also wenn der Hund in meinem Haus zwischen 7-8 Uhr 30 Minuten bellt wäre das eine massive Störung für mich. Da würde ich mich auch beim Vermieter beschweren. Und bei einer so deutlichen Dauerbelastung kann es zur Kündigung führen.

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hui, das wäre weit mehr als ich jemals ausgeben könnte. Zunächst würde ich mir einen neuen Wohnraum beschaffen genau nach meinen Wünschen. Dann würde ich überlegen wie ich mein Leben weiter gestalten will. Arbeitszeit reduzieren oder was anderes machen. Reisen, spenden oder ein eigenes Projekt aufbauen. Da müsste ich schon länger drüber nachdenken.

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bring dem armen Hund das alleine sein anständig bei. Der Hund ist in absoluter Panik wenn er alleine ist, er hat es nicht gelernt.

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es gibt in DE keine Sippenhaft. Du stehst für deine eigenen Fehler ein, aber nicht für die deiner Familie.

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ja, du hast Vertrauen ausgenutzt. Diese Information ist Eigentum deiner Schwester und damit kann sie machen was sie will. Du darfst ruhig der Meinung sein, dass dein Vater das wissen sollte, aber du darfst nicht das Eigentum deiner Schwester an deinen Vater weitergeben. Wenn das nicht Weitergeben dieser Information später zu Schwierigkeiten für deine Schwester führt, dann ist es ihre Entscheidung gewesen und dann muss sie das aushalten.

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Afrika ist so ein tolles Land, sei stolz aus Afrika zu kommen. Deine vermutlich dunkle Hautfarbe ist schön, nur eben für Menschen in DE nicht so gewohnt. Steh zu dir und lass dir da nichts einreden.

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Ich möchte auch mal meine Ruhe?

Hey^^

ich habe ein Problem:

Ich bin 15 Jahre alt und habe die Erkrankung Diabetes Mellitus (Typ 1). Das ist eine chronische Erkrankung mit der ich mein ganzes Leben lang auskommen muss. Die Diagnose habe ich vor einem Jahr bekommen.

Meine Mutter ist eine Person die sich wahnsinnig stark für andere einsetzt, oftmals auch zum Leidwesen ihrer eigenen Gesundheit. Außerdem macht sie sich sehr schnell und stark Sorgen und ist sehr vorsichtig. (Dafür kann sie nichts, sie hatte einige schlimme Erlebnisse, die ich aber privat halten möchte.)

Das Problem dabei ist nun, dass sich meine Mutter andauernd Sorgen um meine Zuckerwerte macht. Anfangs hat mich das nicht gestört, da es mir ja genauso ging. Mittlerweile hat es sich verbessert, aber irgendwie fühlt es sich stärker an als vorher. Sie schaut dauernd nach, oft sitze ich keine fünf Minuten irgendwo und sie fragt mich wie mein Wert ist. Wenn ich irgendetwas mache und meine Werte nicht im optimalen Bereich sind und ich die sache noch fertig machen möchte, weil sie nur noch fünf Minuten dauert, hackt sie so lange darauf rum bis ich spritze. (Meistens wenn meine Werte zu hoch sind, Unterzucker versuche ich zu vermeiden und wenn es doch mal dazu kommt mache ich so schnell wie möglich etwas dagegen) Oft ist das auch so wenn ich im Verein bin und sie holt mich ab und ich bin zb. zu niedrig, hab aber schon etwas gegessen, dass sie dann richtig lange daran rummeckert, dass ich was essen soll usw. obwohl ich es schon getan habe. Das aktzeptiert sie aber nicht, meistens wird sie dann auch richtig laut, behandelt mich als ob ich drei wäre und beleidigt mich manchmal auch. Mir ist das total peinlich vorallem auch wenn Freunde oder andere Eltern dabei stehen, die dann auch auf mir rumhacken.

Mich nervt das total und das habe ich ihr auch schon soooo oft gesagt, sie ist dann aber total sauer und wenn sie sagt dass sie es nicht mehr macht, ist es beim nächsten mal wieder so.

