Das ist scheinbar ein Boxbett und kein Boxspringbett.
Da sind also nichtmal Matratzen in der Box drin.
Wenn man Wert auf längere Sicht legt im Bezug auf Haltbarkeit, Gesundheit, Ergonomie, dann soll es schon auch wirklich ein Boxspringbett sein.

Mindestanforderung, rein auf Ergonomie bezogen wäre unten Bonellfederkern und oben Taschenfederkern als Richtwert.
Der Rest sollte halt im Idealfall massiv und atmungsaktiv sein.

Hier mehr zum Thema: https://www.gutefrage.net/frage/boxspringbett-was-beachten#answer-535356903

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Das lohnt sich 100% nicht nein.
Bei einem Boxspringbett wäre es mindestens notwendig, dass unten ein Bonellfederkern drin ist und oben Taschenfederkern mit einem ordentlichen Topper nochmal oben drauf, der einem auch zusagt, was man nur durch testen weiß.
Mit unten meine ich die Matratze in der Box, welche in dem Fall wohl gar nicht drin ist.
Das ist quasi die Mindestanforderung, was es zwar immer noch nicht zwingend zu einem empfehlenswerten Gesamtsystem macht, aber es wäre ein guter Anfang.
Um die 700€ sind da wohl schon mindestens notwendig, wenn nicht mehr.
Eigentlich würde man ja ca 2000€ ausgeben für ein wirklich gutes Boxspringbett, als Randnotiz. Da ist ja wesentlich mehr dran, wie bei einem Standard Bett mit Lattenrost, daher auch teurer. Wenn man sich nichtmal die besagte Mindestanforderung leisten kann, lieber von einem Experten ein Standard Bett anpassen lassen. Ist spätestens dann ja nicht schlechter wie ein Boxspringbett auf die Ergonomie bezogen.
Wenn man jeweils alles richtig macht, ist es also Geschmackssache.
Meine Schwester mag Boxspringbetten z.B. gar nicht.

Hier mehr Infos zu dem Thema: https://www.gutefrage.net/frage/boxspringbett-was-beachten#answer-535356903

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Auf gar keinen Fall eine Matratze nochmal oben drauf legen.
Ein Topper mit 12cm Dicke wird von vielen schon als problematisch betrachtet, weil diese das gesamte System darunter zu sehr negieren.
Der Topper soll ja mit dem restlichen System zusammenarbeiten und nur als komfortable Oberfläche dienen als Sahnehäubchen sozusagen.
12cm dicke Topper wären eher eine Notfall Lösung, wenn das restliche Bett viel zu hart ist...
Eine ganze Matratze dann oben nochmal draufpacken negiert dann halt tatsächlich das restlliche System und ist zudem auch sehr unhygienisch, weil das alles dann viel zu wenig atmungsaktiv ist, was zudem auch noch schlecht für die Wärmeabfuhr ist und auch die Lebensdauer der Matratzen verkürzt.

Ein 6-10cm dicker ordentlicher Gel Topper ist am beliebtesten, aber man sollte das selsbt testen in Möbelhäuser oder Spezialgeschäfte, sodass man weiß, welche Art von Topper einen wirklich am meisten zusagen.

Hier ein paar weitere Infos zu dem Boxspringbetten Thema:
https://www.gutefrage.net/frage/boxspringbett-was-beachten#answer-535356903

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Ich hab in der Theorie selbst viel recherchiert in letzter Zeit auf das Thema bezogen, nachdem ich mir selbst auch das erste mal ein Boxspringbett kaufen werde.

Ich bin um 10cm kleiner als du, aber wiege ca gleich viel, als Randnotiz.
Bei 195cm Größe wird kein 200cm langes Bett mehr empfohlen, sondern eine Übergröße, also 220cm, was wohl sehr viel Sinn machen würde in deinem Fall.
Wie breit es sein soll, liegt natürlich rein an dir.
Ab 160cm gibts 2 Hauptmatratzen, wobei bei einem Doppelbett aus meiner Sicht 180cm oder 200cm mehr Sinn macht.
Ich persönlich hab mich für ein 140cm Einzelbett entschieden, so nebenbei.
90 und 100 cm ist aus meiner Sicht für Kinder, 120cm geht sonst auch klar.
Außertourliche Größen sind in der Regel teurer, weil es Spezialanfertigungen sind.

Nunja, wenn du auf Nummer sicher gehen willst und nur einmal kaufen willst für eine lange Zeit, sollte man schon mindestens 2000€ ausgeben.
Dieser hohe Preis kommt dadurch zu Stande, weil das Bett aus dem Rahmen, und der Box besteht worin auch die erste Schicht Matratze ist.
Wobei ab 140cm Breite, 2 Boxen nebeneinander sind in der Regel, nicht eine.
Dann drauf die Hauptmatratze und dann nochmal drauf alleinstehend ein Topper bei den skandinavischen Boxspringbetten, die bei uns gängiger sind.
Bei amerikanischen Boxspringbetten, ist der Topper quasi in der Hauptmatratze integriert, ist aber anders empfehlenswerter, weil man sich das so besser personalisieren kann usw.
"Spring" ist englisch und bedeutet Feder. Also eine Federkernmatratze in der Box.
Erst dann ist es ein Boxspringbett und erst dann ist es auch nennenswert hochwertig.
Also Stauraum in so einem Bett ersetzt in den meisten Fällen die Matratze in dieser Box, was nicht empfehlenswert ist. Das wäre dann ein billiges Boxbett, welche aber fälschlicher weise auch ab und zu als Boxspringbett angepriesen werden (Scam).
Davon also Abstand halten und höllisch aufpassen.
Manche bieten aber auch so einen Stauraum unter dieser eigentlichen Box mit Matratze an, normal mit Aufpreis aber meistens ohne Füße, was man auch nicht machen sollte. Ist schlecht für die Hygiene und Langlebigkeit, wenn auf der Unterseite der Matratze keine Luft ran kann. Mindestens 6cm Abstand zum Boden wäre notwendig, wenn man drauf achten will.

