Hallo nabigha 1

Sie selbst können ihn nicht ändern und das sollten Sie auch nicht. Sie können jedoch versuchen ihn dabei zu unterstützen, eine Veränderung zu erreichen. Ich würde an Ihrer Stelle mit ihm über die Thematik in einem geeigneten Moment reden und sagen was sie bedrückt und das Sie sich eine Veränderung wünschen. Das einzige Mittel ist und bleibt nun mal das Sprechen. Wie die Veränderung aussieht müssten Sie untereinander selbst bestimmen. Ich bin mir sicher, dass Sie das schaffen, wenn Sie sich lieb und gerne haben :) Sie sollten aber eventuell auch damit rechnen, dass Ihr Partner eventuell auch von Ihnen eine Veränderung erwarten kann.

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Hey!

Pädagogik bildet den Oberbegriff für 2 Standpunkte. 1)Die Erziehungswissenschaft 2)Die Erziehungspraxis.

Erziehungswissenschaft ist die wissenschaftliche Erhellung des Gegenstandsbereiches der Erziehung, der Erziehungswirklichkeit.

Erziehungspraxis ist das Handeln in konkreten erzieherischen Situationen, das ein bestimmtes Ziel verfolgt.

Wenn du es nicht verstehst kann ich noch mit Bsp versuchen :)

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Der Sohn meines Cousins hat psychische Probleme, aber es mangelt an Geld für eine Behandlung?

Hallo, also wie ihr dem titel schon entnehmen konntet, haben mein cousin und seine Frau leider nicht die finanziellen Möglichkeiten um ihr 6 jähriges kind das sich sehr offensichtlich etwas ungewöhnlich verhält (kreischt manchmal aus dem nichts für ganze 10 minuten die seele aus dem leib, hat wirklich krasse aggressionsprobleme, Schlägt sich selbst, bekommt scheinbar grundlos wutausbrüche und gerät manchmal völlig außer Kontrolle und ist kaum noch zu beruhigen) irgendwie behandeln zu lassen.

Sie haben gerade mal so das Geld um ihre grundkosten zu decken und leben in Kosovo, wo psychische Erkrankungen für manche Leider immer noch als Strafe gottes gelten , oder wo man schlichtweg einfach als verrückt oder minderwertig und abstoßend betrachtet wird, wenn man psychisch krank ist und ZU EINEM PSYCHOLOGEN ODER PSYCHOTHERAPEUTEN geht.

die eltern dieses kindes hätten angst dass ihr kind dann von anderen ebenfalls so angesehen könnte bis ins teenie oder sogar erwachsenen-alter und benachteiligt oder gemobbt werden könnte, leute in kosovo interessieren sich oft brennend für das leben anderer um über sie urteilen und sich selbst damit besser fühlen zu können.

Zudem können sie es sich nicht einmal leisten. Wie kann man ihrem kind nun helfen, was kann man denn machen ich bin da echt ratlos, die gesamte familie und ihr naher umkreis leidet stark darunter, ich würde sie so gern unterstützen

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Hey!
Die Situation tut mir wirklich sehr leid. Es ist aber ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Stehe ihnen aufjedenfall bei. Zu deiner Frage. Versuch mal eine Spendenaktion. Wie ist überhaupt das staatliche Gesundheitssystem im Kosovo? Wäre es vielleicht auch möglich ein Visum hier zu bekommen für den kleinen mit den Eltern?

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Hallo!

Es gibt verschiedene Behandlungsverfahren.

-Tiefenpsychologische Therapie/analytische Psychotherapie

-Verhaltenstherapie

-Gesprächspsychotherapie/Personenzentrierte Psychotherapie

-Systemische Psychotherapie

-Kognitive Psychotherapie

Es kommt auf die Ursachen an, welche Psychotherapie für dich am besten geeignet ist. Handelt es sich jetzt um eine Phobie wird wahrscheinlich eine Verhaltenstherapie logisch sein in Verbindung zur tiefenpsychologischen Therapie, um die Ursachen klären zu können und somit emotionale Auf-und Verarbeitung zu ermöglichen.

An deiner Stelle würde ich erst mal einen Therapeuten dieser Richtung aufsuchen. Das Weitere bekommst du mitgeteilt. Viel Erfolg und Gute Besserung!

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Hallo!

Ich verstehe deine Lage sehr gut und es ist definitiv nicht einfach „wahre Freunde“ zu finden. Dein Leben ist aber trotzdem wertvoll und du solltest daraus was machen. Es kommt die Zeit, wo du eventuell einen guten Freund oder Freundin findest. Ich hatte auch so eine Phase. Und wenn nicht, dann sei wenigstens offen und hab soziale Kontakte, dass du nicht komplett vereinsamst. Wenn du mit diesem Druck oder Leid nicht umgehen kannst, überlege dir zu einem Therapeuten zu gehen. Es ist schwierig auf diese Frage etwas zu antworten und kann dich nur aufmuntern und motivieren stark zu bleiben und auf das zu warten, was in der Zukunft noch alles passiert.

