Wenn man (B) will, dass A die Anwaltskosten trägt und man selbst nicht auf diesen sitzen bleiben will, muss man den A zuerst in Verzug setzen. Das heißt man muss ihn erst selbst zur Lieferung auffordern mit einer angemessenen Fristsetzung. Wenn er dann noch immer nicht geliefert hat, kann man einen Rechtsanwalt einschalten und dann müsste der A auch die Kosten dafür tragen.
Lieber xDcoolxD123,
Eine Frau schön zu finden, ist natürlich keine Sünde. Denn das ist gut und dagegen könnte man auch nichts tun, wenn es falsch sein sollte.
Deshalb ist hier fraglich, was du mit "geil finden" meinst.
Jesus sagte: Ich aber sage euch: Wer eine Frau ansieht, sie zu begehren, der hat schon mit ihr die Ehe gebrochen in seinem Herzen. (Matthäus 5,28)
Da ist also ein Unterschied zwischen sündigem Begehren und schön finden.
Wenn du deine Freundin mehr als schön findest, ist das normal und gut so. Du solltest dann nur eben darauf achten, wie weit deine Gedanken gehen...
askingyou22, ich weiß nicht genau, wo du deine Beschreibung der Entwicklung des Lebens Jesu her hast, aber biblisch begründbar ist sie nicht. In Dokus und ähnlichem wird Jesus oft verzerrt und teilweise ganz falsch dargestellt; möglich, dass dort solche Gerüchte in die Welt gesetzt werden.
Laut biblischem Bericht war Jesus schon vor seiner Geburt kein normaler Mensch, sondern Sohn Gottes. Denn kein Mann hat Jesus gezeugt (Maria war Jungfrau), sondern der Heilige Geist Gottes hat die Schwangerschaft bewirkt. Über die Kindheit Jesu ist fast nichts berichtet, allerdings eine Geschichte aus der Zeit, in der Jesus 12 Jahre alt war. Da hat er schon mit den angesehensten Schriftgelehrten der Israeliten diskutiert und diese waren von seiner Kenntniss der Schriften sehr beeindruckt.
Es heißt außerdem in der Bibel, dass Jesus als einziger Mensch niemals eine einzige Sünde getan hat, eben weil er selbst Gott war; nicht mit der Zeit immer mehr als eine kommende Erkenntnis, sondern von Anfang an.
Jesus ist für Christen nicht nur das perfekte Beispiel und Vorbild, sondern der Erlöser, Gottes Sohn.
Ich bin Christ, denn der christliche Glaube ist der einzige, der wirklich gut begründbar ist. Der Gott der Christen ist der einzige, der sich wirklich erfahrbar und nachweisbar gemacht hat durch seine Selbstoffenbarung und Selbsthingabe in Jesus Christus.
Ich finde die Evolutionstheorie ist heute noch immer eine Provokation, nämlich eine Provokation für einen in hohen moralischen Maßstäben denkenden Menschen.
Laut Evolutionstheorie sind Menschen auch nur Tiere, die aus Menschenaffen entstanden sind. Das ist eine systematische Degradierung der Menschheit.
Außerdem kann die Evolutionstheorie konsequent weitergedacht wirklisch Schlimmes bewirken und absolut pervers sein, nämlich in Form des Sozial-Darwinismus.
Der Sozial-Darwinismus besagt, dass das Prinzip "Surviving of the Fittest" auch für Menschen gilt, was ja nur konsequent gedacht ist. Auf so einer Grundlage kann man dann begründen, dass es menschliche "Rassen" gibt und "höhere Rassen" sich gegenüber "niederen Rassen" "durchsetzen" (beschöngt formuliert) sollen. So haben auch die Nazis ihre Rassenideologie begründet.
Meiner Meinung nach ist der Sozial-Darwinismus und damit indirekt auch die Nazi-Ideologie von der Evolutionstheorie ableitbar.
Es wundert mich also, dass die Evolutionstheorie heute noch immer so populär ist, obwohl sie eine Beleidigung und eine Gefahr für die Menschheit ist und auch wissenschaftlich so vieles gegen sie spricht.
Das ist sicher eine schwierige Situation für dich. Aber gib nicht auf!
