Tier zu schlachten gehörte eben einfach dazu, und man erledigte das Töten daher auch immer sehr schnell. Natürlich hatte man auch einen Bezug zu den Tieren und wollte nicht, daß sich ein krankes oder altes Tier lange quält und leidet. Also hat man dieses Leben als Akt der Gnade schnell und hoffentlich schmerzlos beendet.

Es war eben eine andere Zeit und das Zusammenleben mit Tieren brachte Alles zusammen, auch Leben und Tot. Du kannst es fast, aber nur fast mit dem Leben von Indianern vergleichen. Man lebte einfach mit, aber auch von den Tieren. Heute können das jüngere Generationen nur schwer nachvollziehen, denn sowas wie Supermärkte und Discounter gab es nicht. Es gab 'nen Bäcker, einen Dorfschlachter und evtl. noch einen kleinen Tante Emma Laden. Das wars dann auch schon.

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Du hättest die Schweißnähte auch innen in Kehllage ziehen können. Dann außen die Eckwurzeln der Nähte glattschleifen.

Oder meinst Du einen Eckverbinder mit 45° Querstrebe.

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Ist Dir schonmal in den Sinn gekommen, daß Die eher denken: "Was glotzt jetzt der schon wieder so blöd?"

Wieso sollten die Frauen das immer mit Sex assoziieren?

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