Nein, du erstellst einfach ein Gleichungssystem, in Gleichung I setzt du x=1 und den dazugehörigen y Wert ein, bei Gleichung 2 x=2 mit dem passenden Wert, usw.
dann löst du das Gleichungssystem et voilà
Nein, du erstellst einfach ein Gleichungssystem, in Gleichung I setzt du x=1 und den dazugehörigen y Wert ein, bei Gleichung 2 x=2 mit dem passenden Wert, usw.
dann löst du das Gleichungssystem et voilà
Ja, da das Gehirn eine gewisse Zeit zur Verarbeitung braucht, damit der Lernstoff tatsächlich abgespeichert wird
Wenn du jetzt aber so vieles auf einmal lernst (1 Tag - 7h) dann kommst du nie in diese Verarbeitungsphase und es bleiben nur vereinzelt Teile (meistens va der Stoff vom Beginn und vom Ende) hängen, bzw. musst du währenddessen alles öfter wiederholen, da die Verbindungen stärker sind, je öfter man etwas wiederholt
Außerdem kommt noch der Fakt dazu, dass man sich sicher nicht 7h durchgehend konzentrieren kann... mit genug Pausen und der richtigen Lernmethode sollte es aber dennoch nicht so schlimm sein.. und eskommt natürlich auch auf den Stoff an. Wenn du 7 Stunden einzeln eine Sprache lernst, kommst du weiter als bei 7h auf einmal...
Du darfst die Begriffe negativ und positiv nicht in ihrer direkten Bedeutung sehen, positiv bedeutet, dass etwas dazugefügt wird und negativ, dass etwas weggenommen wird... Bei der positiven Verstärkung wird also z.B. durch Futter belohnt, bei negativer Bestrafung wird etwas schlechtes weggenommen oder ein unangenehmer Zustand verbessert.
Grundsätzlich bedeutet Verstärkung in der Psychologie, dass ein Verhalten wahrscheinlicher wird, indem die gezeigte und erwünschte Verhaltensweise bestätigt, also verstärkt wird. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um positive oder negative Verstärkung handelt, auch wenn der Begriff negativ fälschlicherweise vermuten lässt, dass es unwahrscheinlicher wird.
Ein Beispiel aus dem Tiertraining (aus einer Arbeit, die ich vor ein paar Jahren mal für die Schule geschrieben hab, aber das sollte dir glaub ich was bringen):
"Im Training mit einem Clicker, wird über positive Verstärkung gearbeitet, was so viel bedeutet, dass ein positiver Reiz hinzugefügt wird. Allerdings gibt es auch die, effektivere aber seltener angewandte, Möglichkeit der negativen Verstärkung, bei der ein aversiver Reiz (Strafreiz) entfernt wird.
Moralisch gesehen ist natürlich das Hinzufügen eines appetitiven (angenehmen) Reizes besser, als das Entfernen/die Verminderung eines Strafreizes, da das Tier hierfür zuerst in einen Ausnahmezustand versetzt werden muss, bis es das erwünschte Verhalten zeigt, was unter Umständen ziemlich lange dauern und deshalb Frustration zur Folge haben kann. Es wird aber nicht nur das gezeigte Verhalten, das zur Verminderung führt, verstärkt, sondern das zuvor gezeigte Verhalten (z.B. durch das Einschalten des Stroms) bestraft. Dadurch ist das reine Verhaltensformen ohne Veränderung von schon gezeigtem Verhalten kaum möglich, weil das bestrafte Verhalten seltener gezeigt werden wird."