Gerade weil du noch so jung bist, ist es wichtig, dass du dir genau überlegst, was du tust. Ich bitte dich: treib auf keinen Fall ab! So viele Frauen haben danach ihr Leben lang schlimme Schuldgefühle; ganz abgesehen davon, was du damit dem Kind in deinem Bauch antun würdest.
Rede mit Personen, denen du vertraust und von denen du guten Rat erwarten kannst.
Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass man aus der Bibel sehr viel Kraft schöpfen kann. Sie ist das Wort Gottes an die Menschen und ist nicht einfach wie andere Bücher, sondern das Wort Gottes wirkt in Menschen. Gott kann in jeder Lage helfen! :-)
Es ist sehr lobenswert, dass du dir gewissenhaft Gedanken um deinen Glauben machst. Weiter so! Es ist wichtig, dass man weiß, und begründen kann, was man glaubt und es nicht nur glaubt, "weil man es halt glaubt".
Ich erkenne in deiner Frage nicht deutlich, warum du dich stärker mit deinem muslimischen Glauben befassen willst. Gibt es dafür einen speziellen Grund? Vielleicht wäre es auch sinnvoll, sich mit anderen Religionen beschäftigen. Ich persönlich bin Christ und finde es sehr wichtig, dass man durch Überzeugung zu seinem Glauben gelangt.
Beschäftige dich mal einfach mit dem Koran, auch mit der Bibel und vielleicht mit anderen Schriften. In Bezug auf den Umgang mit der Bibel kann ich dir auch Tipps geben, wenn du willst. ;-) Es ist wirklich sehr interessant!
Man kann mit einem Teleskop, und auch mit den Augen theoretisch unendlich weit schauen. Die Frage ist nur, mit welcher Vergrößerung, mit welcher Auflösung/Schärfe und mit wie viel Lichtsammelvermögen.
Was man für die Reste eines Urknalls hält, ist die kosmische Hintergrundstrahlung, und die untersucht man mit Radioteleskopen.
Hallo, DeutscherUser.
Die Frage, die du ansprichst, warum Gott in der Welt so viel Leid zulässt, ist allgemein eine sehr bekannte und wird auch Theodizee-Frage genannt. Darüber wurde schon viel diskutiert und viel geschrieben seit Jahrhunderten, wenn nicht Jahrtausenden.
Du kannst dich auf jeden Fall damit beschäftigen, z.B. indem du die Bibel liest und so mehr über Gott und sein Verhältnis zu den Menschen herausfindest. Natürlich kannst du auch theologische Bücher lesen, die sich mit dieser Frage befassen, das kann sehr hilfreich sein.
Es gibt mehrere Ansätze, diese Frage zu beantworten, aber nicht die eine richtige Antwort.
Ich habe den Eindruck, dass sich die allermeisten Menschen sehr naiv und egoistisch verhalten. In unserer Gesellschaft will kaum jemand etwas von Gott wissen. Dabei verdanken wir Gott alles. Er hat sogar seinen eigenen Sohn, Jesus Christus, für uns schreckliche Qualen erleiden und sterben lassen, als Ausgleich für unsere Schuld, damit Gott uns vergeben kann und wir trotzdem gerecht bleiben. Jesus ist auferstanden und wir können dieses Geschenk Gottes annehmen, wenn wir wollen.
Doch was tut die überwiegende Mehrheit der Menschen? Sie wollen nichts von Gott wissen und sagen oft sogar, dass es ihn nicht gibt. Aber wenn schlimme Dinge passieren, ist plötzlich Gott schuld, von dem man doch eigentlich nichts wissen wollte. Ein ähnliches Verhalten sieht man auch, wenn Menschen, die in Lebensgefahr sind, die nie zuvor in ihrem Leben gebetet haben, plötzlich anfangen zu Gott zu beten, weil sie Angst haben.
Wenn es Menschen gut geht, wollen sie nichts von Gott wissen und wenn es ihnen schlecht geht, beschuldigen sie ihn und wollen, dass er sie gefälligst segnet. Stell dir vor du wärst Vater und dein Kind würde sich so verhalten. Es könnte dich auch nicht zur Rechenschaft ziehen, wenn es dich vorher ständig verstoßen und sich von dir entfernt hätte.