Es gibt 3 nennenswerte Arten von Matratzen in dem Zusammenhang: Bonellfederkern, Taschenfederkern und Tonnentaschenfederkern.
Wenn du ein billiges BoxSPRINGbett kaufst sind unten und oben Bonellfederkernmatratzen drin und speziell in der Hauptmatratze sollte das nicht so sein, weil die den Körper nicht optimal stützen, weil die sehr weich sind.
Man hängt quasi durch, wie bei einer Hängematte leicht übertrieben gesagt.
Daher soll zumindestens oben mindestens eine Taschenfederkernmatratze drin sein.
In dieser sind quasi sehr viele kleine Federn einzeln in Taschen verpackt, welche sich nicht gegenseitig beeinflussen.
Dadurch ist eine sehr punktuelle Elastizität möglich was notwendig ist um sich gut an den Körper anzupassen.
Dadurch sollte dann nichts drücken in irgendeiner Form, weil der Körper an den Schultern z.B. (als Seitenschläfer) so tief einsinkt, dass es sich komfortabel anfühlt und die Wirbelsäule trotzdem gerade bleibt.
Eine Tonnentaschenfederkernmatratze ist quasi eine noch bessere Taschenfederkernmatratze, wo die Federn in der Mitte breiter sind und sich dadurch noch besser und punktueller anpassen können an den Körper.
Das passiert, weil sie sich auch (besser) seitlich bewegen kann und nicht nur gerade, was auch dazu führt, dass sie langlebiger ist.
Dadurch wird sie auch ein bisschen weicher, ohne dass es schlecht für den Körper ist im Vergleich zum Bonellfederkern, also mehr Komfort auch.
Speziell für Seitenschläfer wäre das theoretisch also sehr sinnvoll.

Je hochwertiger die Matratzen, desto höher der Preis insgesamt natürlich.
Also wie gesagt müsstest du mit mindestens 2000€ rechnen, wenn du ein wirklich gutes Bett haben willst.
Sprich wenn es ein ordentliches Bett ist, sollte der Topper ca 5 Jahre halten, die Hauptmatratze ca 10 Jahre und der Rest ca 25 Jahre.
Das wäre quasi Taschenfederkern unten und Tonnentaschenfederkern oben mit einem Gestell aus Massivholz und so einzelnen Latten am Boden mit korrekten (geringen) Abstand und unbedingt Füßen am Bett unten.
Dadurch ist insgesamt auch eine gute Luftzirkulation gewährleistet, was wie gesagt für Hygiene und Lebensdauer sehr wichtig ist.
Eine hohe Scheuertour, also ein langlebiger Stoff des Bettes, ist natürlich auch wichtig.
Je geringer der Preis dann ist, desto mehr wird an irgendwas davon eingespart und speziell die Hauptmatratze wird dann wohl schon nach 2-5 Jahren zum Tauschen sein inkl weniger Komfort, jenachdem wieviel Wert drauf gelegt wurde.

Es spricht aber nicht viel gegen ein Bett mit 2 mal Taschenfederkern Matratze, was ich mir auch kaufen werde. Das wären dann so um die 1300€ mindestens insgesamt.
Wie gesagt, ist die Chance halt hoch, dass man sich schon nach 5 Jahre ca eine andere Matratze kaufen sollte, weils da relativ schnell passieren kann, dass man sie quasi durchliegt. Da bildet sich dann quasi so eine Kuhle/Mulde in der Mitte.
Wenn du noch mehr sparen willst, kannst du auch auf Bonellfederkern unten und Taschenfederkern oben gehen. In der Regel federt ein Bonellfederkern auch mehr wie die 2 anderen Arten, neben der schlechteren punktuellen Elastizität.
Das ist an sich aber auch noch OK und kann man noch als relativ hochwertig betrachten. Ist also eine Frage des Geldes, was man dafür ausgeben will. Muss man für sich selbst auswägen.

Wichtig zu beachten ist die korrekte Härte der Hauptmatratze, wofür es übrigens keine 100% einheitliche Norm gibt.
Das kann also herstellerabhängig sein anders gesagt, also das gut beachten und einhalten, sonst wirst du davon auf Dauer Schmerzen bekommen und schlecht schlafen.
In unserem Fall wäre das wohl meistens H4.

Diese Arten von Betten sollte man nicht ohne Topper benutzen, weil dieser zum Gesamtsystem dazugehört. Das Bett wäre ohne viel zu hart.
Einen Topper soll man übrigens auch nicht auf jedes Bett geben, weil Abseits von diesen Boxspringbetten vieles nicht darauf ausgelegt ist und daher die Situation verschlechtert.
Der beliebteste Topper ist wohl der Gelschaum Topper (Raumgewicht von RG50!), welcher SEHR weich ist und sehr hohen Komfort bietet und meiner Meinung nach auch super für Seitenschläfer passen sollte, weil er sehr gut nachgibt daher und sich so gut an den Körper anpassen kann. Latex ist anscheinend auch ähnlich, hab ich aber noch nicht probiert.
Die anderen Topper sind alle härter kurz gesagt und für mich persönlich nix.
Geltopper, bzw vermutlich alle Topper, sollen mindestens 6cm hoch sein.
Manche sagen 6cm mit Überzug, andere 6cm auf den Kern bezogen.
Ich persönlich hab mich für einen insgesamt 8cm hohen Topper (inkl notwendigen Überzug) entschieden, weil ich es sehr weich mag oberflächlich.
Man kann sich mit dem Topper diesen Komfort also richten wie man es am liebsten hat und NICHT mit der Härte der Hauptmatratze. Ganz wichtig.
Auf 12cm oder drüber würde ich mit dem Topper nicht gehen, weil dieser sonst gefühlt die 2 Matratzen drunter negiert und das ist nicht Sinn der Sache.
Es gibt da so Tabellen, welche Topper wofür gut sind, aber erst mit Praxis Erfahrung wird sich relativ schnell herausstellen was man Komfort technisch am liebsten hat.

Um herauszufinden ob Boxspringbetten allgemein, welche Kombination von Matratzen und welcher Topper für dich passend ist, kann man in diversen Möbelhäuser oder noch eher in spezialisierteren Geschäften diese probeliegen inkl. Berater.
Wobei man da beachten muss, dass die nicht die 100% Wahrheit sagen werden, weil die einem natürlich eher das teuerste Bett andrehen wollen und in üblicheren Möbelhäuser sind die auch nicht sehr gut drauf. Also Vollprofis wirst du da wohl nicht finden... Daher ist es wichtig, dass man sich selbst davor schon schlau macht.
Kann auch sein, dass alles so vorbereitet ist, dass man sich nur auf den teuersten Betten am wohlsten fühlt, weil nur auf diesen ein dicker Gel Topper liegt und auf allen anderen quasi minderwertiges Zeug... Ohne was daran verändern zu dürfen... Das alleine kann schon sehr viel ausmachen.
Daher Mund aufmachen und sich drüber trauen, zu verlangen, dass man eben alle möglichen Kombinationen ordentlich testen will... Was nicht überall möglich ist...
Manche Geschäfte eignen sich also besser dafür wie andere.
Je mehr Betten also wo ausgestellt sind fürs Probeliegen, desto besser...
Also wenn dir auch ein Gel- oder Latex Topper am meisten zusagt, würde ich dir sehr raten diesen auf diverse Kombinationen von Matratzen zu testen und wie gesagt auf Bonellfederkern oben komplett zu verzichten.
Wenn du dann noch die richtige Matratzenhärte wählst und auf das achtest was ich dir geschrieben habe, kannst du nicht viel falsch machen.

