DJI Osmo Action Cams sind angeblich etwas besser wie die GoPros, weil die u.a. einen größeren Sensor haben, was z.B. besser bei weniger Licht ist. Also die versuchen nicht ALLES rein digital zu lösen, sondern können halt mit etwas besserer Hardware und somit mit einer etwas besseren Basis punkten.
Da spreche ich übrigens in erster Linie von den neusten Modellen, weil ich mich nur damit etwas befasst habe.
Es kommen aber bald jeweils die neusten Generationen raus und da kanns gut sein, dass die GoPro ordentlich zulegt, um sich im Idealfall wieder absetzen zu können, nachdem sie lange die besten waren.
Wenn man etwas pokern will und evt bereit ist etwas mehr Geld auszugeben, weil brandneu, dann noch etwas warten, sonst machst du weder mit GoPro noch mit DJI Osmo was falsch. Neuere Generation ist immer besser, aber meistens nicht um viel.

240€ für eine refurbished GoPro 10 kommt mir aber schon etwas viel vor.
Ich hab für 315€ eine neue GoPro 13 bekommen auf der offiziellen Website.
Dort ist die in Aktion und zusätzlich kann man per Rabattcode nochmal was sparen.

Das mit ND Filter ist übrigens so eine Sache... Nicht zwingend eine gute Idee, aber kannst dich darüber ja mal schlau machen und herum probieren.
Ich persönlich stehe auf mehr Flexibilität, wodurch eine sinnvolle Anwendung von ND Filter dem eher entgegen wirkt. Kommen auch ohne diese Filter super Aufnahmen raus. Ist aber viel Geschmackssache insgesamt.

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Ich hab eine GoPro 13 und lade Mountainbike Fahrten auf Youtube hoch, wodurch die Settings auch dafür so gut es mir möglich ist optimiert wurden.
Ich persönlich nutze immer die best mögliche Qualität und somit auch die best mögliche Auflösung und Bitrate, wodurch die Dateien natürlich riesig sind und die Verarbeitung und Uploads dauern natürlich etwas länger, aber ich hab da keinen Stress. Hauptsache die Quali passt, aber Geschmäcker sind da insgesamt sehr verschieden. Ich hab übrigens immer 2 zusätzliche Akkus mit und eine zusätzliche SD.
Ich kann dir meine Settings mit Infos schreiben und du passt das dann einfach so an, dass es für dich passt würde ich vorschlagen.
Ich hab das meiste übrigens mal für meinen Youtube Beiträge Bereich mal auf deutsch zusammengeschrieben, mit einer KI auf englisch übersetzt, jetzt wieder kopiert und wieder auf deutsch übersetzen lassen, als Randnotiz, falls es komisch wirken sollte: 😅

Das sind keine Profi-Einstellungen, aber sie sind anfängerfreundlich und flexibel – darauf ausgelegt, den Aufwand bei der Nachbearbeitung mit DaVinci Resolve (Helligkeit, Schärfe, Farbtemperatur usw.) möglichst gering zu halten.

Die Nachbearbeitung hängt von Tageszeit, Wetter, Licht und Umgebung (z. B. Wald) ab. Aber mit diesen Einstellungen passe ich normalerweise nur die Farbtemperatur an, vielleicht noch Gain, Highlights, und stelle die Schärfe auf ~30, wenn es auf "Niedrig" aufgenommen wurde.
Das Format ändere ich nachträglich auch fast immer ein bisschen, weil ich oben und/oder unten dauerhaft was vom Video wegschneide.
Ist so eine Sache, wenn man per Brusthalterung am Fahrrad filmt. Da ist es fast immer besser, wenn man von der Höhe etwas weg nimmt für meinen Geschmack.