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Hallo mein guter!

Ängste gibt es viele die ein Mensch haben kann. Ich würde dir mal empfehlen, wenn du die Möglichkeit hast, mit einem Iraner oder Araber oder alles was dir Angst macht anzusprechen, damit du siehst das sie liebe Menschen sind. Böse und gute Menschen gibt es überall auf dieser Erde. Womöglich ist deine Sichtweise durch die Medien beeinflusst und hat bei dir eine Angst verursacht. Ich nehme an, dass deine Angst nicht panisch ist, deshalb traue dich auf in der Bahn oder wo auch immer die Menschen anzulächeln und vielleicht bekommst du auch ein Lächeln zurück. Auch deine Freunde können dir Unterstützung bieten. Ist es aber so das du in Panik verfällst und die Orientierung verlierst, würde ich dir einen Besuch beim Psychotherapeuten empfehlen!🤗

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Also der Mensch kann nicht alleine sein bzw. Bleiben. Lernen und Erziehung ist notwendig! Denn der Mensch ist Erziehungs-und Lernfähig sowie bedürftigt. Der Mensch ist nicht von Natur aus auf eine bestimmte Lebensform festgelegt. Man muss den Menschen erstmal zum Menschen „formen“. Hinzukommt das der Mensch auf menschliche Fürsorge angewiesen ist ohne die er weder Leben noch Überleben kann. Das ist alles Anthropologie. Beschäftige dich mit dem Thema. Anthropologie ist die Wissenschaft vom Menschen und seiner Entstehung und untersucht die Stellung des Menschen in der Natur und Geschichte.

Also im psychologischen Verständnis haben wir ja 3 Schichten der Psyche (siehe Freud). Das Bewusste, Vorbewusste, Unbewusste.

Das Bewusste ist das was wir wahrnehmen, erkennen, denken und fühlen. Also auch wenn der Mensch „allein“ wäre, würde er ein Bewusstsein haben.

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Guten Abend.

Aus psychologischer Sicht interessiert mich erstmal was denkst du selber über das rasieren? Wie oft rasierst du dich? Rasierst du glatt oder lässt du dir den Bart machen? Den Bart zu rasieren kann darauf hindeuten, dass du Angst um deine Männlichkeit hast. Probleme in der Sexualität oder geringes Selbstbewusstsein deinem Körper gegenüber. Es ist schwierig ein Traum direkt nur so zu deuten. Es muss neben der Traumanalyse auch mit dir gesprochen werden über den Trauminhalt um Sachen herauszufinden, die hinter deinem Traum sind.

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Geht mir genau so

Die Sexualität kann man bei jedem Menschen anders stark oder schwach zu sein. Solange es nicht dein Alltag erschwert oder irgendwie Konflikte mit deinem Umfeld gibt, sehe ich keine Probleme.

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Hallo.

Bei dir sind viele exogene Faktoren im Spiel, die wahrscheinlich dich in so einen Zustand getrieben haben. Es ist sehr wichtig jetzt Mut zu haben und zu sagen: „Hey, mit mir stimmt was nicht und ich benötige Hilfe“. Ich empfehle dir dringend einen Psychiater oder einen Psychotherapeuten aufzusuchen. Das ist behandlungsbedürftig und wenn du die Motivation hast wieder gesund zu werden, dann wird dein Heilprozess eigentlich gut aussehen. Also kein Scham haben und etwas tun dagegen. Ich glaub an dich!:)

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Es ist gut und mutig von dir über dieses Problem zu sprechen. Tatsächlich ist das sehr eigenartig und es ist gut das du Einsicht hast. Ursache für so eine Anlehnung an die Mutter können Probleme oder Frustationserlebnisse in der phallischen Phase gewesen sein aus Sicht der Psychoanalyse. Genaueres erfährst du erst beim Psychotherapeuten. Ist die Anlehnung zur Mutter so stark, dass du keine anderen Beziehungen mit Frauen eingehen kannst, empfehle ich dir dringend einen Therapeuten aufzusuchen.

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Es ist sehr schwierig da jetzt direkt eine Ursache zu finden. Die Ursache liegt aus meiner Sicht in deiner Seele und deiner früher gemachten Erfahrungen. Um die Ursachen herauszufinden braucht es an Zeit. Ist das Weinen tatsächlich so schwer, dass sie dein Alltag und andere Menschen, sowie dich selber belastet bzw. einschränkt, sollte eine Besuch beim Psychotherapeuten nicht schlecht sein.

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Wenn du es nur bei bestimmten Sachen machst, sehe ich keinen Grund zur Sorge. Solltest du es jedoch bei allen Lebensbereichen machen, dann kann das eine Zwangsstörung sein. Es empfiehlt sich dann eine Verhaltenstherapie die man sogar theoretisch selbst machen kann, jedoch fällt es mit einem Therapeuten einfacher. Wie ist es denn bei dir? In allen Lebensbereichen oder nur bei bestimmten Handlungen?

