Es ist (leider) oftmals so, dass ein Arbeitgeber einen Mitarbeiter nicht mehr für voll nimmt, wenn die Kündigung ausgesprochen wurde. Egal, von welcher Seite das passiert.

Inkonsequenterweise wird der Arbeitnehmer dann oftmals geschnitten oder schlechter gestellt, man erwartet von diesem aber trotzdem noch volle Leistung. Ein Unding meiner Meinung nach, leider aber nicht ungewöhnlich.

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Das ist bei uns seit Jahren gleich: De facto wäre der Konsum und der Handel mit Cannabis und einem damit verbundenen definierten THC-Gehalt verboten. Es wird jedoch mehrheitlich toleriert. Heisst: Wenn du deine Tüte nicht gerade vor einem Polizeikommando rauchst, passiert nichts. Schlimmstenfalls wird dir der Polizist sagen, dass du sie ausmachen sollst.

Anzeigen werden nur noch geschrieben, wenn jemand meint, er müsste provokativ direkt neben dem Beamten anfangen, sein Zeug zu konsumieren und dann, wenn jemand eine Menge dabei hat, die offensichtlich mit Eigenbedarf nichts mehr zu tun hat.

Ich denke, es ist gut so, wie es ist: Man kriminalisiert die Konsumierenden damit nicht mehr, hat aber, weil es nach wie vor verboten WÄRE, eine Handhabe, wenn es überbordet.

Es gab eine Zeit in Basel, das ist nun rund 20 Jahre her, da gab es mehr Hanfläden als Bäckereien. Dort hat man dann interveniert. Der "Gras-Tourismus" hatte die Grössenordnung von Amsterdam angenommen - und das war dann nicht mehr schön.

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In unseren Medien wird Israel recht scharf kritisiert. In diesem Sinne halte ich den Aufhänger für deine Frage für Mumpitz.

Du nennst als Quelle einen Livestream aus Teheran und kritisierst die Einseitigkeit der Berichterstattung? Hm...

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Die Wirkung verschwindet deswegen nicht. Die ist - wenn man sich einfach mal so einen solchen Tee gönnt - gar nie erst richtig da.

Wenn du auf diese Art von Naturheilmittel pochen willst, dann musst du das mit einer gewissen, häufigeren Regelmässigkeit tun. Wenn da das eine oder andere Mal der "Wirkstoff" etwas höher oder tiefer ist, dann fällt das nicht ins Gewicht.

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Ja

Aus der Sicht einer Schweizerin, die an der Basler Herbstmesse für sich, ihren Mann und für ein Kind mal mir nichts dir nichts 400 Kröten in 3 Stunden liegen lässt, lohnt sich das auf JEDEN FALL.

Was ich mir aber nicht mehr antun würde: An den Wochenenden hinzufahren oder Sonnentage zu wählen, an denen Baden Württemberg oder die angrenzenden Franzosen frei haben. Dann ist der Park derart gerammelt voll, dass du zu so gut wie gar nichts kommst. Das dann noch bei 30 Grad im Schatten - nein 😉

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Nein

...weil ich einfach nicht verstehen kann, wie sich die Leute das vorstellen: Es soll mehr Geld verdient werden können, die Arbeitsleistung muss aber zurück geschraubt werden.

In der Statistik sieht das für den Bereich der Arbeitslosigkeit danach natürlich cool aus: Die kürzere Wochenarbeitszeit müsste mit anderen Mitarbeitern kompensiert werden, ergo hast du mehr Menschen in Arbeit. Bloss arbeiten die dann Teilzeit und verdienen dabei so wenig, dass sie trotzdem auf Ergänzung angewiesen sind. Und diejenigen, die vorab 40 oder 42 Stunden gearbeitet haben und trotzdem schon auf das Geld achten mussten, die verdienen weniger und geraten gegebenenfalls darum dann auch in finanzielle Schwierigkeiten.

Mit einer solchen Idee beschönigt man nur die Statistik der Arbeitslosigkeit.

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  1. Wenn jemand aufgrund seines Veganismus solche Ess-Attacken bekommt, dann sollte er seine Ernährungsart mal rasch in Frage stellen.
  2. Wer als Veganer aufgrund einer solchen Attacke anfängt Fleisch zu konsumieren, ist kein Veganer mehr.
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Nein ist Quatsch

Ich halte diesen Artikel hauptsächlich deshalb für Quatsch, weil er suggeriert, dass der eine für das Fremdgehen des anderen verantwortlich wäre und dieser eine sich deswegen umstellen oder ändern müsste, dass der andere nicht fremd geht.

Fremd zu gehen ist die Entscheidung derjenigen Person, die eben fremd geht. Da muss sich der andere nicht anpassen. Der "Fremdgeher" sollte dann die Eier haben, ein allfällig anliegendes Problem offen anzusprechen und - sofern man dieses Problem nicht lösen kann - die Beziehung nunmal beenden.

Ganz nebenbei: Dass es mehrheitlich Männer sind resp. VIELE Männer sein sollen, das halte ich an dieser Stelle ebenfalls für falsch ausgedrückt. Ich denke, da schenken sich Männer und Frauen rein gar nichts. Der Mann spricht vielleicht einfach öfters oder offener drüber, das dürfte alles sein.

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Scientology arbeitet gezielt genau damit: Es wird repetiert und nochmals repetiert. Was dort vermittelt wird, soll bestenfalls in die Köpfe der Opfer gehämmert werden, um die Basis für das "Going clear" vorzubereiten. Danach kann man dir dann noch so schwachsinnigen Müll erzählen - alles kommt dir dann schon etwas bekannter vor und du hinterfragst viel weniger.

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Gottesglaube ist weltweit die Nummer 1 aller Gründe, wieso auch heute noch Kriege ausgeführt werden.

Gruppierungen, die mit einem solchen Glauben die Meinung vertreten, sie hätten mit ihrem imaginären Alleinherrscher die absolute Wahrheit für sich gepachtet, sind im Kern schon nicht langfristig kompatibel mit Andersdenkenden, weil am Ende des Tages immer "ihr Gott" an erster Stelle steht.

Ergo: Meinung nach ist das pure Gegenteil der Fall. Der Glaube an einen Gott beflügelt Hass in den allermeisten Fällen.

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Wieso sollte er das nicht dürfen? Die Betonung auf eine gute Rhetorik ist in Bezug auf Hitler ja korrekt. Er war tatsächlich ein guter Rhetoriker. Was er damit angefangen hat, ist eine andere Geschichte.

Zudem sagt diese Aussage nichts darüber aus, ob der Lehrer Hitler als Person oder aufgrund seiner Machenschaften für gut befand. Er bezieht sich rein nur auf die Eigenschaft des Rhetorikers.

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Und die Frage dahinter?

Angebot steht. Kann man annehmen oder ablehnen. Ich erkenne hier die Sensation nicht wirklich.

Vielleicht brauchen die niemanden mit Führungsqualitäten. Dann werden sie das auch nicht in den Lohn mit einberechnen.

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Da nimmt man Schuhe mit guter Sohle und einem passenden Stützwerk um die Knöchel. Das ist weit wichtiger als die Tatsache, dass man da noch durch Schlamm oder Wasser gehen muss. Nass werden die Füsse auf Dauer ohnehin. Ich würde mir einen anständigen hohen Wanderschuh besorgen und den - bestenfalls! - zu diesem Anlass dann nicht das erste Mal erst tragen, sondern vorher einlaufen.

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