Das kommt darauf an wieso er das tut bzw. was das verursacht.

Welchen Router hast du denn, dann kann ich auch spezifischere Aussagen treffen:

Jeder Router hat ein mehr oder weniger umfangreiches Ereignisprotokoll. Dieses ist auf der Konfigurationswebsite deines Routers. Hier kannst du ja mal reinschauen.

Auch die LEDs geben dir einen Hinweis darauf, die Bedeutung kannst du entsprechend in der Anleitung des Gerätes nachvollziehen.

Den IP-Block verwaltet dein Provider, dass dieser weniger IPs hat als er Anschlüsse hat hoffe ich persönlich nicht, weil wir aus den Dial-Up-Zeiten raus sind wo jeder den Internetzugang erst eingeschaltet hat wenn er ihn brauchte...

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Grundsätzlich funktioniert das mit jedem Router, welcher eine Internetverbindung via vorhandenem LAN herstellen kann.

In der Praxis solltest du da aber einige Änderungen vornehmen, da es sonst aus diesem "Gastnetz" möglich wäre auf dein Heimnetz zuzugreifen.

Somit brauchst du auf dem Router für dieses Gast-Netz eine Firewall-Regel, welche den Datenverkehr aus dem Gast-LAN zulässt, außer er hat eine IP aus deinem Heimnetz als Ziel-IP.

Solche Anpassungen sind dann nur mit entsprechenden Firmwares wie DD-Wrt oder OpenWrt möglich bzw. Fertig-Lösungen. Alternativ kannst du natürlich auch einen Raspberry Pi mit WLAN-Adapter oder einen Computer dafür verwenden.

Eine entsprechende Regel kannst du beispielsweise auf dem OpenWrt-Interface recht einfach zusammenklicken, auf der CLI geht das natürlich auch, hier mal meine iptables-Regel:

iptables -A FORWARD -m state --state RELATED,ESTABLISHED -j ACCEPT
iptables -A FORWARD ! -d 10.234.0.0/16 -o br-wan -j ACCEPT
iptables -A FORWARD -j REJECT
  1. Zeile erlaubt bestehende Verbindungen
  2. Zeile erlaubt Verbindungen, welche das WAN-Interface verlassen, sodern sie nicht as Zielnetz 10.234.0.0/16 gerichtet sind. Durch dieses Netzwerk hindurch, geht trotzdem, also ins Internet, aber eben nicht direkt an ein Gerät im Heimnetz.
  3. Blockiert alle Routings, welche nicht durch die oberen Regeln abgefangen wurden (LastAction: Reject)
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Das sind Kanäle im höheren 5GHz-Bereich: https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_WLAN_channels

Die werden nicht von allen Geräten unterstützt, auch wenn der Bereich für die EU zugelassen ist. Allerdings ist hier auch nur ein Senden mit max. 25mW statt der üblichen 100, 200 oder 1000mW möglich. Somit gewinnst du hier nicht viel, da du bei der Reichweite gerade mal eine Wand überbrücken würdest - da kann man auch gleich ein Kabel legen...

Da du nur von 36 - 48 hast bedeutet dies, dass dein Gerät kein DFS kann https://de.wikipedia.org/wiki/Dynamic_Frequency_Selection - was aber Pflicht ist, wenn du höhere WLAN-Kanäle (50+, 100+) verwenden willst.

Der Tipp ist hier nur bzgl. einer höheren Störsicherheit vor anderen Geräten. Sofern Störungen von Extern aber gar nicht das Problem sind, sondern eher der schlechte Empfang oder gar ein anderes Netzwerkproblem suchst du an der falschen Stelle.

Mal versucht ob es über LAN genauso Probleme macht bzw. die Signalstärke ggf. nicht ausreicht?

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Ich hoffe du erwartest dir da nicht zu viel... Durch das 5GHz wirst du nicht mehr rausholen können, wenn der Datendurchsatz am LTE scheitert...

Soll's denn was stationäres sein oder was mit Akku für den mobilen Gebrauch?

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Klingt mir etwa nach falsch partitioniert oder der Router hat noch einen internen Speicher, der dann statt dem USB-Stick verwendet wird.

Sofern der Stick am PC direkt mit 32GB Laufswerksgröße angezeigt wird kannst du den ausschließen.

Daher tippe ich mal, dass du auf der Konfig-Seite vom SpeedPort einrichten kannst welches Speichermedium nun freigegeben werden soll.

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Sicherlich nicht...

Dass du immer aus einem bestimmten Bereich eine IP bekommst ist auch logisch, denn dein Anbieter hat einen oder mehrere IP-Bereiche.

So gehört der komplette IP-Bereich 59.155.0.0 - 59.155.255.255 einem chinesischen Anbieter: http://www.utrace.de/?query=59.155.0.0

Gleiches gilt auch mit deutschen Anbietern für DSL, Kabel und weiterem.

Allerdings ist es unwahrscheinlich, dass wenn jemand bestimmtes gebannt wurde, dass auch der komplette Anbieter-Bereich beblockt wird... Das würde bedeuten, dass andere Nutzer aus diesem nun auch gebannt sind...