Es gibt Möglichkeiten, dass man Betten (auch) einige Tage oder Wochen nach dem Kauf probeliegen kann quasi. Also dass man sie wieder zurückgeben kann, wenns doch nix ist. Da muss man sich gut informieren wie dieses Zurückschicken dann abläuft.
Das kann nämlich SEHR kompliziert und mühsam sein, nachdem wir von einem riesigen Bett sprechen.
Ich glaube 2 Wochen lang kann man JEDES Bett zurückschicken übrigens.
Es dauert aber angeblich 6-8 Wochen, bis man wirklich sicher sein kann, dass es passt, weil sich der Körper erst dran gewöhnen muss usw.

Naja wie man das dann betreibt ist halt Geschmackssache.
Probeliegen an sich, um mal zu verstehen welche Kombination für einen passt, bzw reicht, finde ich schon unumgänglich.
Es gibt dann aber Betten die man nur online bestellen kann, ohne die Möglichkeit es probezuliegen, aber eine EXTREM gute Bewertung haben.
Dann gibt es welche die man im vorhinein auch nicht, bzw schwierig probeliegen kann, aber dafür halt z.B. 100 Tage lang, wenn man sie eben erhalten hat.
Dann eben über übliche Geschäfte, dass man sie schon davor gezielt probeliegen kann für 20 mins und evt auch noch nach dem Kauf für einige Tage.

Das Ding bei den Betten ist, dass das ja alles ein Gesamtsystem ist.
Also es passt alles gut zusammen, solange wir von einem ordentlichen Bett sprechen.
Wenn du die richtige Hauptmatratzen Härte nimmst und den für dich passenden Topper, ist die Wahrscheinlichkeit SEHR hoch, dass das Bett auch passt auf deinen Körper bezogen.
Vieles ist quasi reines herumprobieren, bis man sich der Sache sicher ist, was für einen selbst passt auf den Komfort bezogen.
Hat ein Bett also eine hohe Bewertung und gilt als sehr beliebt, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass das Gesamtsystem davon sehr gut ist.
Wie risikoreich man dann vorgeht mit dem Kauf, ist jeden selbst überlassen, im Zusammenhang mit gezielten Probeliegen davor und danach.

Hier ein paar sehr empfehlenswerte Links, falls online Bestellungen für dich auch ein Thema sind. Es gibt übrigens noch weitere ähnliche Webseiten, aber das sind Preis Leistungs technisch so die besten denke ich. Garantieren kann ich natürlich für nix. Wie gesagt, ich bin kein Profi, sondern hab mich nur selbst einige Stunden damit befasst mal vor kurzem.
Aukona (Helena) ist quasi ein Mittelklasse Bett mit 2 mal Taschenfederkern und natürlich ein paar kleine Abstriche insgesamt.
Sollte aber insgesamt reichen für die meisten, kann aber sein, dass man sich nach 5 Jahre ca eben eine andere Hauptmatratze besorgen muss.
YAK Betten sind insgesamt dann noch ordentlicher insgesamt, also da wird das ganze Know how von denen auch in die Praxis umgesetzt, dadurch natürlich auch teurer. Da gibts dann also nur noch SEHR wenige Abstriche.
Die haben viele informative Videos auf Youtube übrigens.
Mehr wie das ist für meinen Geschmack nicht notwendig, also das ist für mich dann schon High End quasi... Außer man hat viel Geld.

https://aukona.com/boxspringbetten/helena/
(https://aukona.com/zusammensetzung-boxspringbett/)

https://www.yakbett.de/produkt/boxspringbett/
(https://www.yakbett.de/ratgeber/)

https://am-qualitaetsmatratzen.at/

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Hab sie erst neulich fertig geschaut und finde sie extrem gut.
Ich hoffe, dass in den nächsten Jahren doch noch die dritte Staffel kommt.
Finde es SEHR schade, dass sie nicht populärer ist, aber soviel ich weiß steigt die Tendenz, weil das Interesse der Allgemeinheit in die Richtung gewachsen ist.
Hoffnung ist also noch vorhanden, die Hauptdarsteller haben übrigens auch noch Interesse und der Produzent hat es noch nicht gänzlich ausgeschlossen. 😊

Kleine Spoiler folgen, ohne ins Detail zu gehen:
Für mich hat es die Serie auf den Punkt getroffen was mich persönlich an sowas in die Richtung am meisten interessiert.
Zum einen sehr gut dargestellte Serienmörder die (irgendwie selbsterklärend) psychische Probleme haben und dann genau darauf auch der Hauptfokus liegt.
Quasi um in Form von Interviews mit ihnen daraus zu lernen und zukünftige Morde zu vermeiden im Idealfall, worauf dann auch wieder genauer eingegangen wird.
Im Grunde ist das also eine lange Story von den Anfangszeiten wo das FBI mit diesen Arbeiten begann innerhalb einer eigens dafür kreierten Abteilung und quasi die Grundsteine legten von dem wie wir das heute kennen.
Natürlich geht es nebenbei auch etwas um das Privatleben der Hauptcharaktere, aber absolut nicht auf eine unnötig lang gezogene Art und Weise die gefühlt mit der Hauptstory nix zu tun hat, weil dieses Thema halt auch ins Privatleben der FBI Agenten eingreift. Es fühlt sich also alles sinnvoll und gut durchdacht an, der rote Faden geht nie verloren und die Mischung finde ich perfekt.
Zusätzlich fühlt sich auch alles sehr hochwertig, professionell, seriös und realistisch (genug) an.
Ich finde, dass man eine Serie in genau diese Richtung nicht besser machen kann und würde ihr sogar beinahe 10 Punkte geben.
Für diejenigen die auf reine Action und pure Spannung aus sind, wird das wohl eher nichts sein. (Könnte man mit dem Film Oppenheimer vergleichen rein darauf bezogen.)
Alles daran wirkt halt SEHR interessant, wie auch teilweise etwas verstörend und befremdlich wie diese Psychos so ticken.