Profil: Standard

Seitenverhältnis: 16:9

Auflösung & Bildrate: 4K mit 60fps oder idealerweise 5.3K mit 30fps
(Abgesehen vom persönlichen Geschmack... 60fps wirkt flüssiger, während 5.3K durch die höhere Auflösung deutlich detailreicher ist. Der Grund, warum 5.3K bei 30fps im Allgemeinen besser ist, liegt darin, dass das Originalvideo mehr Details und Klarheit enthält – eben durch die höhere Auflösung. Selbst wenn es auf YouTube auf 4K 30fps heruntergerechnet wird, bleibt das Bild schärfer und detailreicher – wegen des Downsampling-Effekts und weil YouTube für ein 5.3K-Original eine deutlich höhere Bitrate erlaubt als für ein natives 4K-Video.
Mit anderen Worten: Für die meisten Menschen bietet 5.3K 30fps mehr Vorteile als 4K 60fps. Versteh mich nicht falsch – ich liebe flüssige Aufnahmen – aber der generelle Qualitätsverlust durch 60fps ist auf lange Sicht einfach nicht den Kompromiss wert.)

Digitale Linse: HV (Hyperview)
(Funktioniert für meine Inhalte richtig gut, kann aber komisch aussehen, wenn sich die Kamera viel bewegt. Dinge könnten dann zu verzerrt wirken.)

Hypersmooth: AutoBoost
(Zoomt ein wenig mehr rein als nur HyperSmooth, aber mit etwas besserer Stabilisierung)

Alles andere dazwischen auf Standard lassen

Farbtiefe: 10-Bit
(bessere Farbdynamik)

Bitrate: Hoch
(bessere Bildqualität)

Verschluss: Auto
(weitaus flexibler und anfängerfreundlicher als ein „perfekter“ fixer Wert)

EV-Kompensation: -0.5 (aber bis zu -2.0 bei „Flat“-Farbeinstellung)
(die Kamera tendiert dazu, etwas überzubelichten. Ein niedrigerer Wert bedeutet auch eine höhere Verschlussgeschwindigkeit, was z. B. gut für weniger Bewegungsunschärfe ist)

Weißabgleich: 5500K
(am nächsten an Tageslicht (Mittags) – „Native“ ist mir viel zu warm und zu lästig, um es in der Nachbearbeitung rauszukorrigieren)

ISO Min & Max: 100 / 800 für ein flexibles Setting und 100 / 200 wenn so gut wie nur in der Sonne und höher wie max 800, wenns wirklich nennenswert dunkel ist
(Dieser Teil kann tricky sein. Es geht hierbei in erster Linie um die live Stabilisierung, bzw um die digitalen und automatischen Verbesserungen der Aufnahmen, welche nur ordentlich funktionieren bei guter Helligkeit.
Je höher der ISO Wert, desto heller das Bild, also desto hochwertiger diese digitalen Verbesserungen auch bei weniger vorhandenen Licht, aber desto niedriger die Qualität, wobei alles unter 800 völlig in Ordnung ist, abgesehen von lästigen Kleinigkeiten.
Ab 800 fängts an, dass ein leichtes Rauschen sichtbar wird und das wird schlimmer, je höher der ISO Wert ist.
Trotzdem ist zumindestens für meinen Anwendungsbereich ein stabiles Video deutlich ansehnlicher wie ein völlig verwackeltes und unscharfes, wodurch ich mittlerweile ein großer Freund von 100 / 800 geworden bin. Mit den verhältnismäßig kleinen Nachteilen davon lebe ich also gerne. In einem Wald kann das übrigens schnell mal notwendig sein.)

Schärfe: „Niedrig“
(Oder einfach „Mittel“, wenn du nicht nachbearbeitest.)

Rauschreduzierung: „Niedrig“ bei ISO 100 / 400 und "Hoch" ab 100 / 800
(Wie übrigens die Stabilisierung, kann man auch die Rauschreduzierung im Nachhinein mit DaVinci Resolve beheben, wenn man will.)

