Such Dir ein neues Hobby, egal ob es das Tanzen oder ein anderer Sport im Verein ist.

Dazu benötigst Du kein Talent. Du musst lediglich hartnäckig dranbleiben, dann lernst auch Du etwas und kannst es anschließend.

Die wenigsten Amateursportler haben ein herausragendes Talent. Was sie haben ist die Ausdauer und den Biss, die unbequeme Anfangszeit zu überstehen.

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Man trinkt nicht Alkohol, um sich zu beruhigen!

Das wäre doch der erste Schritt zu einer Sucht, wenn man aus solchen Zwecken trinkt.

Wenn Du deine Angst nicht anders bezwingen kannst, dann lass das spenden. Ist wirklich okay!

Besser, als deshalb zu trinken, Medikamente zu schlucken oder andere Drogen zu nehmen.

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Es kommt z.B. mal vor, dass man durch Mattenbrand wunde Füsse hat. Damit die Pflaster dann nicht gleich wieder abgehen und die lieben Mitmenschen mit Blut beschmiert werden, trägt man schon mal Socken über den Pflastern.

Nein, eigentlich ist das nicht erlaubt. Aber denkst Du, dass diese Judoka dann lieber daheim bleiben sollten? Ich denke nicht.

Es wird nicht überall so verbissen gesehen, mit den Socken.

Grundsätzlich hast Du aber recht: Socken sind aus gutem Grund auf der Matte verboten, nämlich weil man damit leichter rutscht.

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Seishin = reines Herz

Ryu = Schule/ Stil

Jitsu = Technik/ Kunst

Seishin ryu jitsu ist mir unbekannt. Es könnte eine spezielle Richtung des Jiu Jitsu sein oder auch nur der Name einer Jiu Jitsu - Kampfkunstschule. Genausogut könnte es auch ein ausgedachter Name aus einer Manga-Serie sein.

Es gibt auch viele unterschiedliche Karate-Stile, wie z.B. Shotokan Karate oder Goju Ryu Karate.

Insofern kann man natürlich keine Unterschiede zu "Karate" beschreiben, weil schon die Karatestile alle unterschiedlich sind.

☆☆☆☆☆☆

EDIT:

Ich habe etwas gefunden; Demzufolge ist es kein Name einer Kampfkunst, sondern eine "Vereinigung", also ein ausgedachter Name:

https://seishin-ryu-jitsu-akademie.com/kampfkunst_seishinryu_jitsu.html

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Jiu Jitsu beinhaltet grappling. Es beinhaltet aber auch Tritte. Schläge, Würfe u.a.

Wahrscheinlich meinst Du BJJ (Brasilian Jiu Jitsu). Das ist bodenkampflastiger als japanisches Jiu Jitsu.

Wrestling ist eine Schaukampf-Sportart. Der Kampf ist abgesprochen und der Sieger steht schon von vornherein fest. Es geht um das Entertainment der Zuschauer.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Wrestling

https://www.sport1.de/news/kampfsport/wrestling/2016/11/vor-tim-wiese-debuet-sport1-erklaert-das-showkampf-imperium-wwe

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Die Definition von Notwehr gibt das nicht her. Sie lautet gem Paragraf 32 StGB:

Notwehr ist die Verteidigung, die erforderlich ist, um einen gegenwärtigen rechtswidrigen Angriff von sich oder einem anderen abzuwenden.

Der Angriff der Polizisten auf Dich war aber nicht rechtswidrig. Er war rechtsmäßig, denn sie handelten in Amtsausübung.

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Puh!

Du wärst mir zu anstrengend als Freund! Ich hab jetzt deinen Text 3x gelesen, um zu begreifen, was dein Problem ist...

Ja, mach Schluss. So einen Freund braucht sie bestimmt nicht.

Wegen Lapalien überlegen, ob man sich jetzt streiten will. Und da man allein keine Entscheidung treffen kann, erstmal das Internet fragen. 🤦‍♀️

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Das Geräusch wäre noch okay.

Die Zugluft der Ventilatoren jedoch nicht! Kannst Du den Käfig nicht einfach in einen anderen Raum stellen?

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Nein, das darf man.

Es ist halt nur ein schwarzer Gürtel.

Du darfst ihn überall in der Öffentlichkeit tragen. Ist halt Fake.