Ich weiß, dass ihr das schwer fällt und sie sich Sorgen macht. Trotzdem bin ich doch schon 15 und es ist mein eigener Körper? Warum vertraut sie mir da nicht? Ja klar, es gibt Situationen in denen ich vielleicht schon früher was hätte machen sollen, aber ich muss das alles doch auch erst kennen lernen und das werde ich schließlich nie, wenn sie mich danach immer anschnauzt?

Einerseits tut sie mir total leid, weil sie sich auch wirklich viel Mühe gibt und ich ihre Sorgen auch verstehen kann. Eigentlich möchte ich sowas über sie auch gar nicht schreiben, aber es ist mittlerweile echt anstrengend und total peinlich vor Freunden.

Kann ich vielleicht irgendetwas machen, was am besten uns beiden hilft? Also mir dass sie nicht mehr so peinlich/ genervt reagiert und ich öfters meine Ruhe habe und ihr dass sie sich nicht so viele Sorgen macht oder sofort traurig wird wenn ich darüber etwas sage?

Danke im Voraus,

LG

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Oh je, ich kann euch beide total verstehen. Deine Mama hat schon so viel für dich gesorgt und mit 15 bist du ja auch die längste Zeit deines Lebens das abhängige Kind gewesen. Eltern von Jugendlichen in deinem Alter tun sich oft schwer den Kinds mehr Freiraum einzuräumen. Um so schwerer ist es natürlich wenn genau in diesem Alter eine solche Erkrankung dazu kommt.

Ich kann aber auch dich total verstehen. Du bist alt genug um das alleine zu managen und scheinst damit auch nicht verantwortungslos umzugehen.

Gib deine Mutter trotzdem einen kleinen Bonus für ihr Verhalten und ihre Sorge. Hab ein wenig Geduld mit ihr und spiegel ihr immer wieder ihr Verhalten. Nicht indem du meckerst oder mit ihr streitest, sondern mit Sätzen wie "Mama, ich weiß, dass du dir Sorgen machst. Ich habe das im Griff, wirklich!" oder "Mama ich hab dich lieb, du kannst mir vertrauen, dass ich inzwischen gut einschätzen kann wann ich essen/spritzen muss." Sie wird dann dagegen meckern oder widersprechen. Aber bei so was musst du einen längeren Atem haben. Zeig dich nur nicht als bockiger streitsüchtiger Teenie, sondern mach deutlich das du Verantwortung übernimmst. Sowohl in der Art wie du auf ihre Aufforderungen reagierst, wie auch in deinem Umgang mit der Erkrankung.

Such dir vielleicht auch noch mal einen Kurs um Umgang mit Diabetes raus und bitte sie, dass du daran teilnehmen kannst um noch sicherer zu werden. Oder sprecht zusammen noch mal mit den Menschen dir euch am Anfang deiner Erkrankung geholfen haben das Management zu erlernen. Da sitzt dann eine Fachkraft die eben auch deiner Mutter ein bisschen erklären kann wann Panik angebracht ist und wann sie ruhig bleiben kann.

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ich habe überwiegend sehr gutes von dort gehört. Aber Therapie ist nicht immer einfach und toll sondern anstrengende und manchmal frustrierende Arbeit. Aber das Fazit von den Meisten die ich kenne die dort waren war absolut positiv.

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Ritze ich für Aufmerksamkeit? Ist es schlimm?

Hallo! Schön das du meine Frage liest! Trotzdem eine schnelle ⚠️Triggerwarnung: In dieser Frage erwähne ich SVV (Selbstverletzendes Verhalten) und möglicherweise auch Kindesmisshandlung. Bitte scrolle nicht weiter, wenn du damit strugglest. ⚠️

Ich habe soviel Stress mit meiner Mutter. Sie ist richtig toxisch. Jetzt hat sie mich sogar schon geschlagen. Sie streitet und diskutiert mit Absicht und zögert Situationen heraus nur damit ich dann anfange verbal (manchmal physisch, wenn sie mich auch haut) anzugreifen. Warum? Damit sie dann meine Schule anruft und denen erzählt das ich gefährlich bin, mit mir alles falsch ist und das ich ne Klinik muss. Ich hasse ihr Opfergetue. Dabei ist sie die, die mich anschreit während ich am hyperventielien bin, weil ich nicht mehr kann.

