Europa Park, Phantasialand und Heide Park haben alle ihre Bahnen mit relativ großer Intensität. Aber wenn es dir nicht intensiv genug sein kannst, musst du eigentlich in die USA. Da hast du Parks wie Cedar Point (Ohio), Six Flags Great Adventure (Ostküste) oder Six Flags Magic Mountain (Kalifornien), die gleich ein halbes Dutzend solcher Coaster im Angebot haben, die sich gegenseitig in Sachen Höhe, Geschwindigkeit und Anzahl der Inversionen überbieten.

Die deutschen Parks geben sich dafür mehr Mühe bei der Thematisierung und haben mehr Familienattraktionen im Angebot.

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Man sagt, dass das Abbauen von Muskeln in etwa so lange dauert wie das Aufbauen. Wenn du 3 Monate lang trainiert hast, wirst du also nach 10 Tagen nicht deinen kompletten Fortschritt verlieren.

Mach dir nicht so einen Kopf und mach nach dem Urlaub da weiter, wo du aufgehört hast. Um dauerhaft richtig fit zu werden, musst du eh viel länger dran bleiben als 3 Monate. Da kommt es auf 10 Tage Pause nicht an.

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Andere Antwort

Kommt total auf die Situation an. Ich finde die Lichthupe extrem passiv-aggressiv. Um jemanden zum Ausweichen auf die Mittelspur zu bewegen verwenden die auch eigentlich nur Drängler, die meinen, ihr hochzylindriges Fahrzeug gebe ihnen auf der Autobahn gewisse Privilegien.

Ist auch fraglich, warum man noch schneller als 150 km/h fahren muss, zumal in der Fahrschule.

Nichtsdestotrotz sollte der Porsche-Fahrer ausweichen, wenn offensichtlich ist, dass du überholen möchtest und die Mittelspur frei ist. Vielleicht hat er nicht gepeilt, dass er dich ausbremst. Vielleicht war er auch zu stolz, um sich als Porsche-Fahrer von einem VW überholen zu lassen. Dann ist er definitiv der Bekloppte in diesem Szenario. Da wird die Lichthupe aber dann auch nicht helfen.

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Viele Strategie- und Aufbauspiele von Anfang der 2000er schauen heute noch hübsch aus, weil die isometrische Grafik zu dem Zeitpunkt ihren Höhepunkt hatte, bevor 3D sich auch in diesem Genre etabliert hat.

Vor allem gibt es für viele dieser Spiele Mods, die Breitbild-Unterstützung nachrüsten oder sogar die Auflösung der Texturen erhöhen. Zählt das dann noch?

Sehr hübsch finde ich persönlich z.B.

  • Heroes of Might and Magic 3
  • Anno 1503
  • Pizza Connection 2

"Beeindruckend" würde ich es allerdings nicht nennen.

Zeitlos schön sind oft auch Adventures mit gezeichneten 2D-Kulissen, z.B. Baphomets Fluch.

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25 Jahre

Das Thema hatten wir tatsächlich erst vor kurzem. 😉

https://www.gutefrage.net/umfrage/wo-beginnt-fuer-euch-retro-gaming

Trotzdem will ich nochmal antworten:

Aktuell würde ich sagen, wenn es rein nach Alter geht, 25 Jahre. Mitte der 2000er war Gaming einfach schon sehr ähnlich wie heute. Die Grafik der Spiele hat sich seitdem etwas verbessert und der Umfang ist oft größer geworden, aber das Gameplay war für viele populäre Genres schon klar definiert und ist seitdem nur perfektioniert und variiert worden.

Wenn ich ein Super Mario Galaxy oder ein Halo 3 spiele, stellt sich für mich kein "Retro-Feeling" ein.

Dieser Zeitrahmen hat sich aber meiner Ansicht nach verschoben. Anfang der 2000er waren Spiele aus den 80ern, eigentlich sogar noch aus den 90ern grafisch und spielerisch schon hoffnungslos veraltet.