Farbe: Natürlich
(Trifft für mich genau den Sweet Spot – ich muss danach normalerweise keine Sättigung oder Farbverstärkung anpassen. Mit dieser „Natürlich“-Einstellung wirkt alles etwas dunkler (aber unverfälschter) im Vergleich zu „Flat“, und deswegen finde ich EV Comp mit -0,5 passend.)

Windgeräuschreduzierung: An

Bildschirmsperre: An (zur Sicherheit)

Ausrichtung: Fixiert auf 180°
(Hat sich so ergeben, dass ich quasi alles Kopf über aufnehme im Bezug auf die Kamera... Weil Brustgurt, aber auch am Helm und im Auto)

Shortcuts: Nutze nur die linken Optionen

Alles andere auf Standard lassen

Zumindestens bei meiner Kamera gibt es ein Audio Setting, welches man statt "Standard" auf "Stimme" ändern kann und dann ist man sehr viel besser verständlich.
Also das auf jeden Fall auch aktivieren wenn du sprichst vor Kamera.
Welche digitale Linse für welche Sachen am meisten Sinn macht, weißt du bestimmt besser wie ich, nachdem ich nur Erfahrung mit Fahrrad Videos aus Brust Perspektive habe. 😅

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Ich weiß nicht welche GoPro du hast, aber in der Regel kann man die GoPro mit der SD Karte drin per USB-C an den PC anschließen wodurch man sich den Adapter spart.
Rein auf die Qualität bezogen spielt das aber keine Rolle. So oder so bekommst du 1:1 das was die Kamera mit den gewünschten voreingestellten Settings aufgenommen hat, außer man verwendet irgendeinen komischen Media Player, oder einen komischen PC, oder einen komischen Bildschirm, oder ein komisches Programm was irgendwas mit den Daten macht, usw.
Also in der Regel kopiert man ja 1:1 die Datei von der SD Karte auf ein anderes Speicher Medium, wodurch man absolut keinen Quali Verlust hat kurz gesagt.
Es scheitert in deinem Fall also scheinbar an was anderen nehme ich an.

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An sich feiere ich die Staffel sehr entgegen meinen Erwartungen.
Ist halt ganz anders wie sonst, aber positiv anders für meinen Geschmack.

Mobbing ist da ein etwas zu großes Wort finde ich, aber ja ich weiß was du meinst und stimme zu, dass er trotz seines Verhaltens zu unkorrekt behandelt wird.
Wie schon erwähnt hat er sich das ja zu einem gewissen Grad selbst zuzuschreiben und er übertreibt mit der Opferrolle in die er sich positioniert.
Er hat auch zu wenig Einsicht und will für alles geschätzt werden was er macht.

In Wahrheit siehts aber so aus:
Er war ja 3 Tage lang nicht teamfähig, hat also nicht wirklich mitgeholfen, aber dann immer wieder von der Arbeit der anderen (Feuer und Shelter) am Abend und in der Nacht profitiert.
Des weiteren ging diese Holz Trocknungs Aktion komplett schief, woran auch er Hauptschuld hat.
Dass er gefühlt nicht und wenn dann teilweise falsch und provokant kommuniziert mit den anderen von der ersten Sekunde weg machts auch nicht besser.

Also natürlich ist er das Problem der Gruppe erstmal mit diesem sehr fragwürdigen Verhalten, das ist ganz klar.
Diverse Aktionen und Vorschläge von ihm sind aber nicht schlecht.
Viele Wege führen nach Rom und das sollte auch mehr respektiert werden, aber ein Gefühl wie man das alles im Team angehen und ansprechen soll von A-Z hat er halt gar nicht...
Man hat das Gefühl, dass er das erste mal mit einer etwas größeren Gruppe zusammen arbeiten muss und daher das Soziale nicht wirklich vorhanden ist.