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Psychologie frage, Chaos in Kopf?

Moin, ich hab lange überlegt, und weis leider nicht wie ich meine frage formulieren soll. Ich Schreibe einfach mal.

Ich bin 24 Jahre alt, arbeite in einer Kfz Werkstatt, und finde einfach keinen sinn. Ich hasse meinen job, kann aber nicht aufhören zu arbeiten, ich binn quasi süchtig nach dem wass mich kaputt macht. Ich arbeite 5 oder manchmal auch 6 Tage die Woche. Jeden Tag das gleiche, jeden verdamten Tag das gleiche. Alles daran nervt, die immer gleichen Aufgaben, die mitarbeiter, der Schmutz und der Stress. Aber ich kann einfach nicht damit aufhören, ich hasse es, aber ich mache es auch gerne, obwohl es mich kaputt macht. Versteht ihr? Meine Arbeitskollegen sind auch irgendwie meine einzigen Freunde, zu meinen eigentlichen Freunden hab ich seit fast einem Jahr kein Kontakt mehr, wir haben uns irgendwie auseinander gelebt, find ich echt traurig, keiner meldet sich bei mir. Aber ich will auch nicht zu irgendwas eingeladen werden, meine Freunde sind alle extrovertiert, also sind immer mindestens 5 leute zusammen irgendwo, da passe ich als introverter nicht sonderlich gut zwischen. Wenn wir früher zusammen wahren hab ich irgenwann einfach aufgehört zu sprechen, und binn einfach heimlich abgehauen. Diese treffen kosteten mich immer sehr viel Kraft.

Ich denke leider zu viel über alles nach, und mache damit sachen schlimmer, als sie eigentlich sind. Kleine Anmerkungen und kritik nehme ich zu oft viel zu persönlich. Ich habe ständig Kopfschmerzen, tagelang, wochenlang. Dann wieder nen Monat nix, und dann wieder. Seit 2 monaten habe ich quasi ,,Angst" vor Menschen Ansammlung, wie zb. beim einkaufen. Mein Gedächtnis ist super schlecht geworden, vorallem auf der Arbeit. Ich muss 10 mal gucken was für ein datum wir haben, vergesse was ich vor der pause gemacht habe oder sowas.

Ich bin andauernd wütend, wegen nix. Vielleicht auf mich selber? In letzter Zeit, binn ich auch sehr emotional geworden, ich fange einfach an zu weinen, im auto auf dem weg nach hause, zu hause, einfach so. Ich verspüre eine art von Selbsthass, ich setze mir immer Fristen, bis wann ich meinen job Kündige, schaffe es aber einfach nicht.

Warum kann ich mich nicht in der Zukunft sehen? Ich weis einfach nicht wass ich machen soll. Ich habe absolut keien Ahnung.

Das ist nur die Spitze des Eisberges.

Tobi

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Ob du in einer Depression steckst kann ich in dem Fall etwas schwieriger sagen. Ich empfehle dir dringend einen Termin beim Psychotherapeuten. Ich bin mir sicher, dass er mit dir eine tiefenpsychologische Therapie machen wird zur Erkennung unbewusster Zusammenhänge und Konflikte in deinem Leben. Ich denke, dass wird dir ganz gut helfen herauszufinden, was mit dir los ist. Ich bin mir sicher das du etwas verdrängst, das machen Menschen jedoch unbewusst. Wenn wir Sachen verdrängen zeigen Sie sich in Träumen, Fehlleistungen, neurotischen Symptomen, psychischen und physischen Krankenheiten bzw Symptomen. Ein Besuch beim Psychotherapeuten klingt aufjedenfall nicht dumm. Viel Erfolg und Glück dir für die Zukunft und lass den Kopf nicht hängen... :))

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Nein

Nein. Medien haben immer eine Wirkung auf den Rezepienten(=Menschen die Medien konsumieren), die von Mensch zu Mensch unterschiedlich erlebt wird. Medieninhalte wirken sowohl auf Gefühls-und Denkprozesse als auch auf die körperliche Empfindlichkeit. Reale und mediale Inhalte können sich(betont können sich) vermischen und Medieninhalte können sich in vorhande Denk-und Gefühlsstrukturen einbetten, sie verfestigen oder auch verformen. Fazit ist eigentlich nur, dass es darauf ankommt wie viel man konsumiert und wie sehr die oben beschriebenene Wirkung auf den Rezepienten wirkt.

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Nun wenn du dich dafür interessierst warum nicht. Solltest du aber merken das du dich unwohl fühlst und du merkst das dein Verhalten sich dadurch ändert würde ich aufhören damit. Medien haben immer eine Wirkung auf den Rezepienten(=die Person die Medien benutzt). Sie können deine Einstellungen beeinflussen und dich möglich dann auf dumme Ideen bringen. Versuche wenns geht dann deshalb eher wissenschaftlich bzw. sachlich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Gestört bist du (noch) nicht. Deshalb lenke dich ab.

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