Off Topic:
Das ist halt ein Musterbeispiel wie eine gute Serie sein sollte im Vergleich zu Stranger Things, welche völlig überzogen gehyped wird... Außer man ist (beinahe) ein Kind vermutlich... Obwohl sie genau so ab 16 Jahre ist eigentlich.
Speziell den jüngeren Fans will ich damit also absolut nicht ans Bein pissen, weils da verständlich ist für mich. 🤝

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Warum sollte man das Leben wegschmeissen? Macht doch viel weniger Sinn.
Man muss ja am ehesten davon ausgehen, dass nach dem Tod nix mehr kommt aus wissenschaftlicher Sicht, nachdem ja das Gehirn und somit das "ich" stirbt.
Soll das besser sein wie das Leben? Bestimmt nicht.
Also macht es am meisten Sinn das Leben so gut es geht zu genießen, weil man nur das eine Leben hat. Wäre doch extrem schade drum die einzige Möglichkeit komplett zu vermasseln und in deinem Fall bist du gerade mal am Anfang, hast also noch extrem viel Zeit umdenken zu lernen und das würde ich so schnell wie möglich machen, ohne sich dagegen zu wehren.

Wenn man erstmal versteht wie wertvoll das Leben ist und wieviel Lebenswertes es gibt, nämlich jede einzelne Sekunde, wird man das Leben mit aller Kraft verteidigen.
Das ist übrigens nicht nur so dahingesagt, das meine ich wirklich so, weils so ist.
Was in gewisser Art und Weise eigentlich selbstverständlich ist, aber noch klarer wird, wenn man das auch bewusst wahr nimmt und versteht.
Speziell von negativen Erfahrungen kann und sollte man am meisten lernen, was daher auch wichtig ist und Gott sei Dank zum Leben gehört.
Wenn man davon nicht lernt, dann macht man was falsch und man sollte anfangen an sich ernsthaft zu arbeiten.
Es ist eine Frage des Mindsets, also wie man so über alles mögliche denkt, und wenn das derartig falsch und verzerrt ist, sodass man das Leben wegschmeissen will, muss man sich auf jeden Fall helfen lassen von Spezialisten im Idealfall.
Damit versaut man sich nämlich nicht nur selbst das Leben, sondern zieht in gefühlt allen Fällen auch viele weitere Menschen in diese Trauer und Negativität mit rein.

Natürlich hat man dann auch Angst vor dem Tod. Das wäre ja was wie ein aus Schalter der betätigt wird, obwohl man noch sehr viele Jahre lang das Leben genießen will. Wäre ja eine Katastrophe... Worst Case Szenario im wahrsten Sinne des Wortes. Schlimmer gehts nicht. Da gehts also nicht primär um die Angst was danach kommt, sondern dass danach das Leben halt garantiert aufhört wie man es kennt und vermutlich auch nix nachkommt.
Das "ich" stirbt und man ist nicht mehr existent.
Man hinterlässt Leute von denen man geliebt wird und die ihr ganzes Leben um einen trauern werden.
Es gibt auch viele weitere Leute denen man mehr wert ist, wie man glaubt.
Man verpasst unzählige sehr schöne und besondere Momente und man kann nicht zu dem Menschen werden der man einmal sein will... Weil einem die Zeit genommen wurde an sich zu arbeiten, zum einen passiv durch Erfahrung, was also automatisch passiert auf eine gewisse Art und Weise, aber hoffentlich auch aktiv per Selbstreflektion.
Damit kann man nämlich sein Mindset um 180° drehen im positiven Sinn, wenn man die richtige Inspiration bzw Hilfe findet.

Natürlich ist das wie indirekt angesprochen auch eine Frage des Alters... Dass ein Verstand eines 13 Jährigen nicht so bunt ist wie der eines 30 Jährigen als Beispiel ist ganz klar.
Nachdem ich seit einem halben Jahr als 32 Jähriger oft von ca 6 16-19 Jährigen umgeben bin macht das wieder offensichtlich.
Mit dem eigentlich jungen Alter glaubt man so gut wie Erwachsen zu sein und viel zu verstehen, in Wahrheit ist man aus Sicht eines 32 Jährigen gerade so kein Kind mehr. Damit will ich natürlich niemanden ans Bein pinkeln, weil gefühlt jeder inkl mir selbst mal so war... Aber man entwickelt sich weiter und 16 Jahre machen da einen riesigen Unterschied, bzw sollte das halt so sein... Das hat man als sehr junger Mensch natürlich nicht wirklich am Schirm, weil man nunmal eine ganz andere Sichtweise hat ohne diese ganze Erfahrung und Arbeit an sich selbst.

Also ja... Sammle deine eigene Erfahrung und lasse dir so gut wie möglich helfen um wieder in die richtige Spur zu kommen.
Funktioniert das nicht wirklich, such dir eine andere noch bessere Hilfe.
Das sollte aller höchste Priorität haben.
Glaub mir, es gibt nichts Wertvolleres wie das (eigene) Leben und je früher du es verstehst, desto mehr kannst du davon genießen.

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Nein

Naja ich bin absolut kein Fan, wenn der Mann oder die Frau überempfindlich ist was sowas in die Richtung betrifft. Also dass man als Beispiel so angeschaut wird von der Dame wie im ersten Video, wegen eigentlich nichts.
(Edit: Hab ich scheinbar nicht gecheckt, dass er ihr das Geld schon da reingesteckt hat. Dann ist das schon etwas nachvollziehbarer und eine logische Konsequenz, nachdem er es wissen hätte sollen, dass ihr das nicht gefällt. SSKM)
Man muss halt genau hinterfragen wie angebracht was tatsächlich ist.
Ist natürlich auch unterschiedlich wie man das insgesamt so handhabt als Paar.
Aber irgendeiner Bauchtänzerin 50€ in den BH zu stecken im Beisein der Partnerin finde ich halt ganz komisch und würde ich nicht machen.
Also die Aktion an sich ist schon grenzwertig und unnötig und dann noch dazu 50€...
Ich wüsste nicht warum ich das tun sollte. 🤦‍♂️
Als Single mit Freunden, wo man gefühlt nur wegen sowas wo hingeht ist ein ganz anderes Ding natürlich.