Natürlich gibts speziell mit Joe Vogel und auch Joey Kelly, wie im kleineren Stil auch Sandra ein sehr unkorrektes Verhalten gegenüber Stefan.
Also die Aktion von Joey zum Schluss von Folge 5 ist absolut unnötig und cringe, weils keine Absicht war und ihn alle anderen nicht daran gehindert haben.
Das bespricht man daher ordentlich miteinander, anstatt durchzudrehen und denjenigen den Mund zu verbieten... Aber mal schaun wies dann direkt weiter geht in Folge 6... War ja sehr open end...
Auch wie Joe Vogel allgemein so eingestellt ist gegenüber Stefan ist ähnlich unreif und unkorrekt... Also dass er nur abblockt, alles dramatisiert und übertreibt und ihn vom Gefühl her ernsthaft diffamieren will, muss halt absolut nicht sein.
Wie von anderen Videos war mir aber schon im vorhinein klar, dass er da sehr gefühlskalt sein kann usw. Also ein Fan von ihm bin ich bestimmt nicht.

Trotzdem ist Stefan im großen und ganzen nicht das Opfer...
Sondern das Problem der Gruppe, weil er nichts beiträgt und sich wie ein zickiges Kind verhält.
Das Resultat daraus ist, dass man sich unbeliebt macht bei den restlichen 6, die schon zusammen arbeiten und sich viel Mühe geben und an einem Strang ziehen.
Von denen wird dann halt im großen und ganzen nicht korrekt reagiert drauf, teilweise eben sehr unter der Gürtellinie, anstatt von Anfang an mit Hirn und Herz das Problem ernsthaft aus der Welt schaffen zu wollen, wo natürlich auch Stefans Einstellung dazu in dieser Show Teilschuld trägt.
Man kämpft quasi von beiden Seiten mit unkorrekten Mitteln kurz zusammengefasst und gefühlt jeder muss sich an die eigene Nase greifen.

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Ich finde es tatsächlich auch extrem spannend vor allem.
In dieser Staffel kommt halt im Vergleich zu allen anderen das Soziale dazu.
Bei den 2er Teams letzte Staffel waren das ja großteils beste Freunde vom Gefühl, wodurch es nicht wirklich Reibungen gab.
Jetzt, wenn man als zusammengewürfelte 7er Gruppe ausgesetzt wird, ist das halt was ganz anderes nochmal und ich hab es mir nicht gedacht im vorhinein, aber ich feiere es irgendwie.

Müsste so ein Szenario aus aktueller Sicht (Bin bei Folge 2) aber nicht nochmal haben denke ich.

Wäre super, wenn in der nächsten Staffel wieder mehr in Richtung Staffel 1 zurück geht. Vlt auch mal ne Staffel wo nur Vollprofis am Werk sind und solo 2 oder 3 Wochen durchhalten müssen. Wäre ja auch mal was anderes, auf was Fritz so steht.

Trotzdem finde ich bis jetzt jede Staffel extrem interessant und super zum Zuschauen. Also Abwechslung hat auf jeden Fall seine Vorteile. Geschmäcker sind dann natürlich verschieden wie sehr man was feiert.

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Ich denke, dass da SEHR viel mehr dahinter ist, wie andere Stoffe zu haben.
Zum ersten müsste man viele Lichtjahre in naja... Lichtgeschwindigkeit reisen, damit es überhaupt Sinn macht das zu machen was du ansprichst...
Also speziell erdähnliche Planeten sind sehr weit voneinander entfernt.
Soviel ich weiß, ist es aber unmöglich in Lichtgeschwindigkeit zu reisen, also es wäre dann halt schon deutlich langsamer im Endeffekt. Wodurch sich diese Reisen nicht wirklich auszahlen, weil man dann Jahrhunderte oder Jahrtausende unterwegs wäre.
Es sei denn es gibt was wie Wurmlöcher, also Abkürzungen, dafür gibts aber keine Beweise soviel ich weiß. Also das ist ja nur Science Fiction, ohne zu wissen, ob das überhaupt möglich ist... Ist vermutlich auf einer ähnlichen Ebene wie Zeitmaschinen.
Das wäre also mal das erste Problem... Die SEEEEHR viel größere Distanz zwischen den erdähnlichen Planeten und die damit zusammenhängende viel zu lange Reisedauer..

