Vom Schwierigkeitsgrad der Aufgaben meiner Meinung nach angemessen, jedoch zu viele Aufgaben für zu wenig Zeit.

Die Petition stellt es meiner Meinung nach ganz passend dar: https://www.change.org/p/mathe-abitur-2018-nrw-zu-wenig-zeit

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  • Handelskonflikt zwischen der EU und den USA
  • Wirtschaftliche Situation der BRD (Konjunktur)
  • Deutscher Leistungsbilanzüberschuss (Folgen für andere Länder)
  • Kann ein Bedingungsloses Grundeinkommen in Deutschland funktionieren?
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Ich habe selber Deutsch-LK und habe es bis jetzt nicht bereut. Es ist natürlich auch Lehrer abhängig, aber von Hause aus ist das Fach sehr vielschichtig und vermittelt viel Allgemeinbildung, da du nie nur die Texte betrachtest, sondern immer auch den historischen Kontext. Dabei wird nicht nur der geschichtliche Aspekt berücksichtigt, sondern auch andere Aspekte wie z.B. Politik, Philosophie oder Pädagogik. 

Der wesentliche Unterschied zwischen Deutsch GK und LK ist die Intensität der Beschäftigung mit den einzelnen Themen. Dadurch, dass ihr im LK mehr Zeit habt, werdet ihr euch viel intensiver mit den Hintergründen z.B. einer Lektüre beschäftigen. Ich persönlich finde, dass gerade das Deutsch sehr spannend macht. Die reine Analyse von Texten macht bei uns nur einen sehr kleinen Teil des Unterrichts aus. 

Auch wenn Deutsch oft als sehr leichter LK gilt, sollte man es definitiv auch nicht unterschätzen. Bei mir im Kurs haben sehr viele Probleme kein Defizit zu bekommen. Aber wenn du gut analysieren kannst und dich sprachlich adäquat ausdrücken kannst, ist der Deutsch-LK sicherlich eine sehr gute Wahl, zumal du nur wenig lernen musst. 

Zu Französisch kann ich nichts sagen und Sowi habe ich lediglich als GK, hatte damals aber auch lange überlegt Sowi anstatt Deutsch-LK zu wählen. Im Gegensatz zu Deutsch wirst du bei Sowi für die Klausuren relativ viel auswendig lernen müssen, da in der Regel die erste Aufgabe eine Darstellungsaufgabe ist. Ansonsten finde ich aber auch Sowi recht abwechslungsreich, da zwischen Wirtschaft, Soziologie und Politik gewechselt wird.

Letztendlich würde ich dir raten das Fach zu wählen, dass dir am meisten Spaß macht. Du verbringst viel Zeit mit den LKs und wenn du dich da ständig durchquälen musst, hat das ganze keinen Sinn. Zumal dir das Lernen deutlich leichter fallen sollte, wenn du dich für das Fach interessierst. 

Ich hoffe ich konnte dir helfen und du wirst die für dich richtige Entscheidung treffen. 

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Du kannst die Hoch- und Tiefpunkte der beiden Funktionen berechnen und die Hoch- und Tiefpunkte kannst du dann miteinander vergleichen, so dass du erkennst ob der Graph nach oben/unten, rechts/links verschoben wurde. 

Schreibe morgen auch Mathe ZK.😄 Wünsch dir auf jeden Fall viel Glück.🍀

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Melde dich insbesondere bei Hausaufgaben, da du diese besser vorbereiten kannst. Zudem kannst du dabei auch vielfach das Internet zur Kontrolle nutzen. Insbesondere in Mathe. Wenn du bereits weißst, dass die Lösungen richtig sind, sollte es dir deutlich leichter fallen dich zu melden. Mit der Zeit hast du dann auch genügend Selbstvetrauen um dich bei anderen Fragen zu melden. 

Was mir zudem immer geholfen hat, um die mündliche Note zu verbessern, ist eine Liste in die du einträgst, welche Note du dir für die jeweilige Stunde geben würdest. In etwa so wie es Lehrer auch machen. Fand ich immer unheimlich motivierend, weil ich dann direkt nach einer schlechten Stunde die "Konsequenzen" gesehen habe. 

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  • Anapher: Wiederholung von Satzanfängen; Bsp.: Wer hätte gedacht, dass er gewinnt? Wer hätte gedacht, dass er verliert?
  • Parallelismus: gleiche Satzstruktur, oft zusammen mit einer Anapher; Bsp.: Reden ist Silber, Schweigen ist Gold.
  • Wiederholung: Wörter, die wiederholt werden (aber nicht den anderen beiden Stilmittel zuzuordnen sind); Bsp.: Nur wer an dem Leiden leidet, der wird von dem Leiden frei.
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Ich baue eine Gedichtsanalyse immer folgendermaßen auf:

  1. Einleitungssatz (Autor, Titel, Jahr, Art des Gedichtes, Thema)
  2. Deutungshypothese
  3. Inhaltswiedergabe nach Sinnabschnitten
  4. Struktur des Gedichtes

      a) formal (Strophen, Verse, Metrum, Kadenzen etc.)

      b) Verknüpfung Form + Inhalt

5.  Detailanalyse (längster Teil einer Analyse)

Ich unterteile den Text dazu immer nochmal in kleine Einheiten (meist 2-3 Verse). Diese analysiere ich dann immer nach folgendem Schema:

Inhalt (der 2-3 Verse) - Stilmittel (Nennung eines Stilmittels) - Wirkung (Erläuterung der Wirkung)

Die Schritte 2/3 (Stilmittel und Wirkung) werden in einer Einheit mehrmals gemacht. Der Schritt 1 immer nur einmal pro Einheit.

6.  Schluss (Zusammenfassung, Rückbezug zur Deutungshypothese)


Analyse bedeutet nichts anderes als aufzuschreiben, was dir auffällt. Also zum Beispiel Stilmittel. Die Analyse ist weitestgehend unstrittig, weil du die Sachen die im Text stehen sozusagen nur benennst.

Die Interpretation ist dann nur noch, was du glaubst wieso der Autor z.B. dieses oder jenes Stilmittel verwendet hat. Die Interpretation ist immer auch auslegungssache. Im Prinzip kannst du alles schreiben, solange du es am Text begründen kannst.

Ich hoffe du verstehst einigermaßen was ich meine.😅

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Ich handhabe es so, dass ich grundsätzlich viel lese und immer wenn mir dabei ein Wort auffällt, das ich nicht kenne oder was ich einfach nur schön finde, es in meinen Augen aber zu wenig nutze, dann schreibe ich mir dieses Wort mit einem Synonym zusammen auf. 

Ein paar Beispiele:

  • substituieren - austauschen
  • rural - ländlich
  • rudimentär - ansatzweise
  • säkular - weltlich
  • desiderabel - wünschenswert
  • renoncieren - verzichten
  • verifizieren - etw. nachweisen
  • apologetisch - rechtfertigend
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Abitur 2,0 - wie viel Aufwand steckt dahinter?

Hallo Leute!

Ich besuche momentan die Einführungsphase eines allgemeinbildenden Gymnasiums und ab dem nächsten Schuljahr geht dann der ganze Stress rund ums Abitur los! Mein Ziel ist ein Abitur von 2,0 - oder besser.

Momentan liegt mein Schnitt bei 2,3. Das Spektakuläre ist, dass ich genau 2,0 hätte, wenn meine "Abwählerfächer" nicht wären. Der Rest ist wirklich im positiven Bereich. In meinen angehenden LKs (Geschichte, Spanisch und Englisch) stehe ich auf einer glatten Eins, in den anderen Prüfungsfächern auf grundlegendem Niveau (Deutsch und Mathe) auf einer 3, wobei meine Deutschnote alles andere als berechtigt ist (hab dafür meine Gründe... war außerdem in den vergangenen Schuljahren eine 1er/2er-Schülerin), weshalb ich es trotzdem gewagt und Deutsch als schriftliches Prüfungsfach gewählt habe. ^^ Mathe ist ganz vom Thema abhängig, da variieren die schriftlichen Noten von 1 bis 4 (meistens 2, dann 3, dann 4 und 1), die mündlichen von 2 bis 3. In den restlichen Fächern habe ich überall Zweien, außer in Religion (3, auch da war ich sonst eher eine 2er/1er-Kandidatin :D ) und im Darstellenden Spiel (momentan 1-). Meine Problemfächer Chemie (4-) und Physik (3-) sowie die für mich semi-interessanten Fächer Erdkunde (3+) und Kunst (2) werden abgewählt.

Ich bin grundsätzlich - abgesehen von ein paar mittelmäßigen Fächern und Chemie - nicht schlecht in der Schule und auch ziemlich fleißig. Faul bin ich eigentlich auch nicht, zumindest in den meisten Fächern nicht. Wenn ich für ein Fach keine Motivation habe, mutiere ich zur Nichtstuerin, lerne gar nicht und arrangiere mich ggf. sogar mit einer 5 (hustChemiehust). Aus der Sicht einiger Mitschüler ist es sicherlich unerhört, für eine Chemieklausur nicht zu lernen, obwohl man weiß, dass man sollte - aus meiner Sicht ist es reines Energiesparen! :)