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Naja ich bin gerade bei Staffel 3 Folge 4 und hab bei Staffel 3 Folge 1 mal pausiert und war mir sehr unsicher ob ich weiter schaue, weil ich eigentlich kein Fan von Serien bin die voller pubertierender und unreifer Teenies sind, die übertrieben klischeehaft und somit SEHR nervig dargestellt werden.
Auch Abseits davon handeln viele Charaktere oft sehr realitätsfern und sind ab und zu die Dummheit in Person... Auch Erwachsene.
Das Potential wäre aber riesig und die Haupt Handlung sehr spannend und geht auch in eine Richtung die mir an sich gefällt...
Die Umsetzung ist halt eine Katastrophe für mich, aber es ist noch vielversprechend auf die zukünftigen Staffeln bezogen, nur sollte man halt auch die vorigen sehen.
Also ich beiße gerade in den sauren Apfel in der Hoffnung, dass das Ganze deutlich besser wird auf die Umsetzung bezogen und der einzige Trost ist die gute und spannende Haupt Handlung.
Die Serie insgesamt ist für mein Gefühl aktuell ausschließlich für ca 16 Jährige gemacht worden, vorzugsweise Mädchen.
Da kann ichs mir so halbwegs vorstellen dass das zieht.
Ist wohl auch eine Frage des Mindsets, aber mich als 32 jährigen Mann triggern da extrem viele Situationen.
Also der Mystery Part geht komplett fit für mich, die Art der Charaktere aber zu oft gar nicht.
Vom Gefühl her waren da die Teenies selbst die Regisseure mit Hilfe von einigen Erwachsenen die wissen was sie tun, damit das so halbwegs professionell rüberkommt, aber nicht zu viel dreinreden wollten höflichkeitshalber.
Falls das so wäre, würde ich mich damit abfinden können, weil dann dieses Ergebnis naheliegend ist und in gewisser Weise beeindruckend wäre.
Dass die Regisseure aber erwachsene Männer sind macht mich etwas stutzig.
Hätte mir wenn dann eher Frauen erwartet, wenn nicht immer wieder Duffer Brothers im Intro stehen würde.

Also ein gutes und geistreicheres Stranger Things Remake für Erwachsene ohne den ganzen Kinder und Teeny Quatsch würde ich deutlich mehr feiern.
Vlt geht diese originale Serie selbst auch irgendwann mal in diese Richtung, aber bezweifle ich eher.
Wie das aktuell insgesamt SOOO gut ankommt bei vielen kann ich nicht ganz nachvollziehen, aber ok...
Vermutlich bin ich mittlerweile einfach zu alt für diese Serie und bin somit nicht gänzlich im Zielpuplikum involviert. 🤷‍♂️
Also wenn du noch jung bist, gib der Sache eine Chance, was du wohl ohnehin schon gemacht hast. Vermutlich siehst du das noch mit etwas anderen Augen.

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Haltung einer Springspinne (Phidippus Regius)?

Ich finde diese Spinnenart sehr interessant, niedlich und schön, wodurch ich mir im Laufe des kommenden Jahres so eine Phidippus Regius zulegen werde, vorzugsweise ein Weibchen, weil die größer werden.
Häutungsstadion vermutlich zwischen FH5 und FH7.

Naja ich bin erst gestern auf dieses Thema überhaupt gekommen und hab mich etwas befasst damit, wobei ich in der Praxis absolut keine Erfahrung mit irgendsowas in die Richtung habe.
Ich werde daher mein Vorhaben hier relativ grob teilen, und im Zuge dessen auch ein paar Fragen stellen, bzw ist die Hauptfrage, ob das insgesamt so Sinn macht aus Sicht von jemanden der damit nennenswert viel Erfahrung hat, oder obs Verbesserungsvorschläge gibt.

Also:
Ich habe mir bei Amazon alle notwendigen Dinge zusammengesucht, wo ich auf ca 340€ komme. Also ohne die ganzen Tierchen. Ansonsten halt alles von A-Z.
Terrarium ist garantiert hochwertig und 20x20x30cm groß mit einer passenden Haube dazu, wo sich die Beleuchtung befindet, nämlich eine Taglichtbirne mit 15W, welche mit Zeitschaltuhr 12 Stunden lang leuchtet, und zwar von ca 9:00 Uhr bis 21:00 Uhr.
Im Idealfall soll es im oberen Bereich angeblich ca 30° haben und im unteren Bereich so um die 24°. In der Nacht kühler.
Ich hoffe also, dass die auch genug heizt, ansonsten kann ich die Birne aber upgraden was dann sicher ausreichen müsste.
Luftfeuchte immer so zwischen 60-70%.
Dieses Terrarium will ich so anfängerfreundlich wie möglich gestalten, nachdem ich mir sicher bin, dass ich sonst Schimmel drin hab usw.
Alles wird auch desinfisziert und sauber gekauft, also genau für sowas vorgesehen.

Ganz unten würde ich Kies hingeben als Drainage, dann evt ein dünnes Vlies Tuch drüber zur Abgrenzung, damit sich das nicht zuviel mit der Erde mischt falls das überhaupt Sinn macht?
Dann direkt über dem Kies (oder Vlies) eine dünne Schicht Aktivkohle, quasi als Filter für alles mögliche.
Dann direkt drüber halt das eigentliche Substrat, nämlich eine dickere Schicht Torf gemischt mit Kokosfasern, sodass es wasserspeichernd ist und luftig.
Dann würde ich auf die Rückwand so eine Korkplatte kleben, die natürlicher wirkt wie die sehr bekannten Topfunterleger z.B.
Dann über das eigentliche Substrat eine dünne Schicht Moos, darauf so kleinere Rindenstücke um Versteckmöglichkeiten zu bieten und dann darauf ein paar Blätter aus dem selben Grund und auch als Nahrung für die anderen Tierchen, später mehr.
Dann würde ich ein etwas größeres Ast oder Wurzelgebilde reingeben, was gut aussieht, anstatt so vereinzelte kleine lieblose gerade Äste.
Auf dieses Holzgebilde würde ich vermutlich (u.a.) so Kunstblätter raufklammern, sodass es Versteck ähnlicher wird insgesamt.
Echte Pflanzen würde ich da auch gerne mit reingeben, weil das alles so natürlich wie möglich sein soll.
Laut Recherche machen Tillandsia, Cryptanthus und Soleirolia soleirolii Sinn.
Würde mir optisch auch gut gefallen mit diesen Pflanzen.