Auf die IP-Vergabe hast du als Nutzer keinen Einfluss, außer ein Trennen der Verbindung, damit du eine neue bekommst. Allerdings ist diese meist aus dem gleichen Bereich.

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Das wird so nicht funktionieren.

Wenn beide Netze gleich heißen wird sich dein Client das selbst raussuchen. Anders als beim Mobilfunk kann das beim WLAN der Client entscheiden und nicht der WLAN-Router.

Sämtliche Bastel-Versuche, welche dann bestimmte Clients für z.B. 5GHz blocken resultieren dann darin, dass der Client versucht auf 5GHz zu wechseln, dort blockiert wird und dann die Verbindung verliert.

Somit wirst du um 2 Unterschiedliche Netze nicht herumkommen, wenn du das brauchst. Band-Steering und der Kram ist in der Regel ja nicht vom Benutzer beeinflussbar, zudem basiert diese Technik darauf, dass der Client da mitspielt. Tut er das nicht wird die Verbindung nicht flüssig übergeben.

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Sofern er überhaupt Netze anzeigt ist es wohl auch ein funktionierender Treiber...

Ggf. ist das WLAN am Router so eingestellt, dass es auf Kanälen funkt, welche das Laptop nicht kann...

Gerade etwas günstigere Geräte (aber auch Ältere) können das 5GHz-Band nicht nutzen - daher werden die neuen Router ja auch meist mit beiden Bändern gleichzeitig betrieben (2,4 und 5GHz). Wenn nun natürlich irgendjemand auf die Idee gekommen ist 2,4 auszuschalten erklärt's das.

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Welche Seiten kann (und darf) kein Heimrouter auflisten können.

Wann du wie wo im Internet bist lässt sich nur indirekt nachvollziehen, da die Geräte ja auch weiterhin im WLAN aktiv sind, wenn man sie nicht komplett ausschaltet. Sprich dein Handy, Tablet, ... wird weiterhin als Online angezeigt, selbst wenn es nur irgendwo liegt, schließlich werden auch im Hintergrund Daten ausgetauscht, z.B. WhatsApp oder andere Dienste warten ja immer auf eingehende Nachrichten.

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Kommt auf das Gerät an.

Der WLAN-Schlüssel ist nie das Konfigurationspasswort, da ja sonst jeder im WLAN auch das Netzwerk administrieren kann...

Je nach Modell ist's nach Reset ein Default-Passwort wie "0000" o.Ä. - das findest du dann in der Anleitung sowie im Internet, wenn du nach der Modellnummer und "default password" suchst.

Es ist ein individuelles PW voreingestellt - das steht dann auf dem Router und ist nicht der WLAN-Schlüssel.

Du musst bei der Ersteinrichtung eines selbst vergeben

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Sofern das nur so ist, wenn er an der FRITZ!Box hängt wird da wohl was bei der Übertragung nicht passen. Gerade wenn der Drucker spezielle Treiber hat / braucht ist das ein typisches Fehlerbild.

Am Mac ist das normal, dass er ihn dir nicht sofort anzeigt, da hier kein AirPrint oder sonstige Funktionen über die FRITZ!Box geboten werden.

https://avm.de/service/fritzbox/fritzbox-7390/wissensdatenbank/publication/show/15_USB-Drucker-an-FRITZ-Box-einrichten/

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Ping muss nicht zwingend vom Gerät erlaubt sein...

Gerade bei Windows ist das nicht immer aktiviert. Wichtig ist erstmal, dass du die richtige IP vom zu steuernden PC bei RDP weißt. Hostnamen werden ggf. nicht auf dem neuen Router übernommen.

Windows kann zudem die Netze unterscheiden und hat nun das neue Netz als "öffentlich" festgelegt. Hier ist die Freigabe vom RDP-Port 3389 meist deaktiviert, daher hier mal schauen, ob du in der Systemsteuerung > Netzwerk und Internet unter deinem Netzwerk "Privates Netzwerk" stehen hast.

Funktioniert denn der Ping zumindest auf irgendein anderes Gerät? Es gibt auch die Einstellung "AP-Isolate" beim WLAN, welche die Kommunikation zwischen WLAN-Clients blockiert..

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Dann versuch mal die Notfall-IP http://169.254.1.1.

Alternativ bleibt dir noch übrig die FRITZ!Box über das AVM-Recover Programm zurückzusetzen, dann musst du sie neu einrichten, brauchst also auch die DSL-Einwahldaten!

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Dass 500-700KB/s völlig okay für 6MBit/s sind, weil dies an den unterschiedlichen Einheiten liegt wurde schon genannt.

Zusätzlich musst du von den 6MBit/s dann noch die Transportdaten von den Nutzdaten abziehen.

Ansonsten ist dein Tarif entsprechend alt und damit auch teurer. Selbst wenn hier nicht mehr verfügbar ist gibt es Anbieter, welche deutlich günstiger sind. Ich beziehe beispielsweise 50MBit/s via 1und1 für 16,99 im 1. und 29,99 im 2. Jahr. Komme ich im Mittel deutlich unter 25€ raus.

