Hey du 😊

erstmal: Du hast es super erklärt, keine Sorge! Man merkt total, dass du dich schon gut informiert hast und wirklich überlegt an die Sache rangehst – das ist richtig klasse!

Also zu deiner Frage: Wenn du deine aktuell dunkelbraun-mahagonifarbenen Haare blondierst, ist es sehr wahrscheinlich, dass Rot-, Orange- oder Gelbstiche entstehen – das liegt, wie du schon richtig sagst, an den Färbepigmenten, die noch im Haar sitzen.

Wenn du nach der Blondierung mit einem hellbraunen Ton drüberfärbst, kann das tatsächlich helfen, den unerwünschten Farbstich etwas abzuschwächen oder zu „neutralisieren“, aber es mattiert nicht automatisch alles weg, vor allem nicht, wenn der Untergrund sehr warm (also rötlich-orange) ist.

Was hilft:

  • Ein aschiger Hellbraun-Ton kann besser gegen Rotstich wirken als ein goldiger oder warmer Hellbraun-Ton.
  • Du kannst zusätzlich mit einem Silber- oder Blaushampoo oder einem speziellen Tönungsconditioner nachhelfen, um warme Töne zu dämpfen.
  • Und du machst es schon total schlau mit der Strähnchenhaube – so ist der Effekt sanfter und die Haare werden nicht komplett belastet. 👍

Und ganz wichtig: Mach das Ganze lieber in Etappen – also langsam aufhellen, immer gut pflegen, und deinem Haar Zeit geben. Wenn du unsicher bist, kann auch ein Besuch beim Friseur zum Abmattieren oder für den richtigen Ton zwischendurch sehr helfen (auch nur zum „Finish“).

Ich wünsche dir viel Erfolg – helles, gesundes Haar braucht manchmal Geduld, aber du bist definitiv auf einem guten Weg 💕✨

Wenn du magst, kannst du auch gerne schreiben, welchen Ton du dir genau vorstellst – dann kann man noch gezielter helfen!

Alles Liebe! 🌸

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Hey du,

erstmal: Danke, dass du so offen schreibst. Es gehört eine Menge Mut dazu, sich so verletzlich zu zeigen – und allein das zeigt, dass du viel innere Stärke hast, auch wenn du dich gerade ganz anders fühlst.

Was du beschreibst, klingt wirklich belastend – körperlich und emotional. Dass sich Aufregung und Stress bei dir so stark auf den Magen schlagen, ist gar nicht so ungewöhnlich. Viele Menschen – gerade sensible oder sehr empathische – erleben das so. Das heißt aber nicht, dass du „zu schwach“ bist oder irgendwas falsch machst. Es bedeutet einfach: Dein Körper und deine Seele reagieren besonders intensiv auf das, was dich innerlich bewegt.

Du hast viel erlebt in kurzer Zeit: Prüfungsstress, neue Gefühle, Alkohol, vielleicht ein bisschen Reue, Unsicherheit... Das ist eine riesige emotionale Mischung – und dass dein Körper da „Stop“ ruft, ist irgendwo auch nachvollziehbar.

Dass du mit deinen Freunden darüber sprichst, ist super. Aber ja, ich denke auch: Rede mit deinen Eltern. Auch wenn es dir peinlich vorkommt – sie wollen, dass es dir gut geht. Und oft sind Eltern viel verständnisvoller, als man denkt. Wenn du es alleine nicht sagen kannst, schreib es auf oder fang mit „Ich muss dir was erzählen, aber es ist mir unangenehm“ an – das ist völlig okay.

Wenn du merkst, dass es nicht besser wird, wäre es auch sinnvoll, mal mit einem Arzt oder einer psychologischen Beratungsstelle zu sprechen. Du musst das nicht allein durchstehen.

Und noch was zum Schluss:

Du bist 16. Das Leben fühlt sich manchmal riesig, verwirrend und überwältigend an. Aber du bist nicht kaputt, nur weil dein Körper reagiert. Du bist auf dem Weg, dich selbst kennenzulernen – und das braucht Zeit, Geduld und ganz viel Mitgefühl mit dir selbst. 🧡

Ich wünsche dir von Herzen, dass es dir bald besser geht.