Fängst Du jedoch bei eInem Verein an, wird man Dich sicherlich nach dem Nachweis einer DAN-Prüfung fragen, also bei welchem Verband Du diese gemacht hast. Erst dann wird entschieden, ob Du deinen schwarzen Gürtel auch beim Training in diesem Verein tragen darfst.

Oft gibt es "Anerkennungsprüfungen", bevor Du den Gurt auch in deinem neuen Verband/ Verein tragen darfst.

Besuchst Du verbandsfreie Lehrgänge, darfst Du tragen was Du möchtest. Es ist unwichtig, welchen Gurt Du trägst, weil Du ja dort bist, um etwas zu lernen und zu trainieren. Deinen echten Wissens- bzw Könnensstand stellt dein Partner sowieso im Training fest.

Es wird nur dann peinlich für Dich, falls Du nicht das Wissen/ Können auf dem Stand eines DAN-Trägers zeigst.

Für das Tragen eines schwarzen Gurtes gehört neben dem fachspezifischen Wissen und Können auch ein gewisser Grad an Reife. Genau der scheint Dir zu fehlen, wenn Du glaubst den Schwarzgurt ohne Prüfungen tragen zu müssen.

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Ja, schreib deine Einstellung zu Frauen und deine Umgangsweise mit ihnen bitte direkt in deine Bewerbung.

Das erspart Dir die Anreise und das Gespräch und dem Unternehmen viel Ärger.

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Es ist deine Entscheidung, wie Du mit dem großen Angebot umgehst.

Ich habe eine Zeitung abboniert und kaufe dann und wann noch eine Zweite, aber für Online-Artikel zahle ich grundsätzlich nicht. Wenn die Information wichtig wäre, wäre sie umsonst.

1-2 Zeitungen + diverse Nachrichten im Fernsehen/ Radio langen mir völlig, um über das aktuelle Tagesgeschehen im Bilde zu bleiben.

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Nein, es wird der Kampfsport trainiert.

Ein zusätzliches Krafttraining schadet aber keinesfalls. Das kannst Du jedoch selbstständig im Fitnessstudio deiner Wahl oder zuhause ausführen. Dafür benötigst Du nicht die Expertise deine Kampfsporttrainers oder irgendwelche Partner.

P.S.: Falls Du diese Gewichtsmanschetten meinst: Vergiss die! Damit machst Du Dir nur die Gelenke kaputt. Wähle lieber ein herkömmliches Krafttraining.

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1. In vielen Berufen wird mit dem Arbeitgeber über das Gehalt verhandelt. Da weißt Du gar nicht, dass dein Kollege mehr verdient...und Frauen verhandeln oft nicht so gut - weil es Mädchen oft anerzogen ist, dass man nicht den Streit suchen sollte und nicht auffallen sollte. Außerdem haben sie weniger Testosteron und treten daher weniger ernergisch auf. Psychologische Gründe also.

2. Frauen greifen noch immer öfter zu sozialen Berufen, die schlechter bezahlt sind, als andere Berufe. Wenn man dann insgesamt alle Frauen- und Männergehälter vergleicht, verdienen Frauen weniger, als Männer.

3. Mit der Zeit kann man in vielen Berufen aufsteigen, wird z.B. Team- oder Gruppenleiter. Wenn Frauen aber schwanger werden und deshalb wegen dem Mutterschutz auf der Arbeit fehlen, fehlt ihnen einfach die Zeit, in der sie im Job aufsteigen könnten. Die Männer überholen sie. Zudem entscheiden sich Frauen öfter als Männer für Teilzeit, der Familie zuliebe. Einer "Teilzeitkraft" wird aber meist keine führende Position zugestanden.

4. Ist die Führungsspitze männlich, dann ist es selten, dass sie BEI GLEICHER LEISTUNG eine Frau mit in die Führungsspitze holen. Das schaffen oft nur Frauen, die wirklich besser sind. Aber warum müssen Frauen besser sein, um dieselbe Chance zu haben?

FAZIT: Du musst die Aussage relativ sehen.

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Ich beziehe mich jetzt nicht auf Aleviten, denn ich kenne gar keine, sondern auf Menschen generell:

Es ist (leider) völlig normal in unserer Gesellschaft, dass es immer Leute gibt, die Dich verbal runterziehen oder Dich auslachen. IMMER wenn Du irgendein starkes Interesse äußerst gibt es diejenigen, die es in den Dreck ziehen.

