Ich finde es prinzipiell gut, dass man dieses Bild von "uns" hat. Das hindert den einen oder anderen daran, uns zu besuchen. Und so geniesst jeder seine Vorzüge: Du bist aus deinen genannten Gründen nicht hier, weil du es nicht willst. Und musst das auch nicht. Und wir ersparen es uns, Leute wie dich hier zu ertragen. Das müssen wir nämlich auch nicht.

Mit diesem Hintergrund gebe ich dir in allen von dir genannten Punkten recht (ob sie stimmen oder nicht) und sage dir: Komm nicht, es ist schrecklich. Bleib weg. Heute, morgen und für immer.

Klassische Win-Win-Situation.

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Baby Ruby von 2022.

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Anständig aufpolieren, neue Schnürsenkel rein und davor die Nahtstellen von einem Profi neu ansetzen lassen.

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Wenn ich derart viel Geld hätte, würde ich mir den Traum von einem kleinen, urchigen Weinlokal mit minimaler Speisekarte erfüllen.

Dann würde ich Ausschau nach Kinder-Organisationen halten, die sich um Bildungswesen kümmern. Und dort würde ich dann wahrscheinlich in anständigen Chargen aufgeteilt immer wieder mitfinanzieren.

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Der Lebensstandard des durchschnittlichen Schweizers sagt das Gegenteil.

"Reich" ist ohnehin nur ein kleiner Teil. Aber es lässt sich hier hervorragend leben.

Wenn du dir die Mietpreise hier ansiehst, dann könnten sich hier einige ein Eigenheim leisten. Die Frage ist, ob man das will. In DE legen viele ihr Vermögen so an, in der Schweiz ist das weniger gefragt. Das hat unter anderem auch mit Interesse zu tun, nicht zwingend mit Geld.

Nicht umsonst sind gerade Deutsche mit aktuell über 300'000 Einwanderer die grösste Einwanderungsgruppe in diesem Land. Am Ende des Monats bleibt hier im Schnitt einfach mehr Netto vom Brutto übrig.

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Es folgt in absehbarer Zeit auch Basel.

Dort wurde die Polizeipräsenz erhöht, weil die Übergriffe ins Unermessliche gehen.

Da könnt ihr schreien und stampfen, wie ihr wollt: Der massive Rückgang der Übergriffe NACH dieser Massnahme zeigt innerhalb dieses Mikrokosmos "Badeanstalt", was die Kriminalitätsstatistik schon lange sagt.

Wenn der Staat dieses Problem nicht angehen möchte oder mit irgendwelchem Wischiwaschi weg rationalisieren will, dann nehmen es die Privaten über ihr Hausrecht halt selbst in die Hand. Und das ist gut so.

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Bei Verdacht auf Scheidenpilz kann man in der Apotheke nach einem entsprechenden Mittel fragen. Gegebenenfalls gibt es eine Creme, die man ohne Rezept erhalten kann.

Sollte sich der Verdacht erhärten, wäre ein Gang zum Arzt jedoch unumgänglich. Scheidenpilze können die nervige Eigenschaft haben, dass man sie mit leichten Cremes zwar in Schacht halten kann, jedoch nicht los wird - und es wäre fahrlässig, wenn man sich aus Scham gegenüber anderen Personen einer anständigen Behandlung verweigern würde.

Wäre ich an deiner Stelle, würde ich da nicht rumexperimentieren und auf JEDEN Fall einen Facharzt aufsuchen. Von Anfang an.

Nachtrag: Bitte denk daran, dass du nicht nur Trägerin sein kannst, sondern auch ÜBERträgerin. Insofern schadest du damit auch Drittpersonen, wenn du beispielsweise bereits oder in absehbarer Zukunft sexuell aktiv bist oder wirst.

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Nein, stimmt nicht

Es gibt auch Menschen jüdischen Glaubens, die sich zur AfD bekennen. Nach gleicher Logik müssten die dann antisemitisch sein.

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Das sagt die KI dazu:

Die Wahl zwischen OLED und LCD hängt von individuellen Vorlieben und Sehgewohnheiten ab. OLED-Fernseher bieten ein hervorragendes Kontrastverhältnis und perfekte Schwarztöne, was zu einer beeindruckenden Bildqualität führt, besonders in dunklen Umgebungen. LCD-Fernseher können in hellen Räumen eine höhere Helligkeit erreichen und sind oft günstiger. Für Gamer und Filmfans, die Wert auf ein tiefes Schwarz und schnelle Reaktionszeiten legen, ist OLED oft die bessere Wahl. LCD-Fernseher sind eine gute Option, wenn Sie einen hellen Raum haben oder ein begrenztes Budget zur Verfügung steht. 

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