Des weiteren müsste man dann auch erstmal so ein Transportmittel bauen können, was erstens dazu in der Lage ist, und was man zweitens auch gleichzeitig extrem präzise steuern kann und worin man drittens extrem lange überleben kann usw.

Man würde auch nicht auf gut Glück damit herumfliegen, bis man zufällig so einen erdähnlichen Planeten findet, sondern man würde sich im vorhinein schon so schlau wie möglich darüber machen wollen. Alles andere wäre Schwachsinn.
Sprich diese Aliens müssten ganz genau wissen, wie der jeweilige Lichtjahre entfernte Planet ganz genau ist, bevor sie dort hin fliegen, um sich so gut wie möglich darauf vorbereiten zu können, weil die ja nicht direkt sterben wollen.
Das führt auch wiederum sehr viel know how und sehr fortschrittliche Technologie mit sich.

Wir sind davon auf jeden Fall EXTREEEEEEM weit entfernt davon.

Das sind nur ein paar Beispiele.. Also es bleibt im Endeffekt nicht aus, dass die Aliens DEUTLICH intelligenter wie wir sein müssen.

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Naja, das "was wäre wenn" Beispiel muss man in der Praxis halt genauer hinterfragen. Verbrenner Motoren machten halt früher viel mehr Sinn, daher kams so wies kam, aber ich verstehe was du meinst und ja... Gewohnheit und Unwissenheit sind sicher Teil davon.

Aktuell hat man aber auf sehr vieles bezogen nicht zwingend Vorteile ein Elektroauto zu fahren.
Wenn ich die Möglichkeit hätte ein E-Auto zu Hause aufzuladen würde ich mir übrigens 100% eins kaufen, ist aber leider nicht so. Daher bin ich gezwungen einen Verbrenner zu fahren. Geht nicht anders, außer ich mache mir extrem viele Umstände damit.

Der springende Punkt ist eher die Zukunft wie du sagst, also wann das SEHR viel Sinn macht für so gut wie alle.
Natürlich muss bis dort hin vieles darauf bezogen ausgebaut und weiterentwickelt werden usw, was sicher auch passieren wird.
Die Förderungen dafür dürfen halt auch nicht wegfallen, also man muss aktuell noch die Leute zum Glück zwingen übertrieben gesagt, sodass alles schneller voran geht.
Weil je mehr Leute Elektroautos fahren, desto mehr muss man in die Richtung machen... Bzw desto mehr Geld können Firmen in die Richtung verdienen, was ausschlaggebend ist. So empfinde ich das zumindestens, ohne Experte zu sein.

Warum macht es viel Sinn, dass alle Elektroautos haben werden?
Weil sich erstens in der Technik soviel tun wird, dass u.a. auch Akkus DEUTLICH besser werden, vermutlich bis zu dem Punkt wo man selbst entscheiden kann (rechnerisch) wie viel Gewicht an Akkus man überhaupt sinnvoll reinpacken will ins Auto.
Warum? Weil induktives Laden u.a. während dem Fahren speziell auf Hauptstraßen wohl irgendwann normal werden. Wenn man viel auf solchen Straßen unterwegs ist, braucht man kein hohes Gewicht an Akkus. Das wäre dann eher hinderlich. Weil man im Idealfall wohl sehr viele Wochen mit 1000km auskommen würde, und mit deutlich besseren Akkus wäre das gefühlt nichts.
Evt wird es sogar soweit gehen, dass das Auto ohnehin gefühlt überall automatisch geladen wird, sodass man das manuell nicht mehr machen muss und das ganze daher rein davon abhängig wird.
Natürlich gegen Kosten, indem das was geladen wird überwacht wird automatisch. Verschenkt wird das sicher nicht werden, ganz klar.