Ich hoffe ich habe ein paar gute Gedankenanstöße gegeben. Du kannst mir gerne schreiben, wenn du noch Fragen hast. ;-)
Der orthodoxe (= wörtlich „rechtgläubige“) Glaube ist eine Konfession, also, wenn man so will, Unterkategorie des Christentums.
Die orthodoxe Kirche hat sich im Jahr 1054 von der katholischen Kirche abgespalten.
Näheres dazu kann man leicht googeln. :-)
Jesus als Gottes Sohn hatte nicht die Absicht, eine neue Religion zu „erfinden“. Er war der von den Juden ersehnte Messias. Die Juden, die ihn nicht anerkennen, sind noch immer Juden wie vor 2000 Jahren. Die Juden, die ihn anerkannt haben, sind messianische Juden, also Christen.
Jesus selbst sagte:
„Denkt nicht, ich sei gekommen, um das Gesetz oder die Propheten außer Kraft zu setzen. Ich bin nicht gekommen, um außer Kraft zu setzen, sondern um zu erfüllen.“
Matthäus 5,17
Wenn man in der Bibel nur Widersprüche sieht, hat man sich offensichtlich mit ihr gar nicht oder wahnsinnig oberflächlich beschäftigt.
Die 66 Bücher der Bibel wurden über einen Zeitraum von vielen Jahrhunderten geschrieben und haben zusammen trotzdem eindeutig einen roten Faden. Und es gibt unter Berücksichtigung von qualifizierten Auslegungen auch keine Widersprüche, sondern ein einheitliches Bild. Also wenn das nicht für sie spricht!
Also wenn man sich an die einzige wirklich gute historische Quelle für das Leben Jesu hält (die Bibel) und nicht an Schundliteratur oder Hollywood-Filme, dann muss man mit sehr großer Sicherheit davon ausgehen, dass Jesus nie eine Frau oder Liebhaberin hatte.
Diese Gerüchte um Maria aus Magdala sind ohne jede Grundlage und widersprechen allem, was über Jesus berichtet ist.
Wenn man die Bibel als Quelle ernst nimmt, und eine bessere Option hat man hier nicht, ist es völlig abwegig, anzunehmen, dass Jesus verheiratet oder in einer Liebschaft war.
Die Braut Christi ist seine Gemeinde. ;-)
Wie kommst du zu der Ansicht, dass es Jesus ist Mohammed nie gab?
Zumindest von Jesus weiß ich, dass seine Historizität besser belegt ist als die von Alexander dem großen oder Julius Cäsar.
Davon zu sprechen, dass es Jesus nicht gab, ist also geschichtswissenschaftlich sehr abwegig.
Die Bibel ist keine Auflistung von Dingen, die man nicht tun darf mit jeweilig gegenübergestellten Strafen.
Es gibt sehr schlimmer Sünden und weniger schlimme Sünden, aber alle laufen auf dasselbe hinaus: die Trennung von Gott. Das bedeutet, dass man kein ewiges Leben bei Gott haben wird. Da ist aber zum Glück nicht Schluss, denn durch den Tod Jesu am Kreuz und seine Auferstehung hat jeder Mensch die Möglichkeit, dass er die Gnade Gottes annehmen kann und nicht verloren gehen muss.
Ich lese gerne die Zeitschrift Sterne und Weltraum.
Die ist interessant, aber auch (für mein Verständnis) manchmal ziemlich anspruchsvoll.
Mennoniten sind in erster Linie kein Volk, sondern eine Freikirche. Es gibt natürlich auch Volksmennoniten, also die, die von den ursprünglichen Mennoniten in Westfriesland abstammen. Die sind aber auch kein eigenes Volk, sondern das sind im Grunde Deutsche.
Um sie als primitiv zu bezeichnen, gibt es wirklich keine Grundlage. Sie glauben, dass die Bibel Gottes Wort ist und versuchen, danach zu leben, wie eigentlich alle Christen.
Und sie sind auch nicht schriftlos. Mennoniten sind historisch als sehr fleißige Menschen bekannt, haben aber auch intellektuell vieles aufgebaut.