Naja. Das hört sich ja echt nach einer super Bekanntschaft an ^^
Habt ihr nichts worüber ihr euch unterhalten könnt? Mögt ihr vielleicht die gleiche Art von Filmen/Serien? Kocht ihr gerne? Geht ihr spazieren? Macht ihr auch was mit anderen Leuten?
Wenn das auch alles nicht passt, dann weiß ich allerdings auch nicht, wie man euch helfen kann.
Vielleicht solltest du ihr mal offen sagen, dass auch sie mal einen Vorschlag machen kann. Vielleicht ist es ihr unangenehm, weil sie denkt du könntest ihre Vorschläge blöd finden.
Ich weiß nicht ob dir das weiterhilft, aber ich habs versucht :'D
Hey, eine Therapie könnte dir auf jeden Fall weiterhelfen. Klar, es ist normal dass man in der Pubertät (ich weiß ja nicht wie alt du genau bist) Stimmungsschwankungen etc. hat, aber manchmal kann man die Probleme, die das verursacht nicht alleine bewältigen. Deine Eltern sind ja scheinbar nicht so der Knaller, sondern denken nur an die oberflächlichen Dinge.
Du kannst aber, ohne dass deine Eltern es wissen in Therapie gehen. Geh zu deinem Hausarzt, erkläre ihm was los ist und er wird dir vermutlich eine Überweisung zum Hausarzt geben :)
Das mit den Stimmen und dem Gefühl von den Händen ist jedenfalls nicht typisch für Depressionen. Du solltest da wirklich mit einem Therapeuten drüber sprechen.
Dass man es gut findet, sich schlecht zu fühlen, weil man dann überhaupt wieder irgendwas merkt ist normal, das hab ich auch (hab auch Depressionen).
es soll eigentlich nur aussagen dass man nicht aufgeben soll, denn alles geht vorbei. man soll sein leben nicht wegwerfen sondern sich hilfe suchen und das beste aus allem machen. so würde ich das verstehen. und gleichzeitig regt es natürlich zum nachdenken an.
Hallo, ich finde die Antworten sind ja echt super HIlfreich.. nicht.
Ich habe exakt das gleiche Problem, bin heute auch wieder zuhause geblieben. Du sagst du bist bereits in Behandlung. Hast du nur einen Psychotherapeuten oder auch einen Psychiater? Ein Psychiater kann dir ein Gutachten/Attest ausstellen, in dem er die Problematik der Krankheit beschreibt und dass es zu häufigeren Fehlzeiten kommen kann, aufgrund der Schlafstörungen etc. Ich weiß nicht ob sie es anerkennen MÜSSEN, aber einen Versuch ist es auf jeden Fall wert, schon alleine um zu zeigen, dass du nicht absichtlich 'schwänzt'.
Ich wünsche dir viel Glück weiterhin :)
Höchstwahrscheinlich nh Depression. Du solltest mal n Therapeuten aufsuchen. Ich kenn diese Situation.
das sind keine Depressionen, aber wahrscheinlich Paranoia. wenn es wirklich schlimm ist solltest du vermutlich wirklich lieber zum Therapeuten gehen. der kann dann herausfinden was es ist und dir dabei helfen dass es weggeht :). du kannst dir bei deinem Hausarzt eine Überweisung dorthin geben lassen. Und es ist auch gar nicht schlimm dahin zu gehen, sehr viele Menschen gehen zu einem Therapeuten, also keine Panik :)
ich frag mich gerade was mit den menschen los ist.. ich kenne ein paar leute die manchmal auch anfangen zu stottern, aber für mich war das nie ein problem. ich kann überhaupt nicht nachvollziehen wie man so bescheuert damit umgehen kann.
ich weiß zwar nicht, was du gegen das stottern tun kannst, aber falls du mal jemanden brauchst, der dir zuhört bzw. dem du schreiben kannst, dann melde dich ruhig bei mir :)
(ich weiß diese antwort bringt dir eigentlich gar nichts, aber ich wollte dir einfach anbieten, in kontakt zu kommen)
Wenn er wirklich so verschlossen ist, wird er wahrscheinlich, selbst wenn du ihn darauf ansprichst, es nicht zugeben wollen. Wenn es nicht stimmt, wird er wahrscheinlich verwundert sein, wie du darauf kommst, und dir evtl. sagen was es wirklich ist.