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Von welchem Gerät reden wir denn?

Grundsätzlich bleibt eine solche Einstellung auch über Neustarts gespeichert. Sofern das Gerät neugestartet wird geht das WLAN meist kurz an, bis eine Internetverbindung wieder besteht und der Router sich die aktuelle Zeit gezogen hat. Dann geht's wieder aus...

ALLERDINGS haben viele Router eine Taste zum manuellen Ein-/Ausschalten, damit man sich mit so einer Funktion eben nicht komplett aussperrt. Sofern das Gerät eine Tastensperre hat (mir bekannt bei FRITZ!Boxen und EasyBoxen) kannst du zumindest dies unterbinden. Aber es gibt auch die Möglichkeit dies über eine bestimmte Telefonnummer wieder zu aktivieren (https://www.netzwelt.de/avm-fritzbox/134921-fritz-box-tipps-wichtigsten-tastencodes-steuerung-fritz-box-per-telefon.html)

Sofern du eine FRITZ!Box oder ein anderes Gerät hat, welches Kindersicherungs-Funktionen bietet kannst du auch einfach einzelne Geräte beschränken.

https://service.avm.de/help/de/FRITZ-Box-Fon-WLAN-7490/016/hilfe_kindersicherung_uebersicht

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Dann wird die 4020 so eingestellt sein, dass sie sich per DHCP eine IP holt...

Dann kannst du dir die IP-Adresse etwa über einen Netzwerkscan suchen oder sie über die 7490 > Heimnetz > Netzwerk finden.

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Das kommt drauf an wie du das Ding angeschlossen hast bzw. was du vorhast.

Sofern du deine FRITZ!Box an den blauen WAN-Port anschließt routet der TP-Link-Router die Pakete zwischen seinem LAN und dem WAN.

Folglich spielt er in seinem LAN auch DHCP-Server...

Sofern du nur ein LAN haben willst, wo alle Geräte reinkommen (sprich der TP-Link nur Brücke / AP spielt) musst du den DHCP abschalten und dann vom blauen WAN das Kabel in einen der LAN-Ports stecken.

Idealerweise vergibst du ihm vorher eine IP im FRITZ!Box bereich, sodass du ihn dann noch verwalten kannst. Idealerweise nimmst du dafür die 192.168.178.2, bitte nicht im DHCP-Bereich der FRITZ!Box (.20 - .200).

Weiterer Tipp bei den 841ern: WLAN-Ländercode auf DE ändern, WP2-only bei WLAN-Sicherheit setzen, sowie QSS abschalten. Ein eigenes WLAN-Passwort und Oberflächenpasswort solltest du natürlich auch setzen, da das admin/admin da auch nicht gerade sicher ist...

Idealerweise nennst du das WLAN genau wie das der FRITZ!Box und vergibst das gleiche Passwort!

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Also das Ding ist schon relativ alt, und Probleme hat ich mit dem Ding damals auch nicht wenige... Das integrierte WLAN ist recht mager..

An sich kannst du bei 1und1 nach einem neueren Gerät fragen oder du kaufst es dir selbst und richtest es ein.

Sofern du die Einwahldaten nicht mehr hast (der Startcode reicht in der Regel aus) einfach bei 1und1 telefonisch erfragen!

Grundsätzlich hast du eine breite Auswahl, wenn du dir ein neues Gerät kaufen willst, daher hier mal ein paar Geräte:

  • FRITZ!Box 7412 - der Nachfolger, reicht aus wenn du nur ein oder kein LAN-Gerät hast, sowie den ganzen NAS-Kram nicht brauchst. Gebraucht ab 20€, neu meist so ab 50€
  • FRITZ!Box 7430 deutlich mehr Anschlüsse, vergleichbares WLAN. Bebraucht ab 40-50€, neu 90-100€
  • Sofern 5GHz gewünscht (macht nur wirklich Sinn, wenn du 50Mbit/s oder aufwärts hast bzw. wenn bei dir viele andere WLANs auf 2,4GHz sind) die 7560. Gebraucht 75€, neu meist 150€
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Die FRITZ!Box sagt viel - was sagt denn der Status am PC?

Rechtsklick auf Netzwerksymbol in der Taskleiste rechts > Netzwerk- und Interneteinstellungen > Adapteroptionen > Doppelklick auf deine LAN-Karte > siehe Übertragungsrate

Bei 100MBit/s DSL solltest du selbst mit 100MBit/s LAN-Verbindung keine Probleme haben - ist ja auch logisch...

Hängt da ggf. noch nen Switch oder dLAN zwischen? Ggf. ist hier das Problem oder das LAN-Kabel hat 'ne Macke...

Auch kannst du die Übertragungsrate zwischen FRITZ!Box und PC direkt Messen, siehe Iperf: https://www.antary.de/2018/11/29/netzwerkdurchsatz-der-fritzbox-mit-integriertem-iperf-testen/

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