Es müssen stichhaltige Beweise vorliegen (bzw muss der Schüler direkt erwischt werden - wenn die Arbeit schon geschrieben worden ist, fällt das schon mal weg)
aber wie soll nachgewiesen werden, dass du geschummelt hast... falls der Lehrer wirklich zweifelt, dann nimmt er dich halt direkt dazu dran oder prüft dich, wenn du es kannst, passt es eh und wenn nicht, dann hat der Lehrer Grund (falls es bei euch noch eine Art pädagogische Notenebung gibt), die Endnote zu beeinflussen... aber die gute Arbeit muss auf jeden Fall mit einbezogen werden aber ein Lehrer hat (auch wenn es nicht so sein sollte) wenn er böse sein will, noch immer genug Möglichkeiten
War es wirklich komplett politische Bildung oder nicht irgendwie die Anwendung, bzw. der Transfer auf ein dort behandeltes Gebiet... wenn es quasi eine Transferaufgabe bzw Reflexionsfrage ist, dann würde es meines Erachtens nach bei uns durchgehen... aber gratuliere zum Abitur!!
Nicht jede Entwicklung eines Kindes ist gleich, das heißt, dass du als Kind nicht unbedingt dumm warst, aber noch nicht so weit wie andere, dafür hast du das später vielleicht aufgeholt.. deswegen ändert sich der IQ im Erwachsenenalter weniger stark als bei Kindern, weil jedes Kind andere Entwicklungsgeschwindigkeiten hat... (dann warst du vielleicht mit 5 auf dem Stand eines (übertrieben gesagt) 3-jährigen Kindes, dafür hast du dich dann eben schneller weiter entwickelt und damit alles aufgeholt, sodass du in deiner Vergleichsgruppe jetzt drüber bist...
Ich stimme beiden Antworten nicht so ganz zu, denn einerseits vertrete ich eher den Determinismus, aber auf einer außenstehenden Ebene... also wenn man alles jemals Geschehene erfassen könnte und man damit arbeiten könnte (was man meiner Ansicht nach als Teil des Systems nicht kann), könnte man alles vorhersagen bzw. argumentieren (wenn ich nämlich quasi den nächsten Bruchteil einer Sekunde vorhersagen kann, dann kann ich das immer weiter fortführen)
Da wir als Teil des Systems dazu nicht in der Lage sind, das auch nur irgendwie zu tun und wir einen Willen haben, der zwar aus möglicherweise vielen Dingen resultiert, aber eben dennoch der Wille von uns als Person ist (die auch nur so ist, wegen Genetik, Epigenetik, etc.) können wir sagen, dass er frei ist, weil es immer noch der Wille von uns als Person ist (kennst du das Experiment, dass Versuchspersonen aufgefordert worden sind, irgendwann zu stoppen und bevor sie sich bewusst dazu entschieden haben, kam es schon zu einer gemessenen Entscheidung durch das Unterbewusstsein)
Das ist jetzt schwierig, in nur wenigen Worten zusammenzufassen, was ich meine, aber im Endeffekt läuft das meines Erachtens nach auf die Frage nach dem Determinismus und Zufall zurück :)
Also ich würde die Frage eher danach stellen, ob wir wirklich Kontrolle (bzw. eben einen freien Willen) haben können
Die Wahrscheinlichkeit für einen Lotto-6er liegt bei über 1:8Millionen, d.h. es rechnet sich nicht... wenn ich es recht in Erinnerung habe, dann ist es ab einem 3er ungefähr ein Nullsummenspiel und das muss man auch erst zusammenkriegen
Im Endeffekt ist es natürlich statistisch gesehen sehr unwahrscheinlich, dass man gut ist, denn das Unternehmen muss ja auch Gewinn erzielen, im Vergleich zu anderen Glücksspielen ist Lotto aber noch jenes, mit einer sehr hohen Gewinn-WK
Die Entscheidung musst du für dich selbst treffen, aber auch wenn der Jackpot nicht so hoch ist wie bei anderen, machst du insgesamt wahrscheinlich weniger Gewinn (falls man überhaupt viel gewinnt), aber man hat auch häufiger Nullsummenspiele, also wäre Lotto noch mein Glücksspiel der Wahl, weil man auch weniger Verlust macht...