Wenn du allerdings genau getroffen hast, wird er sich danach wahrscheinlich distanzieren und sehr seltsam reagieren.
Aber ich würde dir auch raten, mit ihm über deine Erlebnisse zu sprechen und ganz genau auf seine Reaktionen darauf zu achten. Meistens verrät einen das Verhalten.
dieses ganze moralapostel gelaber hilft hier niemandem weiter.
also okay, du hast dir was geschmissen, wie äußert sich das denn, dass du das gefühl hast du hättest eine psychose?
geh am besten dann zu einem anderen arzt, wenn dein jetziger die schweigepflicht nicht einhält. oder eben direkt zur drogenberatung. und klar kannst du jemanden mitnehmen, ist verständlich dass du angst hast ^^
und was deine eltern angeht.. wenn du wirklich nh psychose hast, dann werden sie das erfahren müssen. und natürlich werden sie erst einmal ausrasten. aber was sie sich eigentlich fragen sollten, ist, wie es dazu gekommen ist. und da du ja scheinbar auch psychisch probleme hast, sollte es eigentlich in ihrem interesse liegen, dir zu helfen und dich zu verstehen.
aber du solltest trotzdem erstmal die finger von drogen lassen.
Ich muss sagen, dass es ziemlich wehgetan hat das hier zu lesen, weil ich sehr ähnliche Probleme hatte bzw. habe.
Ich bin 18, habe Depressionen, SVV, Bindungsstörungen und ein sehr geringes Selbstbewusstsein. Wenn mal irgendwas ist, kannst du dich gerne melden ^^
Aber jetzt zu der Frage: Ob das wirklich Depressionen sind, kann dir nur ein Psychologe sagen (wobei es sich meiner Meinung nach schon sehr danach anhört). Du kannst dir bei deinem Hausarzt eine Überweisug dorthin geben lassen. Meines Wissens nach müssen deine Eltern das gar nicht wissen, die Therapeuten haben absolute Schweigepflicht, esseidenn du bist eine Gefahr für dich oder andere. Warum möchtest du eigentlich nicht dass deine Eltern das wissen? Meinst du sie verurteilen dich dafür?
ich finde die Antworten hier echt teilweise ziemlich kontraproduktiv, deswegen schreib ich jetzt mal was ich darüber denke.
Es ist schon gut, dass du dein Problem erkannt hast, bzw. weißt dass du Hilfe brauchst. Ich habe selbst Depressionen und SVV (wo ich auch zwischendurch leider rückfällig werde) und bin seit 3 Jahren in ambulanter Therapie. Auch ich hatte einen Suizidversuch, woraufhin ich 2 Wochen in einer Klinik gelandet bin. Ich bin dann noch ein weiteres mal (aber geplant) für 7 Wochen in eine Klinik gegangen.
Mit der Sozial Phobie kenne ich mich nicht wirklich aus, kann mir aber ungefähr vorstellen wie schlimm das sein muss. Ich hab 'nur' sozial Angst, was denke ich eine weitaus schwächere Form davon ist.
