Hallo,

Du kannst aus Ton oder Knete das modellieren, was Du benötigst. Eine Abguss vom Gesicht ist hifreich, man kann es auch auf dem Gesicht z.B von einem Styroporkopf modellieren.Dann wird es nicht so exakt auf Dein Gesicht passen.

Dann macht man mit Gips(binden) vom Modell (Nase, Kinn, Ohren) ein Negativ. Dieses ist die Gießform.

Hier iene Text aus meinem Blog:

Latex Tipps

Für den Anfänger ist es sicher nicht leicht, sich einen Überblick

über die verschiedenen Materialien, Angebote und Möglichkeiten der

Anwendung zu verschaffen.

Hier ein paar Grundlagen:

Vorteile des Latex:

+ Naturprodukt

+ relativ Preiswert

+ Anwendung relativ unkompliziert

+ vielseitig Anwendbar (Negativform, Positivform,

    freies Auftragen auch auf der Haut, als Klebstoff…)

+ sehr flexibel und dehnbar

Nachteile des Latex:

– nicht UV-Stabil (zersetzt sich biologisch)

– langer Trocknungsprozess bei dicken Schichten

– empfindlich gegen Fette und Öle (außer Rizinus)

– stechender Ammoniakgeruch des flüssigen Latex

Unterschied Streichen – Tauchen – Gießen:

Vorvulkanisierter Latex koaguliert (bildet Haut, wird gelartig)

durch Verdunstung der Lösemittel Wasser und Ammoniak

und/oder durch die chemische Reaktion mit Kalzium Ionen

auf einer Gipsoberfläche oder in einer Gipsform.

Streichenzum Streichen verwendet man vorzugsweise eingedickte Latexmilch.

Diese fließt nicht so dehr von der Form. Dieses Verfahren wird

vorwiegend zur Herstellung von Negativformen verwendet,

welche später ausgegossen werden. 

Tauchenkann man fast jedes Material, welches eine glatte Oberfläche hat

oder versiegelt wurde. (Glas, Porzellan, Wachs, Plastilin,

mit Acryllack versiegelte andere Gegenstände)

Hierbei bleibt nur ein dünner Film Latex, der jeweils einzeln trocknen muß.

Aufpassen muß man, daß keine Luftblasen eingeschlossen werden;

diese geben später Löcher in der Latexhaut. Beim Tauchen sind viele

Tauchvorgänge durchzuführen, um viele Schichten zu erhalten.

(Für ca 1mm Latexhaut ca. 6-7 Schichten)

GießenGegossen wird Latex in eine nicht imprägnierte Gipsform.

Diese kann einteilig sein, wenn die Öffnung groß genug ist,

um das fertige Gußteil herauszuholen. Ansonsten ist die Form mindestens

zweiteilig. Um eine gute Oberfläche des Gießteils zu bekommen,

kann man erst eine Schicht Latex einstreichen und dann ausgießen.

Die Form wird komplett mit Latexmilch gefüllt. Durch die Kalzium

Ionen angeregt bildet sich eine Latexhaut am Gips. Das geht zuerst

sehr schnell, auch deswegen, weil trockener Gips Wasser aufsaugt.

Je länger man die Latexmilch in der Form läßt, desto dicker wird die Haut.

Allerdings wird sie immer langsamer dicker.

Daher muß man Erfahrungen sammeln und die Zeit stoppen.

Dann eiß man, wie lange man das flüssig Latex stehen läßt,

und wie dick dann die fertige Latexhaut sein wird.

BeschichtenAlle saugfähigen Materialien lassen sich mit Latex beschichten.

Textilien werden somit wasserdicht.

Schaumgummi bekommt eine schöne glatte Oberfläche. (LARP – Waffen)

Verarbeitungstipps:

Pinsel:

    Billige Pinsel verwenden, sie sollten aber nicht „haaren“.
    Ich nehme gerne Borstenpinsel und behandle sie so:

    – Pinsel in Wasser waschen und auf einem Stück Seife einschäumen

    – Schaum auf Kleenex abwischen

    – Latex streichen

    – Pinsel nicht trocken werden lassen, ins flüssige Latex stellen

    – Pinsel sofort mit Seife und Wasser auswaschen und mit Kamm auskämmen
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Das Silbershampoo (oder es gibt auch Silberspülungen) wirkt nur gegen Gelbstich nicht gegen Rotstich. So lange noch ein Rotanteil im Haar ist, muß man weiter blondieren, bevor man mit dem "bläuen" gegen den Gelbstich angeht. Die Farblehre ist: gelb (im Haar) + blau (oder lila in der Silberspülung) = weiss.

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Möglichkeit 1:  Aquacolor Plus von Kryolan, wird mit einer speziellen Flüssigkeit angerührt und kann ohne sich zu vermischen übereinander aufgetragen werden.
Möglichkeit 2: Fettschminke als Grundierung und gut abpudern. Dann darüber schminken
Möglichkeit 3: Bei Totenschädel z.B.:  Erst die schwarzen Augen, Nase, Zähne umranden etc. dann ggfls. abpudern und das weiss ausfüllen.
Es gibt auch youtube tutorials, wo man viel lernen kann.

viel Spaß und viel Erfolg an Helloween !