Des weiteren wird Strom mehr und mehr auf eine gesunde Weise erzeugt werden u.a. für das induktive Laden durch Solar Panels und vermutlich noch andere bessere Technologien die evt noch kommen, wodurch sich Elektroautos mal deutlich abheben werden von den Verbrennern im Bezug auf die Umwelt im Vergleich zu jetzt.

Autonomes Fahren wird dann natürlich auch gängig sein, was auch elektrisch passiert und somit Hand in Hand geht.
Durch autonomes Fahren an sich werden auch sehr viele Verkehrsprobleme (und SIcherheits Probleme) schon mal deutlich verbessert werden, weil quasi ALLES dann miteinander kommuniziert und dadurch optimiert wird.

Natürlich hängt da noch sehr viel anderes dran im Bezug auf fortschrittliche Technologie die damit Hand in Hand geht, wie 5G Funk aus aktueller Sicht, was sicher auch immer besser wird.

Also anders gesagt... Es ist nur eine Frage der Zeit bis Elektroautos Normalität werden. Viele sehen halt das Potential noch nicht, und aktuell macht es halt wie gesagt auch nicht sehr viel Sinn für die meisten, aber wird bestimmt noch.
Von daher macht dieses Meckern aus aktueller Sicht Sinn, aber viele verstehen halt das Potential nicht.
Ist halt meine Sicht dazu und die Sachen welche ich zu dem Thema aufgeschnappt habe.

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Ja, funktioniert an sich super finde ich.
Die Zähne fühlen sich danach sauberer und glatter an wie mit anderen Zahnbürsten.

Aber man muss sich sehr dran gewöhnen. In den ersten Wochen wird sich das sehr ungut anfühlen. Also die Zähne sind dafür zu empfindlich am Anfang, aber man gewöhnt sich dran. Also es wird Woche für Woche besser, bis es sich dann nach relativ kurzer Zeit völlig normal anfühlt.

Also ja würde ich schon empfehlen. 👍

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Ich hab mir vor ca 4 Monate einen neuen PC gekauft und da bin ich dann schon direkt auf DDR5 gegangen, auch wenn ichs nicht wirklich brauche in dem Sinn.
Der Preisunterschied ist mir aber gering genug, sodass es für mich trotzdem Sinn machte.

Ich würde aber einen bestehenden PC nicht upgraden NUR wegen DDR5. Das wäre auf jeden Fall übertrieben. Sollte halt nebenbei auf sinnvolle Weise mitgehen, dann spricht aus meiner Sicht nicht wirklich was dagegen.

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Bilder können sich überall einbrennen.
Also auf jeden Fall und vorallem auch bei einem OLED (passierte mir selbst ziemlich heftig) und auch bei LED und LCD, aber deutlich weniger schnell.
Im Endeffekt kommts also drauf an wieviel der Monitor mit dem PC benutzt wird und ob da gewisse Sachen halt immer sichtbar sind, wie typischer Weise die Taskleiste unten als Beispiel, oder Desktop Hintergrund, bzw die Symbole davon, oder vom Browser die Leiste oben usw. Ist in der Regel halt so, natürlich.

Bei einem üblichen Office Bildschirm brennt sich nur sehr langsam was ein, was in den meisten Fällen LCD Bildschirme sind.
In Büros werden die PCs aber in der Regel gesperrt, sobald man diesen verlässt aus Sicherheitsgründen, was dazu führt, dass sich der Bildschirm danach relativ schnell in den Standby begibt, also mehr oder weniger abgeschaltet ist.

Privat ist das wohl eine andere Sache. Da muss man das nicht tun, wodurch es halt sein kann, dass der Bildschirm entweder unbegrenzt läuft oder jenachdem was in den Energiespar Optionen eingestellt ist.