Also ja, deshalb habe ich halt ne Menge stress. Jetzt das Problem: Ich ritze mich. Sogar relativ schlimm (Im Moment suche ich zwar noch nach einem Laden wo ich >wer weiss, der weiss< kriege, weil meine Ma mir das weggenommen hat) aber ich habe jetzt schon Narben.

Jedenfalls ist das eigentliche Problem nicht das Ritzen an sich, sondern das ich mit Absicht meinen Arm so platziere das Leute das sehen, mit Absicht kurze Hemden trage. Ich suche nach Aufmerksamkeit! Und deshalb fühle ich mich so schlecht, weil andere Menschen leiden so sehr unter SVV und ich dummes Kind zeige das auch noch (obwohl mich Schule und Eltern dafür schon angeschrien haben).

Bitte helft mir! Ist das normal? Dieses Aufmerksamkeitsproblem?!?!

Liebe Grüße und genießt euren Abend!

MickyLovy 🥰

PS: Meine neuen Wunden verstecke ich jetzt, wegen dem Schreien und weil keiner davon weiss, aber die Narben zeige ich

PPS: Meine Mama zwingt mich immer langärmelig zu tragen. IM SOMMER! Sie sieht die deshalb nicht.

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du bist in Not und versuchst darauf aufmerksam zu machen. Aber bringt es dir was? Ganz offensichtlich ist das Verhalten das du gerade zeigst nicht hilfreich um dich aus der Situation zu bringen. Also such dir echte Hilfe. Geh zum Jugendamt und bitte um Unterbringung in einer WG. Lass dir dann auch therapeutisch helfen. Sorge für dich und bring dich aus diesem Umfeld raus.

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geh noch mal zu einem anderen Arzt zur Einstellung, die falsche Dosis kann auch diese Symptome machen, dann hat es nicht mit dem Medikament zu tun. Oft hilft es auch ein anderes Präparat zu nehmen. Ob es natürliche Alternativen gibt weiß ich nicht.

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du bist dir darüber bewusst, dass ein Kind viel Geld kostet, aber du willst nach dem Schulabschluss gleich geschwängert werden????

Dir ist hoffentlich auch bewusst, dass du als Minderjährige bis zu deinem 18. Geburtstag nicht das Sorgerecht für dein Kind bekommen würdest. Und auch, dass das Jugendamt genau hinschauen wird und ggf. Auflagen macht.

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Solange die Termine in der Schulzeit liegen kann der Lehrer das verlangen. Leg also die Termine außerhalb der Schulzeit dann ist es kein Thema mehr

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die Frage ist nicht ausreichend gestellt. Wichtig wäre ja noch zu wissen wie alt das Kind ist und was es alles vom Taschengeld bezahlen muss. Manche Jugendliche zahlen davon auch ihre Kleidung oder ihren schulischen Bedarf, da muss es deutlich mehr sein, als die die das TG rein für ihren Spaß nutzen können. Ich finde Taschengeld das es rein für den eigenen Spaß gibt sollte sich immer nach den Tabellen vom Jugendamt richten, die sind recht gut und sinnvoll.

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ja klar, Einwanderung zu steuern und es den Menschen zu erleichtern die man braucht ist doch total sinnvoll.

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Ob du 50€ am Tag verdienst hängt davon ab wie viele Stunden du arbeitest. Minijobs sind fast überall ausgeschrieben und wenn diese nicht zu jugendschutzrelevanten Zeiten ausgeführt werden müssen kannst du sie alle machen. Also bewirb dich einfach.

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