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Der Got2b2 "Kleber" ist ein extra starkes Haargel, kein Klebstoff, um eine Perücke anzukleben.
Ich würde davon abraten, mit einer Perücke ins Wasser zu gehen, oder wenn, dann den Kopf keinesfalls unter Wasser zu tauchen.
Ich rate Dir, diech in einem Zweithaarstusion beraten zu lassen, denn es gibt um die Perücke herum vieles zu beachten.

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Bei einem Maskenbildner, wenn Du einen 4-stelligen Betrag ausgeben möchtest.

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An den eigenen Zähnen kannst Du mit Zahnlack verfärbungen oder mit Zahnlack in schwarz fehlende Zähne simulieren.
Auf trockenen Zähnen hält auch ganz gut Augenbrauenstift, um sie temporär zu verfärben.

Zähne herstellen ist schon schwierig, Du musst ja erst mal einen Abdruck von Deinem Gebiss haben, um darauf zu modellieren. Dann nimmst Du eienn Negativabguss davon. Darin gießt Du das eingentliche Gebiss.

Ich mache auch meine Halloween Gebisse aus Material vom Zahntechniker für Provisorien (Acrylpolymer).
Etwas anderes würde ich nicht in den Mund nehmen.

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"Forever Blond"

http://www.forever-blond.de/

Die haben sowohl einen online-shop als auch einen Laden. Man kann auch dort anrufen und sich beraten lassen oder Fragen zu den Perücken stellen.

Und die Preise sind nicht so abgehoben, wie im Zweithaarstudio.

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"Synthetic Fiber" heißt einfach nur Kunststoff-Faser.

Bei Kunsthaarperücken darauf achten dass als Material "Kanekalon" oder wenigstens japanisches Kunsthaar angegeben ist. Sonst kann es sich auch um eine Faschingsqualität handeln. Das kann von Nylon über Polypropylen oder Polyester alles mögliche sein. Nur diese Materialien eignen sich nicht als "Zweithaar".

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Ein Lockenstab, bei dem man die Temperatur einstellen kann verwenden.
Die Lopcken müssen dann länger eingedreht werden, damit sich die Haare komplett durcherhitzen.
Oder Haare auf Wickler drehen und das wasser muss kochend! heiss sein, welches man darüber schüttet. Wickler erst rausmachen, wenn alles ganz trocken ist.

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Von der Chemie her ist da kein großer Unterschied. Das, was das Haar festigt sind die PVP oder Copolymere oder andere wasserlösliche Kunststoffe, die sich wie ein Film über das Haar legen und zum Teil auch in die Tannenzapfenstruktur der äusseren Haarschicht einlagern. Der Unterschied liegt meist nur in der Art der Anwendung und Dosierung.


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Die Haare wachsen einfach so, wie es Dein genetischer Haut- und Haartyp ist. Allerdings werden die Körper- und Gesichtshaare mit den Jahren meist dicker und stärker werden.

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Also eigentlich sind das zei völlig verschiedenen Themen.
(Ich kenne keine Kombi-Produkte)

Conditioner sollte eine Pflege für die Haarstruktur sein, z.B. die Cuticula schliessen oder sogar die Struktur stärken.

Schaumfestiger ist dann für die Frisur und sollte nur oberflächlich auf der Haarfaser wirken.

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Da die Haare nun schon mehrmals behandelt wurden, kann man nichts mehr in die Struktur der Haare reinbringen (ausser, wenn es immer dunkler wird) somit bleibt nur noch die (oberflächliche) Tönung, die je nach dem , halt mehr oder weniger oft erneuert oder aufgefrischt werden muss.

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Wichtig und richtig ist es, nicht so sehr nach den anderen zu sehen und sich nach Ihnen zu richten, sondern dass Du dich so entwickelst, wie es für dich richtig und angemessen ist.

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Ob Du Geheimratsecken bekommst, kann man nicht so genau vorhersagen.
Wenn die Männer in deiner Familie Geheimratsecken oder früh eine Glatze bekommen (haben), ist die Chance größer, dass es bei Dir auch so sein wird.

Der Haaransatz geht allerdings von Lebensjahr zu Jahr ganz natürlich immer etwas weiter zurück. Dabei können dann mehr oder weniger auch Geheimratsecken entstehen.


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Die Haare müssen mindestens eine Stufe heller sein als die spätere Wunschfarbe, damit das Rot dann durchkommt. Aber du musst dich genau informieren, mit was (wenn überhaupt) sich das schwarz Henna entfärben läßt. Evtl. funktioniert normale Blondierung da nicht mehr.

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Bei der Verarbeitung zur Perücke verliert man 3-5 cm an Haarlänge.
Wenn die Haare befestigt sind (knüpfen oder tressieren) muss man sie ja noch zu einer Frisur schneiden. Daher eignen sich 20 cm lange (kurze) Haare nicht so gut.

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Es gibr ja unterschiedliche Kunsthaarfasern. "high temp." Fser kann Temperatur bis 130 oder 150 Grad vertragen, muss aber nicht. Ich habe ein elektrisches Lockeneisen, da kann ich di Temperatur einstellen und gehe nicht über 120 Grad bei Kunsthaar. In der Regel kann man aber mit heisem Wasser oder Dampf die Kunsthaare umformen. Dennoch ist der Test an unauffälliger Stelle obligatorich, wenn man naihct 100% sicher weiss,welches Material man genau hat.

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