Ich würde dir dringend raten mit jemandem zu sprechen. Du solltest dir auf jeden Fall eine Überweisung zum Therapeuten geben lassen. Da die Wartezeiten aber wirklich meist sehr lang sind, wäre es gut wenn du vorher schon einen Termin bei der Caritas oder der Diakonie machst. Die machen auch so Seelsorge Gespräche, und das dürfte etwas schneller gehen :)
Wenn du aber wirklich gar nicht mehr mit deinem Leben klar kommst, solltest du dir vielleicht nochmal ernsthaft überlegen, ob ein stationärer Aufenthalt nicht doch gut ist. Allerdings bringt dir die Therapie auch nur etwas, wenn du auch wirklich bereit dazu bist, an dir zu arbeiten. Die meisten Leute die ich aus der Klinik kenne, haben sich nämlich nicht wirklich darauf eingelassen und dann hat das natürlich auch nichts gebracht :/
Ich hoffe ich konnte dir etwas helfen :)
Bei mir fing das auch in der 10. Klasse erst richtig an. Ich bin auch kaum noch zum Unterricht gegangen, hab mich abgeschottet und nicht mehr gelernt. Glaub mir, wenn du dir keine Hilfe suchst wird das nicht besser. Geh zu deinem Hausarzt, lass dir eine Überweisung zum Therapeuten geben. Wie unten schon erwähnt, übernimmt das die Krankenkasse.
Und was deine Mutter betrifft.. lass dir auf keinen Fall reinreden. Wenn du das Gefühl hast, dass du lieber eine Ausbildung machen würdest und du das Abitur gar nicht unbedingt machen möchtest, dann lass es bleiben. Das hat ja sonst keinen Sinn.
Ich weiß nicht wie sie ansonsten so drauf ist, aber du solltest vielleicht auch mit ihr über deine Probleme reden. Ich weiß, das ist überhaupt nicht einfach.. Aber vielleicht kann sie dich dann besser verstehen. (sie könnte sich ein paar YouTube Videos von andre teilzeit ansehen, der mach ziemlich gute und aufklärende Videos über Depressionen.)
Und wie du unten schon sagtest, 'mal eben' Freunde finden ist natürlich auch schwierig. Aber was ist mit deinen alten Freunden? Haben sie sich abgewandt weil sie von deinen Problemen wissen oder hast du dich zu sehr selbst ausgegrenzt?
Also die Symptome sprechen schon für eine Depression. Ich bin zwar selbst erst 18 und auch bestimmt kein Fachmann, aber ich leide selbst seit 3 Jahren an Depressionen und ich sag dir: es wird nicht besser wenn du nicht daran arbeitest. Wenn deine Mentorin Sozialarbeiterin ist, dann wird sie das sicherlich nicht zum ersten mal sehen. Depressionen sind ziemlich verbreitet. Sie muss von den Suizidgedanken nicht erzählen, solange keine akute Gefahr besteht dass du dich tatsächlich umbringst. (auch Ärzte und Therapeuten müssen die Schweigepflicht brechen, sofern eine Gefährdung durch dich für dich selbst oder für andere besteht). Ich würde dir empfehlen die Johanniskrauttabletten auszuprobieren, da sie rein homöopathisch sind. Allerdings ersetzen sie keine Therapie, sie sind vielleicht eine helfende Hand. Wobei man dazu sagen muss, dass sie bei jedem Menschen anders wirken. Du solltest definitiv wieder in Therapie gehen, sonst kann es sein dass es noch deutlich schlimmer wird.
Aber ich glaube fest daran dass du es schaffst :) Vielleicht reicht es für den Anfang wirklich wenn du mit deiner Mentorin sprichst, sie wird dich sicher beraten.
naja. es sind definitiv die depressionen, aber der liebeskummer macht es auch nicht viel besser :/ wenn du aus diesem loch raus willst, dann musst du mit deinem therapeuten reden. anders wird das nichts. und bitte bitte bring dich nicht um! du wirst diese depression und den kummer überstehen, da bin ich mir sicher :)
Vielleicht entwickelst du durch deine Unzufriedenheit eine Zwangsstörung, dass du alles immer extrem geordnet haben musst. Ich bin kein Fachmann, deswegen weiß ich nicht ob meine Schlussfolgerung so super ist, aber ich würde an deiner Stelle einen Therapeuten aufsuchen. Das ist wahrscheinlich die einzige Person, die dir das richtig beantworten kann :/