Ich persönlich würde also schon einen Bildschirmschoner festlegen, der bei 10 oder 15 mins Inaktivität oder so aktiviert wird. Hab ich selbst auch so daheim.
Es würde zusätzlich auch diverse andere Möglichkeiten noch geben, was ich aber nicht tun würde. Man muss ja nicht übertreiben.
Auf OLED verzichten in Verbindung mit einem viel benutzten PC wäre halt empfehlenswert laut meiner Erfahrung, dann braucht man sich auch keine großen Sorgen darum machen, speziell mit aktivierten Bildschirmschoner zur Sicherheit.

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Mir hat die Spirit Ash "Black Knife Tiche" ziemlich geholfen dabei beim ersten mal durchspielen.

Du könntest theoretisch auch XP farmen um damit dann sehr schnell stärker zu werden. Jenachdem ob du zu solchen Mitteln greifen willst.

Möglichkeiten gibts im Endeffekt aber extrem viele die das ganze jeweils ein bisschen einfacher machen.

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Also ich nehms an sich nicht genau, bzw bin ich absolut nicht wählerisch, weil die Größe nur ein winzig kleines Puzzle Teil ist vom Gesamtpaket.
Die Größe war mir schon immer ziemlich egal.
Ich hätte auch absolut nichts dagegen wenn sie bis zu 30cm kleiner ist wie ich. (Bin 1,85m)
Finde ich süß und hat irgendwie einen eigenen Charm.

Eine Frau die größer wie 1,90m groß ist müsste ich aber nicht unbedingt haben, wobei das ohnehin SEHR selten vorkommt.

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Ich würde behaupten, dass das EXTREM selten vorkommt, dass jemand täglich DMT konsumiert.
Das macht man wenn überhaupt maximal ein paar mal im Jahr, also wenn mans halt als notwendig empfindet aus diversen Gründen. Um wieder geerdet zu werden usw.
Nach dem Konsum reicht das ja immer wieder für eine ganze Weile im Normalfall, weil das ein SEHR intensives Erlebnis ist usw.
Also davon abhängig werden ist sehr unwahrscheinlich.
Ich hätte absolut nichts dagegen, wenn meine Freundin das ab und zu mal nimmt, weil daran nichts negativ ist, wenn mans richtig macht insgesamt.

Jeden Tag käme mir aber extrem komisch vor. Müsste man genauer hinterfragen warum das überhaupt so ist. Also da wäre ich schon initial vorischtig.
Kommt ja so rüber, wie wenn man zu dem Thema ganz anders eingestellt ist und daher eine mentale Sucht entwickelt hat. Wie gesagt ist das normal schwer zu erreichen bei dieser Substanz.

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Das hängt von den Anforderungen ab. Es wird wohl noch etwa 100 Jahre dauern, bis die Technik so ausgereift ist, dass dies realistisch erscheint für einen Normalo. Momentan sind wir davon weit entfernt.

Selbst dann bleibt es "nur" eine KI: keine biologischen Körper, sondern Maschinen mit begrenztem Gehirn, um Gefahren zu vermeiden. Diese Roboter wären wie hirngewaschene Sklavinnen ohne echte Gefühle, was zu respektlosem Umgang führen könnte. Unterhaltungen mit ihnen wären flach und vorhersehbar, ähnlich wie mit Chatbots oder Prostituierten.

In einer Miet- oder Escort-Form könnten KIs mehr Freiheiten haben, würden aber streng überwacht, was die Situation etwas menschlicher machen könnte. Freilaufende KIs wie in Filmen sind aus Sicherheitsgründen wohl noch weiter entfernt.

Wahrscheinlicher ist, dass KI zunächst in Form von verbesserten Assistenten wie Alexa auftritt, die auch Sexspielzeuge steuern könnten und parallel mit dir reden. Das wäre technisch viel leichter umzusetzen und könnte für manche Menschen bald sinnvoll sein.