Du DARFST kein Engagement zeigen, denn damit fällst Du auf und wirst automatisch zur Zielscheibe. So ist es schon in der Schulzeit und auch danach.

Willst Du nicht zur Zielscheibe werden, passe Dich an bis zur Unkenntlichkeit.

Willst Du deinen eigenen Weg gehen, dann ignoriere alle Anderen. Du musst ihn allein durchziehen. Verkünde nichts groß, sondern tue es einfach.

Der Raucher hat den Fehler gemacht, seine Absicht zu verkünden und moralische Unterstützung zu erwarten. Generell ist er jedoch selbst für sein Ziel verantwortlich und könnte selbst nach einem Ausrutscher weiterhin sein Ziel ansteuern. Nicht reden. Tun. Und alle Anderen nur anlächeln. Wenn man stolpert (und raucht, auch Mehrere)...nicht aufgeben, sondern weitermachen, als sei nichts geschehen. Reden lassen und lächeln. Niemand ist perfekt, auch die "Redner" nicht.

Wer sich in Schule oder Uni anstrengt, gilt als Streber. Ist und war immer so, leider. Bei allen, egal welche Religion. Einfach tun und lächeln. Manchmal findet man ja Gleichgesinnte - aber ERWARTE keine Unterstützung. Wenn sie da ist, schön. Und wenn nicht, lächeln und weitermachen.

Auch das mit dem Kaffee - einfach tun. Nicht erklären, nicht verkünden, sondern nur handeln, wie DU es willst. Niemals rechtfertigen! - Du tust ja keinem weh damit.

Kümmere Dich nicht um deren Religion. Diskutiere nicht darüber.

Religionen sind moralische Richtlinien, die viele nutzen. Aber kaum einer richtet sich komplett nach ihnen - was auch gut ist, denn Extremismus hat ja auch ein ganz böses Gesicht. Religionslose nutzen andere moralische Richtlinien, nicht minder gut oder schlecht.

Merke: Religion macht im Alltag keinen Unterschied.

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Ich WEIß, dass die Bibel eine Sammlung mehrerer Schriften, erstellt von verschiedenen Menschen in mehreren Jahrhunderten ist. Weiter ist mir bekannt, dass die Kirche aus einer Unzahl von Schriften selbst ausgewählt hat, welche sie zu einer Standardbibel zusammenfassen wollte und getan hat.

Demzufolge gibt es noch viele Schriften auf demselben Niveau, welche KEINEN Eingang in die verbreitete Standardbibel gefunden haben.

Das ist alles Stand der Wissenschaft heute.

Und nun zu deiner Frage: Weshalb sollten die einen Schriften "das Wort Gottes" verkörpern, also wortwörtlich, und die anderen Schriften (gleiches Niveau) wurden sogar (von Menschen) verboten worden sein? Kann man "das Wort Gottes" einfach so verwerfen und verbieten?

Zudem war es damals üblich Geschichten weiterzuerzählen und dabei jeweils zeitgemäß auszuschmücken. Im Laufe der Jahrhunderte wandelte sich auch immer wieder die Ethik und Moral der Menschen. Auch dies fand Eingang in die Schriften, denn es erwartete auch niemand, dass so eine Geschichte absolut wahrheitsgemäß und detailgetreu Begebenheiten wiedergibt. Jeder Geschichtenerzähler hat versucht, seine Story spannend wiederzugeben und wo Wissen fehlte, wurde es eben ergänzt, je nach Geschmack des Erzählers.

Erst viel, viel später wurden diese Überlieferungen aufgeschrieben, im jeweiligen Sinne der Auftraggeber. Es wurden (damals) bekannte Gleichnisse verwendet, um den Lesern den Sinn der Geschichten nahezubringen. Wahreitsgemäße, wissenschaftliche Detailgenauigkeit war irrelevant dabei.

Mit diesem Wissen sollte man bewußt die Bibel lesen. Sie ist sehr lehrreich und in gewisserweise historisch. Aber sie wurde von Menschen geschrieben, von denen niemals einer eine absolut präzise Wiedergabe von Ereignissen erwartete.

Es ist aus meiner Sicht daher albern zu glauben, dass Gott etwas diktiert hätte.

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