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Zucker und Koffein geben dir ein kurzes Hoch an Energie und Wachheit, dafür folgt nach ein paar Stunden ein Crash. Dass du nach 2 Stunden den Effekt nicht mehr merkst, halte ich für nicht ungewöhnlich.

Am wichtigsten, um wach und geistig fit zu sein sind ausreichend qualitativer Schlaf und eine ausgewogene Ernährung. Ein Energy Drink ist hin und wieder mal ok, wenn du auf den Punkt wach sein musst, aber sollte die Ausnahme bleiben.

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Doch, natürlich kannst du introvertiert sein und musst dich nicht dafür rechtfertigen, wie du bist. Das hat viel mit Selbstsicherheit zu tun.

Wenn du dich dadurch verunsichern lässt, dass andere dich dafür necken, dass du so still bist oder du Angst hast, man könnte dich langweilig finden, wirst du diese Unsicherheit ausstrahlen und Leute werden dich entsprechend austesten und nicht richtig ernst nehmen.

Unsere Gesellschaft erweckt oft den Eindruck, dass extrovertiert zu sein richtig und introvertiert zu sein falsch ist. Dabei können Introvertierte durch ihre Ruhe und Reflektiertheit genau so viel geben.

Vielleicht gibt dir dieses Video ja ein paar gute Impulse:
https://www.youtube.com/watch?v=wHHwE8Y-pqk

Oder ein Buch, das mir mal empfohlen wurde zu dem Thema:

Quiet: The Power of Introverts in a World That Can't Stop Talking

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Ich trainiere am liebsten am "Römischen Stuhl", diesem Gerät, wo man sich mit den Unterarmen aufstützt und dann die Beine anheben oder in die "schwebende Hocke" gehen kann. Das ist recht effektiv und macht Spaß.

Dazu das Gerät auf dem man schräg mit Blick zum Boden aufliegt und den Oberkörper absenkt und wieder aufrichtet. Damit kann man auch gut die seitlichen Bauchmuskeln trainieren.

Ich bin kein Fitnessexperte, aber klassische Sit-Ups vermeide ich eher, weil die den Rücken stark belasten, wenn man sie nicht technisch einwandfrei ausführt.

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Es gibt verschiedene Gründe, warum Spiele Spaß machen können und entsprechend unterschiedliche Spielertypen:

  • Das Erlernen und Meistern von Regeln und Spielmechaniken
  • Das Überwinden geistiger oder koordinativer Herausforderungen
  • Das Erschaffen eigener Welten, Objekte oder Charaktere
  • Sich mit anderen messen, der Beste sein
  • In eine Fantasiewelt eintauchen

Vieles entspricht im Allgemeinen eher dem Naturell von Jungs, die oft einen natürlichen Entdeckerdrang haben, sich gerne im Wettkampf mit anderen messen oder einfach Spaß am Erlernen und Optimieren von abstrakten Systemen haben. Mädchen zeigen im Schnitt (!) mehr Interesse an zwischenmenschlichen Dingen, die in den meisten Spielen nicht so im Mittelpunkt stehen wie z.B. in vielen Serien, Filmen oder Büchern.

Wichtig ist aber, dass es sich hierbei um Verallgemeinerungen handelt. Natürlich gibt es auch Jungs, die mit Spielen gar nichts anfangen können und begeisterte Gamerinnen, die von klassischen "Mädchenthemen" gelangweilt sind.

Dazu kommt, dass es früher wenige Spiele gab, die explizit auch Frauen als Zielgruppe hatten. Das ist mittlerweile deutlich anders und entsprechend spielen auch viel mehr Frauen.

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Nein

Ist für mich an der Grenze. Wenn man rein nach Alter gehen würde, müsste man eigentlich Ja sagen. Aber in den 90ern und frühen 2000ern ist einfach grafisch, technisch und vom Game-Design her viel mehr passiert als in den letzten 20 Jahren.