Du bist nicht allein.

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Nein

Natürlich hat die Bevölkerungszahl zugenommen – Wen wundert’s?! Die deutsche Politik hat es doch genau so gewollt! Jahrzehntelange Fehlentscheidungen, grenzenlose Willkommenspolitik und völlige Ignoranz gegenüber den Bedürfnissen der eigenen Bevölkerung führen GENAU zu dem, was wir jetzt haben.

Wir steuern sehenden Auges auf Überforderung in Wohnungsmarkt, Schulen, Krankenhäusern, Infrastruktur zu – und was machen unsere Politiker? Sie klopfen sich selbst auf die Schulter und feiern sich für „Vielfalt“ und „Zuwachs“.

Und wehe, man fragt mal kritisch nach, wo das alles hinführen soll – dann wird man gleich in eine Ecke gestellt. Anstatt für klare und geregelte Zustände zu sorgen, wird einfach weiter importiert, integriert, subventioniert – und der normale Bürger zahlt die Rechnung.

Also nein, ich finde das nicht gut. Und wenn man ehrlich ist, die alleinige Schuld liegt bei der deutschen Politik, die ohne Plan und ohne Rücksicht handelt – Hauptsache Quote, Hauptsache EU-gefällig, Hauptsache PR-Bild stimmt.

Aber fragt mal die Leute, die keinen Kitaplatz für ihr Kind bekommen. Die keine Wohnung finden. Die im Krankenhaus stundenlang warten. Die würden euch was anderes erzählen!

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Ganz ehrlich – ich finde das Verhalten deines Mannes absolut nicht akzeptabel.

Er hat über längere Zeit heimlich mit anderen Frauen über sexuelle Themen gesprochen, Nacktfotos geschickt, sich falsche Identitäten ausgedacht und die Frauen belogen. Dass es „nur telefonisch“ war, macht es nicht harmloser. Es ist ein klarer Vertrauensbruch und eine Form von emotionalem und sexuellem Betrug.

Dass er jetzt Reue zeigt, ist gut – aber ehrlich gesagt: Er wusste vorher ganz genau, dass das, was er tut, falsch ist. Und er hat es trotzdem gemacht. Mehrmals. Heimlich. Das ist nicht „ein Fehler“, das ist ein bewusstes Verhalten über längere Zeit.

Du trägst keine Schuld daran. Auch wenn du dich vielleicht selbstkritisch fragst, ob du ihn vernachlässigt hast – das rechtfertigt niemals Betrug. Wenn er sich ungeliebt fühlte, hätte er mit dir reden müssen, nicht hinter deinem Rücken mit anderen Frauen intime Dinge austauschen.

Warum er sich nicht einfach trennt oder auszieht? Ganz ehrlich: Weil es bequem ist, alles zu behalten – dich, euer Leben – und trotzdem woanders nach Bestätigung zu suchen. Viele wollen die Konsequenzen ihrer Taten nicht tragen.

Was du jetzt brauchst, ist Klarheit für dich selbst:

  • Kannst und willst du ihm überhaupt nochmal vertrauen?
  • Zeigt er dir Taten – nicht nur Worte?
  • Ist er bereit, alles offenzulegen, an sich zu arbeiten, Hilfe anzunehmen?

Du darfst sagen: „Das war zu viel, ich kann das nicht vergeben.“ Und du darfst auch sagen: „Ich bin bereit, es nochmal zu versuchen – aber nur unter klaren Bedingungen.

Egal wie du dich entscheidest: Dein Gefühl zählt. Deine Grenzen zählen. Und dein Schmerz ist real und berechtigt.

Ich wünsche dir ganz viel Kraft – und wenn du möchtest, sprich mit einer Vertrauensperson oder hol dir Unterstützung von außen. Du musst das nicht allein tragen.

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Negativ natürlich.

Die rasen einen fast um und das nervt so.

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