Wenn dir Bier und Kaffee nicht schmeckt ist das kein Problem. Erneut versuchen musst du es sicher nicht - wenn du deinen Geschmack überwinden willst, versuch es mit Broccoli oder sonst einem gesunden Gemüse: macht mehr Sinn ;)

...zur Antwort

Als Plotter wurden früher spezielle Nadeldrucker für Vektorgrafiken bezeichnet. I.d.R. wurden diese für Baupläne und präzise Ausdrucke Verwendet. 

Heutige Plotter sind regelmässig Grossformatdrucker (umgangssprachlich >A3). Analog zur Entwicklung der Multifunktionsgeräte, die fortzu den Kopierer ersetzten (vgl. https://www.gutefrage.net/frage/gibt-es-keine-einfachen-kopierer-mehr) kann man heute mit Fortschritten in bewährten Technologien die Fähigkeiten der alten Geräte imitieren oder sogar übertrumpfen. Nennenswert sind dabei sowohl Tinten- als auch Laser- bzw. LED-Plotter. 

Plotter unterscheiden sich in ihrer Spezialisierung auf Vektorgrafiken oder Plakate, Fotografien. Schneideplotter bezeichnen dabei eine Variante mit Papierrollen, bei denen die Breite festgelegt ist, die Höhe jedoch beliebig gewählt und zugeschnitten werden kann (vgl. http://de.canon.ch/for_work/products/professional_print/large_format/ipf685/)

Die Vielfalt der Geräte lohnt sich für die Hersteller weil es sich meistens um Professionelle Anwender und Hochschulen handelt und eine Investition darstellt, die auch solche Anfertigungen finanzieren kann.

Zu den wichtigsten Plottervarianten für Architekturbüros und Grafiker gehören Tintenplotter, Laserplotter und Schneideplotter (vgl. https://www.gryps.ch/produkte/plotter-75/)

...zur Antwort

Nutzen:

Ich würde behaupten, dass es doch einen Unterschied macht, ob ein Lehrer an seinem Computer bzw. mit Dokumentenkamera arbeitet oder direkt auf dem Whiteboard schreibt, zeichnet und dem ganzen mit Gestik Nachdruck verleiht.

Natürlich stellt sich die Frage, inwieweit der Charakter des einzelnen es erlaubt, dieses Hilfsmittel durch die Art der Benützung auszuschöpfen. Eine entsprechende Bereitschaft sich in die Möglichkeiten eines neuen Hilfsmittels einzuarbeiten gehört meiner Meinung nach definitiv dazu, sofern man nicht in den nächsten Monaten in Rente geht. 

Kosten:

Grundsätzlich gibt es 2 Arten von Whiteboards:

  • Whiteboards mit Frontprojektion (Beamer)
  • Whiteboards mit Hintergrundprojektion

Whiteboards sind einfach gesagt Eingabegeräte, die per Software Bildschirminhalte manipulieren können. Whiteboard für Frontprojektionen könnte man andererseits als Touch-Leinwand bezeichnen, bei der noch ein Beamer dazugekauft werden muss. Solche Geräte sind heute - 6 Jahre später - ab ca. 1500 € erhältlich. 

Siehe z.B. hier: https://www.beamershop24.de/de/whiteboards-visualizer/interaktive-whiteboards/cloudboard-elektrisch-hohenverstellbares-system-zur-wandmontage-mit-bodenplatte-ohne-projektor-1-de.html

Im allgemeinen werden interaktive Whiteboards für Schulen als Pakete günstiger angeboten, da die Hersteller bei Schulen von Abnehmern ausgehen, die mehrere Geräte auf einmal anschaffen. Die folgende Webseite zeigt die wichtigsten Vor- und Nachteile auf und gibt eine Preisübersicht, die allerdings eher für die Schweiz gilt - bei uns ist alles teurer :(

https://www.gryps.ch/produkte/interaktives-whiteboard-177/whiteboards-schulen/

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.