Mit der Zeit könnte sich die Gesellschaft daran gewöhnen, bis es vielleicht zum Standard wird. Die Technik muss dafür aber noch erheblich weiterentwickelt werden.

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Ja ich würde mit ihr Sex haben

Also ich bin an sich ja Hetero, was heißt dass es für mich in 100% der Fälle unmöglich ist was mit einem Mann zu haben, weil alleine der Gedanke daran für mich schon sehr abstoßend wirkt. (In keinster Weise homophob gemeint)
Ist ja ein logisches Resultat erstmal, was ich so auch nach außen trage, bevor ich daraus unnötiger Weise eine Wissenschaft mache.
Fügt man nun aber das Wort "biologisch" zu "Mann" hinzu, siehts ein bisschen anders aus. Dann sind wir nämlich bei gefühlt 99,9% unmöglich.

In anderen Worten interpretiere ich diese (hauptsächlich sexuelle) Abneigung als eine Barriere, die man unbewusst in sich trägt und die umso heftiger auslöst je männlicher eine Person ist in meinem Fall.

Diese Barriere kann bei mir aber ausgetrickst werden, wenn ein biologischer Mann insgesamt extrem glaubhaft weiblich wirkt und zudem noch sehr gut aussieht.
Es gibt ja tatsächlich Menschen wo man sich 100% sicher ist, dass das eine biologische Frau ist, obwohl das nicht stimmt.
Ist dann diese Barriere überwunden, ist diese Person für mich durch und durch weiblich, nur halt evt mit Penis usw... Was mich dann in keinster Weise stört spannender Weise... Weil den Penis trägt dann ja eine Frau, wodurch es absolut nicht mehr abstoßend wirkt, sondern sogar gegenteilig. Klingt komisch, ist aber so. 🤷‍♂️

Es gibt aber sehr wenige Transfrauen, die das schaffen, wodurch ich übertrieben gesagt nur "mit ein paar" davon schlafen würde.
Neugier und Kink sind auch zu gering, um gezielt nach solchen Erfahrungen zu suchen in Real Life und selbst dann würde ich wohl eher in ein dazu passendes Bordell gehen, anstatt einer von 10000 nervigen Männer zu sein, die schwanzgesteuert und gefühlt hirntot jede halbwegs attraktive Transfrau auf Tinder und Instagram usw zutexten und diese wie Sexobjekte behandeln und es dann nicht verstehen wenn sie damit gegen eine Wand laufen.

Mit homosexuell hat das also nicht mal ansatzweise was zu tun in meinem Fall, ich kanns aber verstehen, dass man selbst so empfindet, wenn die eigene Barriere eben nicht überwunden wird durch die andere Person, oder allgemein unüberwindbar ist.
Bei den meisten Transfrauen hab ich auch das Gefühl, dass ich dazu homosexuell sein müsste, ich würde aber nie jemanden einfach so als homosexuell bezeichnen, nur weil er auf gewisse Transfrauen steht.
Sollte ja jetzt selbsterklärend sein warum das kompletter Schwachsinn sein kann.
Diese Frage mit "ich bin ja nicht homosexuell" zu beantworten geht übrigens auch genau in die Richtung.🤦‍♂️
Ich bin quasi der lebende Beweis, dass diese Aussage falsch ist, egal wieviele Leute was anderes sagen.

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Das kann gut sein ja.
War bei mir speziell früher auch so, dass wenn ich parallel Twitch geschaut habe, ich eine deutlich instabilere Gaming Verbindung hatte sozusagen.
Im Endeffekt kommt das aber drauf an wie schnell (und stabil) euer Internet zu Hause ist.
Angenommen ihr habt stabile 150mbit/sek, dann würdest du das vermutlich nicht spüren, wenn deine Eltern gleichzeitig Netflix schauen.
Bei z.B. 50mbit/sek kann das anders aussehen.

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