Klar, die Wii hatte noch keine HD-Grafik und die Bewegungssteuerung war damals Trend und ist heute total out. Aber ansonsten entsprechen viele ihrer Spiele, wie Donkey Kong Country Returns, New Super Mario Bros. oder Super Smash Bros. Brawl schon sehr den heutigen Spielergewohnheiten.

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Ja, einmal (hat mir gut gefallen)

Vor vielen Jahren einmal gefahren. Für ne transportable Achterbahn ganz cool, wobei sie durch ihr Layout recht enge Kurven fährt. Die 5 Loopings sind schon ein bisschen Style over Substance, wenn du mich fragst.

Mittlerweile kostet eine Fahrt auf dem Oktoberfest glaub ich 13 Euro. Da kann ich nur beherzt lachen und lehne dankend ab.

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Japanische Grundschulkinder lesen und schreiben anfangs nur Hiragana. Ich habe da aus Japan mal so ein Übungsheft mitgebracht. Weiß allerdings nicht, ob und wie man in Deutschland an sowas kommt. Ansonsten musst du schauen, ob es sowas speziell für Japanischlernende gibt.

Ich finde Sprach-Apps eine gute Ergänzung zum Lernen, um Wartezeit sinnvoll zu nutzen und sich jeden Tag ein bisschen mit der Sprache zu befassen. Du solltest aber beachten, dass die meistens nur bestimmte Teilaspekte der Sprache gut vermitteln.

Zum Beispiel lernst du auf Duolingo einige nützliche Phrasen für eine Japan-Reise, aber um die Sprache richtig gut zu lernen sollte man sich sicherlich auch mal mit der Grammatik auseinandersetzen.

Ob du dazu einen Sprachkurs belegen musst, kann ich dir nicht sagen. Meiner Erfahrung nach hilft es bei der Motivation, einen festen Termin zu haben. Wenn man weiß, wie man effektiv lernt, könnte man die Zeit aber auch produktiver nutzen.

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Ich war noch nie in Tripsdrill, weil ich nicht aus BaWü komme und bei der längeren Anfahrt immer den EP vorziehen würde. Eine Bekannte von mir, die auch großer Coaster-Fan ist, hat mir aber immer wieder von Karacho vorgeschwärmt.

Ich glaube, dass sich Tripsdrill schon lohnt, wenn du nicht weit weg wohnst, es auf dem Weg liegt oder du den EP schon in und auswendig kennst. Wenn du noch nie im EP warst und bereit bist, den höheren Eintrittspreis zu zahlen, ist der natürlich erste Wahl. Einer der weltbesten Freizeitparks.

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Ich hatte nicht so wahnsinnig viele Spiele für den GBA, aber für mich ist es ganz klar Advance Wars. Perfektes Spiel für unterwegs, cooler Soundtrack und in der Kampagne am Ende richtig knackig schwer.

Das Sequel soll auch sehr gut gewesen sein.

Pokemon Rubin / Saphir war auch mega. Grafisch ein deutliches Upgrade zu den ersten beiden Generationen und die Pokémon der 3. Generation waren auch noch ganz cool, bevor es mit späteren Serienteilen total random wurde. Die Schönheitswettbewerbe waren auch ein witziges Feature.

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Ja

Ich beglückwünsche jeden, der seinen Medienkonsum in gesunden Maßen hält und versucht, im Leben weiterzukommen. Aber ganz aufhören wollen würde ich nicht, vor allem da bei mir Gaming auch eine starke soziale Komponente hat (spiele meist mit anderen Leuten zusammen).

Was genau ist denn am echten Leben so spannend, dass du Gaming überflüssig findest?

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Hunderassen wurden über Jahrtausende gezüchtet, um bestimmte bevorzugte optische Merkmale und Verhaltensweisen zu vermehren.

Katzen sind meines Wissens nach genetisch noch ziemlich nah an ihren Vorfahren, weshalb sie auch vom Verhalten autonomer und in der Regel weniger unterwürfig sind. (Gefährliches Halbwissen.)

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