In das Terrarium will ich nach ein paar Wochen auch weiße Asseln und tropische Sprinschwänze geben als Bodenpolizei um es sauber zu halten und damit sich mehr rührt da drin.
Ich würde Anfangs relativ wenig reingeben, also um die 10 Asseln und dann halt schon einige Springschwänze, nachdem die so winzig sind.
Kann man glaub ich gut festellen, ob die Menge insgesamt passt oder nicht, jenachdem wie sauber das Terrarium dann ist usw.

So, nachdem diese kleine Spinne so dermaßen wenig Lebendnahrung braucht, werde ich mir dafür ein zweites, noch etwas größeres und billigeres Terrarium zulegen, was halt mehr auf Bodenfläche ausgelegt ist, wie in die Höhe und wo ich auch eine noch dickere Schicht Substrat reingeben werde.
Quasi als Zuchtbox und vermutlich deutlich mehr Bodenpolizei.
So und jetzt ein etwas komplizierterer Teil für mich:
Ich werde mir ja kleine Heimchen, Goldfliegen, Ofenfische, und Drosophila (oder Wachsmaden) zulegen dafür.
Jetzt stellt sich halt die Frage, ob ich die einfach alle in dieses zweite Terrarium schmeißen kann und halt ähnlich handhaben soll wie die Spinne.
Nur halt mit anderer dafür geeigneter Nahrung.
Also ich MUSS mir ja scheinbar so ein Lebendfutter Terrarium einrichten, alles andere wäre ja irgendwie Quatsch, außer ich übersehe was. Hab damit auch absolut kein Problem, sogar im Gegenteil, aber die Tierchen sollen halt am Leben bleiben so gut es geht usw. und darüber bin ich mir unsicher, wie wohl die sich alle miteinander fühlen und auch in diese Art Terrarium.

Wenn ich das richtig verstehe braucht so eine Spinne ja nur Futter 1-2 mal die Woche und da wird halt jeweils so 1-2 kleine Heimchen reichen kann ich mir vorstellen, als Richtwert? Macht natürlich Sinn für so eine kleine Spinne, aber logistisch eher nicht so prickelnd, wenn die Haltung der Nahrung noch komplizierter ist. Im Idealfall soll man der Spinne ja auch nicht immer das gleiche füttern.
Maden angeblich ziemlich wenig, wegen dem sehr hohen Eiweiß Gehalt.

Beide Terrarien alle 1-2 Tage mit Wasser besprühen, wie auch eine Wand der Spinne, damit sie trinken kann gehört natürlich auch dazu.

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Ich habe mich weiter schlau gemacht im Bezug aufs Lebendfutter, daher das Update auf mein Vorhaben bezogen, wobei ich schön langsam glaube, dass ich ohnehin keine Hilfe bekommen werde hier, da das Thema evt zu speziell für diese Seite ist.
Zumindestens ist es ein guter Reminder für mich selbst, wenns so weit ist. 😄

Als Lebendfutter hab ich jetzt beschlossen folgendes zu verwenden und immer wieder zwischenzulagern, bzw teilweise auch etwas züchten, wenns zufällig passiert:
Kleine und mittlere Heimchen, Ofenfischchen, Wachsmaden, Fruchtfliegen (Drosophila).
Das Ding ist aber, dass man diese Tierchen getrennt halten sollte.
Ansonsten stresst man damit die Tiere nur unnötig und fügt ihnen Schaden zu:

Ich werde mir nur KLEINE Heimchen kaufen, weil ich die sowieso großteils länger haben werde, wodurch es auf Größe und Lebenserwartung (10 Wochen ca) bezogen so mehr Sinn macht.
Diese werde ich in eine relativ große und höhere Plastik (Aufbewahrungs) Box geben, welche oben scheinbar offen bleiben kann, weil diese Tierchen da ohnehin nicht rauskommen.
Nachdem ich sie nicht züchten will, sondern nur zwischenlagere für eine ganze Weile, muss die Temperatur auch nicht nennenswert hoch sein, also 25° mindestens.
Als Untergrund hauptsächlich normale Haferflocken, wie auch etwas Hundepellets (Trockenfutter) und Algenpellets (Fischfutter), was gleichzeitig auch deren Essen ist unter anderem.
Darauf einige Eierkartons, auch übereinander und ähnliche Papp Gebilde wie ineinandergelegte Klopapierrollen als Versteck und als Oberflächenvergrößerung.
Dann auch eine niedrige Plastik Schale reingeben wo ein in Wasser getränktes und gefaltetes Küchenpapier drinliegt, wie auch geschnittene Gurken, oder Karotten, oder Äpfel.
Luftfeuchtigkeit wird hier ohnehin passen, die in der Wohnung herrscht. (40-60%)
Ich helfe im Wohnzimmer und Schlafzimmer nämlich fast dauerhaft nach mit Luftbefeuchter. Also über 50% hab ich garantiert immer, eher 60%.
Direktes Licht vermeiden, also lieber schwächeres Umgebungslicht.
Würde man zusätzlich eine Schale mit feuchter und lockerer Erde reinstellen, würden sie ihre Eier da drin ablegen, was ich aber vermeiden werde.
Große Heimchen sind ja für die Spinne nicht geeignet, wodurch ich nicht vorhabe diese ewig zu behalten und züchten lasse usw.
Bzw braucht die Spinne davon ja so wenig, das eine Zucht meinerseits auch unsinnig ist.
Daher eben so zwischenlagern, relativ schnell verfüttern und dann wieder neu bestellen.

Ofenfischchen haben ziemlich ähnliche Ansprüche, bzw kann man ihnen eine sehr ähnliche Box in Kleinformat vorbereiten, nur dass die sich so eher vermehren könnten wie die Heimchen, was aber nicht so tragisch ist, weil die deutlich kleiner sind und auch deutlich älter werden (1 Jahr ca).
Ich hab zufällig schon eine kleine Wärmematte zu Hause und würde diese unter die beiden Boxen auf einmal geben. Also zwischen Wärmematte und Boxen noch irgendeine andere spezielle Platte, sodass die Wärme jeweils gleichmäßiger aufgeteilt wird, sonst ist die Matte zu klein und zu punktuell und wohl auch zu warm. Die Temperaturen usw muss ich mir natürlich überall vor der Bestückung ansehen, sonst ist es zu spät. Eine zweite Wärmematte könnte notwendig sein.
Auf die Luftfeuchtigkeit bezogen wird hier auch die meiner Wohnung reichen. Sie sollte nur nennenswert höher sein, wenn man sie effizienter züchten will, was ich nicht vorhabe.