Angesichts dessen, dass ich ab dem kommenden Schuljahr weder Chemie, noch Physik haben werde, ist also von einem insgesamt besseren Schnitt auszugehen. :D Man bedenke jedoch, dass Bio in der Oberstufe sehr chemisch wird, ich also nur noch Bahnhof verstehen könnte und ich in den LKs meine glatten Einsen wohl nicht mehr halten kann. Von meinem Englischlehrer ließ ich mir allerdings sagen, dass ich gut genug sein könnte, um 12 bis 13 Punkte zu schaffen, mein Spanischlehrer sagte, ich "gute Schülerin" solle mir keine Gedanken machen und könne weiterhin gute Noten haben und mein Geschichtslehrer meinte "ich sehe bei ihnen kein Problem darin, den Geschichts-LK mit guten Noten zu bewältigen". Denkt ihr, dass ein 2,0er-Schnitt oder besser im Rahmen des Möglichen wäre? Ich weiß, dass es für euch schwierig ist, das einzuschätzen. Schließlich hängt das zum einen von den Lehrern und zum anderen von der eigenen Lernbereitschaft ab, aber vielleicht hatte jemand in der 10. ähnliche Noten wie ich und macht gerade Abitur bzw. hat es hinter sich und kann es mehr oder weniger prognostizieren :D

Ich würde mich über Antworten freuen! :) LG :)

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Du kannst es auf jeden Fall schaffen, wenn du es wirklich willst und dementsprechend auch bereit bist die nötige Arbeit zu tätigen. 

Als kleine Motivation würde ich dir empfehlen dieses Buch zu lesen:

http://www.amazon.de/Schluss-mit-ungenügend-schlechten-0-Abiturienten/dp/3868825983

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  • Wer aufhört, besser werden zu wollen, hört auf, gut zu sein.
  • Sobald du in einer Sache Meister geworden bist, solltest du in einer neuen Sache Schüler werden.
  • Arbeite klug, nicht hart.
  • Persönlichkeiten werden nicht durch schöne Reden geformt, sondern durch Arbeit und eigene Leistung.
  • Was wir am nötigsten brauchen, ist ein Mensch, der uns zwingt, das zu tun, was wir können.
  • Was Du mit guter Laune tust, fällt Dir nicht schwer.
  • Der Glaube an unsere Kraft, kann sie ins unendliche verstärken.
  • Immer gewinnen zu wollen und andernfalls nicht zufrieden zu sein
  • Du bist sehr wohl im Stande dazu. Was dich hindert sind allein deine Zweifel
  • Alle Sieger gehen etwas zu weit, deshalb siegen sie ja.
  • Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist zu viel Zeit, die wir nicht nutzen.
  • Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln: durch Nachdenken ist der edelste, durch Nachahmen der einfachste, durch Erfahrung der bitterste. 
  • Unsere Fehlschläge sind oft erfolgreicher als unsere Erfolge.
  • Ob Du denkst, Du kannst es, oder Du kannst es nicht – in beiden Fällen hast Du Recht. 
  • Die Welt tritt zur Seite um jemanden vorbeizulassen, der weiß, wohin er geht.
  • Es gibt kein großes Genie ohne einen Schuss Verrücktheit.
  • Das Geheimnis des Erfolges? Sich nie damit zufriedengeben, dass man zufrieden ist.
  • Der Mensch kann unendlich viel, wenn er die Faulheit abgeschüttelt hat und sich vertraut, dass ihm gelingen muss, was er ernstlich will.
  • Faulheit ist die Angewohnheit, sich auszuruhen, bevor man müde ist.
  • Man liebt das, wofür man sich müht, und man müht sich für das, was man liebt.
  • Genau die Kraft, die gefehlt hat, um einen Sieg zu erringen braucht man, um eine Niederlage zu verkraften
  • Das größte Vergnügen im Leben besteht darin, Dinge zu tun, die man nach Meinung anderer Leute nicht fertig bringt.
  • Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.
  • Zweifel siegen nicht, Sieger zweifeln nicht!
  • Du bist nie so gut wie deine beste Kritik und nie so schlecht wie deine vernichtendste.
  • Wir leben zu sehr in der Vergangenheit, haben Angst vor der Zukunft und vergessen dabei völlig, die Gegenwart zu genießen.
  • Kämpfe um das, was dich weiter bringt. Akzeptiere das, was du nicht ändern kannst. Und trenne dich von dem, was dich runterzieht.
  • Falle vier mal hin und stehe fünf Mal wieder auf.
  • Die meisten Menschen wollen lieber durch Lob ruiniert als durch Kritik gerettet werden.
  • Wir sind leicht bereit, uns selbst zu tadeln, unter der Bedingung, dass niemand einstimmt.
  • Liebe deine Feinde, denn sie sagen dir deine Fehler.
  • Sei nicht enttäuscht von den Ergebnissen die Du erhältst, wenn Dein Einsatz den Du geleistet hast, zu wenig zur Zielerreichung war. 
  • Strebe nach Fortschritt und nicht nach Perfektion! 
  • Wenn Du Zeit hast zu jammern und Dich zu beklagen, dann hast Du auch Zeit, etwas dagegen zu tun. 
  • Du kannst niemals wissen wo Deine Grenze ist, wenn Du sie nicht einmal erreicht hast.
  • Verlierer denken darüber nach, warum etwas nicht gehen könnte. Gewinner denken darüber nach, wie etwas geht.
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