also das ist die mathematische Seite, es ist nat. darauf ausgelegt, dass es sich für das Unternehmen rentiert, wenn du aber an einem Glücksspiel teilnehmen willst, würde ich mich für Lotto entscheiden
sinus (Alpha) = Gegenkathete / Hypotenuse
Gegenkathete = sinus(Alpha) * Hypotenuse
Hypotenuse = Gegenkathete / sinus(Alpha)
das ist Aufgabe 1
bei Aufgabe 2 setzt du alles einfach in die Formel ein, aber der ganze Erklärungsteil bei Aufgabe 1 soll dir beim Merken helfen... das Einzige, das du eig wissen musst, ist
sin = GK/H
(7*2 + 3*3)/10
aber an einem arithmetischen Mittel sollte man jetzt echt nicht scheitern...
Klar ersichtlich ist mal, dass in der Gegend um Birmingham dunkle Birkenspanner klar häufiger aufzutreffen sind (da sie weitaus schwieriger für Jäger zu entdecken sind) im Gebiet um Dorset ist die Gegend eben eher ländlich ist und deswegen sind die Birken auch heller => es gibt auch mehr helle Tiere
Das kannst du mit den Winkelfunktionen (Trigonometrie also) lösen :), aber du solltest auch Pythagoras anwenden können (warum hat das was mit b zu tun?)
Die einfachste Option, zu schummeln, ist natürlich nebenbei Unterlagen zum Stoff offen zu haben und nachzuschauen. Da hilft es natürlich (va wenn die Schüler am Laptop arbeiten) sich nach hinten zu stellen und zuzusehen. Um kahoot jedoch zu manipulieren, können Bots hinzugefügt werden, wodurch die Maximalzahl an Spielern erreicht wird... Wenn das ganze zur Leistungsüberprüfung eingesetzt wird, kann dem vorgebeugt werden, indem die SuS vorher ihre Name bekanntgeben müssen (wenn diese nicht eindeutig sind), damit die Leistungen doch eindeutig zuordenbar sind
In der Jugend wird die Identität, die man bis jetzt als Kind erworben hat, weiter gefestigt (falls eine stabile Grundlage da ist, sonst kann eine erste Bildung erfolgen) und da diese Identität aber noch vielen Einflüssen unterworfen ist und sich im Laufe der Zeit noch ändert, ändern sich im selben Zuge auch Persönlichkeitsmerkmale
Das kommt stark darauf an, wie die Schnitte gesetzt sind... Bei vielen parallelen und tiefen Schnitten wird niemand mehr an die Katze glauben, bei vielen vereinzelten eher "Kratzern" (die bitte keineswegs weniger schlimm sind!), die vielleicht Narben hinterlassen haben, eher schon
ja, das ist möglich
Es ist, wie du dir denken kannst, so, dass es in manchen Kontexten einfacher handzuhaben ist und es verändert ja nichts am genauen Wert.
Die Steigung ist in dem Fall konstant (k=1) und da die Ableitung einer linearen Funktion nur die konstante Steigung ist, ist es, als Funktion dargestellt, so, dass diese konstant ist
Es gibt von den Verlagen eigene Lehrerausgaben mit Aufgaben, die dann auf den jeweiligen Niveaus auch für Arbeiten genutzt werden können. Manchmal verwenden sie aber auch einfach (Schüler-)Aufgaben aus anderen Schulbüchern
gemeinsame Punkte sind (0|0), (1|1), (-1|-1)
Nullstelle ist jeweils eine Doppelnullstelle bei (0|0)
Definitionsmenge = x-Werte, die die Funktion annehmen kann, also ]-unendlich, unendlich[
Wertemenge = y-Werte, die die Funktion annehmen kann, also [0; unendlich[
Monotonie in ]-unendlich;0[ streng monoton fallend, in ]0; unendlich[ streng monoton steigend
im Endeffekt sind das Potenzfunktionen (nur unterschiedlichen Grades), demnach trifft alles auf beide Funktionen zu
Curriculum, bzw. der Lehrplan