Wachsmaden werde ich in das zweite Springspinnen ähnliche Terrarium geben, wo sich auch der Großteil der Bodenpolizei aufhält.
Die Bedingungen eignen sich nämlich angeblich ziemlich gut für genau das Vorhaben.
Hier muss ich darauf achten, dass die Bodenpolizei noch mehr zusätzliches Essen bekommt, weil mehr davon drin ist.
Ich denke, dass da eine Vlies Schicht über dem Kies, bzw evt sogar über Kies und Aktivkohle noch angebrachter ist, weil man da wohl immer wieder mal herumwühlen muss, um die Maden auszugraben.
Beim Terrarium der Spinne werde ich mir das wohl sparen.

Die winzigen Fruchtfliegen muss ich auch extra halten, wobei man sie theoretisch sogar im zuvor erwähnten Terrarium mit halten könnte.
Das Problem dabei ist, dass die mir alle entkommen würden, nachdem ich da regelmäßig herumwerken muss.
Diese darin zu fangen wäre auch sehr schwierig.
Also werde ich die in einen Plastikbecher mit Strumpf oben drauf reingeben.
Darin ist am Boden eine Schicht mit zermatschter Banane gemixt mit Haferflocken, was dann deren Nahrung ist. Oben drauf (aber noch im Becher) zerschnittener Eierkarton, wieder als Versteck, bzw Oberflächenvergrößerung.
Damit die Fliegen dann nicht entkommen, wenn man den Strumpf abmacht, muss man den Becher immer wieder so auf eine Oberfläche klopfen, wodurch sie wieder runterfallen. Dann braucht man den Becher nur waagerecht übers oder zum Spinnen Terrarium halten und ein paar Fliegen fallen rein, nachdem die ohnehin nicht gut fliegen können und ich bin mir sicher dass eine einzelne Fliege für die Spinne ohnehin zu wenig wäre, weil diese Art extrem klein ist.
Ein großes Problem dabei ist, dass diese Fruchtfliegen in spätestens 2 Wochen tot sein werden, wegen der Lebensdauer. Daher werde ich mir die nur ab und zu mal zulegen und dann halt 2 Wochen lang nur das füttern.
Wird also eher ein go to sein, wenn alles andere aufgebraucht ist.

Maden sollte man der Spinne auch nicht zu oft füttern wie in der Hauptfrage schon angesprochen, daher wird Hauptnahrungsquelle eher Heimchen und Ofenfischchen sein erstmal.
Die Spinnen essen natürlich noch mehr wie das bis jetzt von mir aufgezählte, wodurch ich wohl in Zukunft z.B. auch Schokoschaben mal kaufen werde zur Abwechslung.
Naja im großen und ganzen hoffentlich abwechslungsreich genug.

Ich kann mir gut vorstellen, dass ich initial immer wieder mal insgesamt zuviele Insekten haben werde für so eine winzige Spinne, wodurch ich einen Teil vermutlich direkt wieder billigst verkaufen oder freilassen werde, bevor ich sie unnötig sterben lasse.
Muss man also etwas vorausplanen.
In sehr geringen Mengen kaufen ist in meinem Fall ja ziemlich schwierig, außer ich finde noch wo einen Shop, wo man da sehr flexibel sein kann.
Werde mich auf jeden Fall noch umschauen, nachdem ich mir dadurch eine unsinnig große Menge insgesamt ersparen kann.
Ansonsten würde sich wohl eine zweite größere Spinne, oder ein kleines Reptil anbieten, aber darauf werde ich ziemlich sicher verzichten aus diversen Gründen.
Erstmal Erfahrung sammeln mit dieser kleinen Spinne und dessen Lebendfutter und dann mal schauen was sich so ergibt.

Naja die Hauptfrage lasse ich trotzdem noch offen. Also was Erfahrene Leute von diesem ganzen Vorhaben denken.
Das hier ist lediglich ein Update, bzw hab ich mir die eine Frage des Lebendfutters somit wohl selbst beantwortet, die etwas komplexer ist wie ich dachte, wegen der der kompletten Trennung.
Zumindestens sind diese ganzen Haltungen davon ziemlich simpel, sehen aber nicht gut aus im Vergleich zum eigentlichen Terrarium der Spinne, wodurch man überlegen könnte, diese eher zu verstecken wie zu präsentieren. 😄

Edit: Die Art des Bodens, bzw des Substrates meines zukünftigen Terrariums ist übrigens so wie es ist für die Bodenpolizei, welche automatisch das Terrarium eben reinigen wird sozusagen. Wie in der Hauptfrage geschrieben, will ich so eine gewisse Anfängerfreundlichkeit bieten für mich, aber auch die Spinne weniger stören. Man muss dann nämlich nicht immer wieder mal alles erneuern, sondern nur ganz grob oberflächliche Sachen, bevor sie verrotten.
Das mache ich also nicht direkt für die Spinne, weil dieser das ziemlich egal ist. Wenns danach gehen würde, könnte man auch einfach ein feuchtes Küchenpapier reinlegen als Boden, was aber hässlich aussieht und ich schon insgesamt ein relativ eigenständiges Ökosystem haben will, leicht übertrieben ausgedrückt.
Ich gehe auch stark davon aus, dass sich die Spinne in einer natürlicheren Umgebung wohler fühlt.
Bei Züchter ist das eben ein ganz anderes Thema. Die legen sehr viel mehr Wert auf Effizienz und da wäre das eine Katastrophe so wie ich das mache.
Daher bin ich mir eben sicher, dass sie sich bei mir wohler fühlen wird.

Ich werde übrigens auch ein billigeres kleineres Plastik Terrarium kaufen, falls ich die Spinne mal zwischen lagern muss wo aus diversen Gründen.
Das würde dann auch Züchter ähnlich ausgestattet werden für diese kurze Zeit.

Direkt eine dauerhafte Überwachung der Temperatur und Luftfeuchtigkeit ist natürlich auch wichtig.
Diverse sinnvolle Tools zum Handling der ganzen Tierchen und Objekte und neutrale Mittelchen, anstatt giftige sind halt auch notwendig.

Edit 2: Ein Knopfgecko als zweiten extra Terrarium Bewohner würde sich im Zusammenhang mit dem ganzen Vorhaben sehr anbieten.
Er wäre aufs Fressen und die Terrariumart ähnlich genug, sodass sich die Lebendnahrung Haltung mehr auszahlt usw.
Hätte also nur Vorteile für einen selbst und wäre dann wohl ein Ersatz fürs zweite Terrarium.
Man könnte die Ofenfischchen auch auf dieses Terrarium (60x45x30cm) stellen, anstatt einer Wärmematte, was stromsparender wäre.
Diese Geckos würden mir an sich auch sehr gefallen, also mal schaun wie ichs dann wirklich betreiben werde.
Das Problem dahinter ist, dass ich mir kaum vorstellen kann, dass die sich ähnlich wohl wie eine Spinne fühlen in einem relativ kleinen Terrarium.
Also ich hab das Gefühl, dass die sich über viel Bewegungsfreiheit schon freuen würden, wodurch ich das wohl lassen werde, es sei denn ich täusche mich und sie chillen lieber den ganzen Tag, wenn sie die Möglichkeit haben.
Also dass Reptilien sich gerne länger bewegungslos sonnen kennt man ja als Beispiel. Mal schaun...

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Zum einen würde ich der PS5 mehr Platz geben um die heiße Luft besser rauszubekommen, außer es täuscht etwas auf deinem Foto.
Dadurch wird sie nämlich erstens lauter, weil sie mehr arbeiten muss die Luft rauszubekommen, was schon mal der Lebensdauer schadet und zweitens wird sie auch heißer werden, was auf Dauer auch nicht gut ist:

Bild zum Beitrag

Zum anderen sieht das überhaupt nicht gut aus.

Ob der Bass der PS5 weh tun kann, kann ich nicht mit Sicherheit sagen.
Besser wäre es sicher wenn der nicht gefühlt auf Anschlag dran steht, sollte aber an sich keine nennenswerte Tragik sein vermute ich.... Abgesehen von der schlechten Luftzirkulation natürlich.

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Ich (M) mag es zu bekommen

Für mich ist das insgesamt etwas extrem schönes, gutes und besonderes.
Also damit kann man ja ganz andere Gefühle kreieren im Vergleich zu Sex.
Anders gesagt ist das Potential riesig und wenn der Partner es liebt zu geben und das gut kann, ist es das non plus ultra für mich.

Aus Sicht des Gebenden kann man das ja auch verlgeichen mit dem Mann der Oralsex an der Frau ausführt. Also das nur auf BJ zu begrenzen ist etwas unnötig finde ich.
Das wird ja für einen selbst auch geil, wenn man merkt, dass es der Partner sehr genießt usw.
Also zum einen macht man es dem Partner zu liebe, zum anderen wird man selbst dadurch aber auch sehr aufgegeilt, wenn man auf alles bezogen deutlich vermittelt bekommt, dass der Partner mehr und mehr richtig Höhepunkt kommt.
Außerdem ist es natürlich nur fair, wenn das beide genießen dürfen.

Natürlich sind Geschmäcke verschieden und wenn jemand anderer Meinung ist, sollte man das respektieren, auch wenns vlt schwer zu verstehen ist für manche.

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Kommuniziere das einfach genau so mit ihr.
Speziell in der Anfangsphase kann man das trennen.
Also dass du dich zuerst um sie kümmerst, falls sie Hilfe im Gym braucht und dann soll sie dich alleine machen lassen, bis du fertig bist.
Dann gibts ja nix zu jammern eigentlich und du hast alles richtig gemacht als Freund.
Hat sie mal einen Trainingsplan und sie versteht alles, macht ihr euer Ding einfach alleine jeweils im Gym, obwohl ihr gemeinsam hinfährt evt.
Wenn ihr fertig seit quatscht ihr halt wieder normal miteinander usw.
Kann man quasi mit Meditation vergleichen. Da braucht man seine Ruhe, ohne dass es böse gemeint ist.

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Kann verschiedene Gründe haben würde ich sagen.
Dehydration, Krankheit, zu wenig Schlaf, Stress, Migräne z.B.
Trinke auf jeden Fall genug und schlafe bald und gut diese Nacht.
Sollte das anhalten, dann zum Arzt gehen damit. Der soll dich ordentlich durchchecken.

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Ich hätte absolut nichts dagegen und würde mich sogar freuen.
Hat ja absolut nichts mit fremd gehen zu tun oder so.
Ist meiner Meinung nach entweder nur Unterhaltung oder ein Tool zur besseren SB.
Ich würde also mit ihr auch genau das kommunizieren und dann kommts halt drauf an wie sie drauf reagiert usw.
Wenn sie das Thema eher privat halten will, dann respektiere ich das auch, ansonsten kann man sich dem Thema ja ab und zu gemeinsam hingeben.

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Naja nichts... Das ist halt so... Also ganz normal. Das muss dir auch nicht unangenehm sein. Sie sollte das auch verstehen, dass das eine logische Konsequenz ist und das eher was positives wie was negatives ist.
Also sie wird damit auch kein Problem haben denke ich.
Also ja, nimm das locker und sehe es als was völlig normales, was es ja auch ist.
Später in der Beziehung wird das besser werden aus diversen Gründen. 😉

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Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass alles mitgeliefert ist, wenn du auch alle Haupt Komponenten gekauft hast, was du brauchst dafür.
Wenn du wirklich meinst einen PC von Grund auf zusammenzubauen würde ich das auf keinen Fall alleine machen, wenn du damit noch keine Erfahrung hast.
Lass dir das lieber von einem Erfahrenen ordentlich zeigen erstmal.
Evt auch üben auf einem Test PC, der gefühlt nix Wert ist usw.
Auch wenn es viele als einfach dastehen lassen usw, kann man ohne Erfahrung sehr schnell was falsch machen mit sehr negativen Folgen.

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Naja ich schaue schon mehr Horrorfilme, aber das liegt daran, dass ich 32 Jahre alt bin und auch Animes nicht feiere.
Horrorfilme im Gegensatz schon, solange sie auch was taugen.
Es gibt aber auch extrem gute Animationsfilme, nur halt nicht soviele relevante für mich im Vergleich zu Horrorfilme.
Den neuen "Raus aus dem Teich" Film fand ich übrigens ziemlich gut.

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