Ich gucke ab und an "Hartz und herzlich" oder "Armes Deutschland". Hat auf mich die Wirkung eines Verkehrsunfalls, man will nicht gaffen,kann aber auch nicht wirklich wegschauen :-) Und bald geht wieder GnTM los. Dafür haben wir ein Trnkspiel. jedes Mal wenn ein besonders überflüssiger Anglizismus fällt, trinken wir ein Schlückchen Wein. Ruckzuck ist da die Flasche leer.

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Ich habe vor fünf Jahren für mich und meine Töchter eine Tinkerstute gekauft , 1,54 groß, absolut gechillt und eher immer im Energiesparmodus. Nie würde ich das Puschelchen weggeben , sie gehört zur Familie. Aber auch mir kam zwischendurch der Gedanke, daß ein etwas größeres Pferd mit etwas mehr Go auch nett wäre. Ich habe jetzt seit einigen Wochen die Gelegenheit einen Warmblüter mit Go zu reiten. Und soll ich Dir was sagen? Seitdem kam mir der Gedanke nie wieder und ich weiß mein eigenes Pferdchen mehr zu schätzen denn je. Einiges ist in der Vorstellung toll, die Realität kann dannn aber oft nicht mithalten.

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Jedes Jahr zu Weihnachten "Schöne Bescherung", habe ich mittlerweile an die 30x gesehen. Gehört zu unser Weihnachtstradition. Fast genauso oft habe ich "Die nackte Kanone" gesehen. Die Harry Potter Filmreihe habe ich bestimmt auch schon an die zehnmal geguckt. Und den Film "Was ist mit Bob" kann ich mir auch immer wieder anschauen.

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Nein

Ich gehe jetzt mal auf einen anderen Punkt ein, denn über die Haltungsbedingungen der Ponys wurde schon viel geschrieben und da kann ich mich nur anschließen.

Den Umgang mit den zahlenden Gästen finde ich genau so verantwortungslos wie den Umgang mit den Tieren. Dass dort Kinder auf schlecht ausgebildete, steigende und buckelnde Ponys gesetzt werden ist an und für sich schon ein No-Go. Dass sich die Betreiber / Betreuer aber vorher noch nicht mal ein Bild von den reiterlichen Fähigkeiten der Kinder machen, grenzt in meinen Augen schon an fahrlässige Körperverletzung.

Selbst wenn mir als Eltern das Wohl der Tiere egal wäre, das Wohl meiner Kinder wäre es nicht.

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Unser Pferd kommt auch aus Irland und besitzt zwar einen Pass, aber auch keine Eigentumsurkunde. Wir haben einen regulären Kaufvertrag aufgesetzt und das wars.

Es gibt immer noch Pferdemärkte, wo die Tiere per Handschlag verkauft werden, gerade auch im Ausland.

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Bei meiner Stute wurde im letzten Sommer ein Sarkoid entfernt. Nachdem sämtliche andere Therapien nichts gebracht haben, hat der TA es ambulant operiert. Die Kosten lagen bei knapp 500,- Euro ( bei uns wurde aber der Großteil von der Versicherung übernommen ). Bisher kam es zum Glück noch nicht zu einem Rezidiv , deswegen bin ich froh, daß wir uns für die OP entschieden haben.

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Über die politischen Ansichten von Walt Disney kann man sicher streiten, Nazi war er aber keiner. Er war überzeugter Republikaner und hatte eine sehr konserative Einstellung, war auch kein großer Freund der Gewerkschaften und ein absoluter Antikommunist. Was die Vorwürfe des Rassismus angeht, so muß man die alten Werke natürlich im Kontext zu ihrem Entstehungsdatum sehen. Vieles, was uns heute negativ auffällt, war zur damaligen Zeit gängige Sichtweise. Das ist aber etwas, was nicht nur Disney betrifft. Auch bei den Looney Tunes gibt es extrem viele Klischees, Tom und Jerry ist auch nicht frei davon.

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Mein Mann ist der Alleinverdiener und bekommt gutes Geld in einem sicheren Job. Davon müssen allerdings dann auch acht Personen leben. Unser Stall kostet 300,- pro Monat, reine Unterbringung und Rauhfutter. Stalldienste machen wir in Eigenregie. Bevor wir uns für ein Pferd entschieden haben konnten wir knapp 800,- monatlich auf die Seite legen. Ist jetzt natürlich weniger. Die ganzen Anschaffungskosten wie der Kaufpreis für`s Pferd, Sattel, Trense etc. habe ich von meinen Ersparnissen genommen. Für ungeplante Tierarztrechnungen, die nicht von der Versicherung abgedeckt sind, habe ich ein Extra Sparbuch.

Ich bin von Beruf Krankenschwester, könnte mir von meinem Gehalt allerdings kein Pferd finanzieren, ohne jeden Monat rechnen zu müssen.

Ich bin pro Tag vormittags etwa zwei Stunden im Stall, um die Grundversorgung zu übernehmen, nachmittags sind meine Töchter ebenfalls etwa zwei Stunden dort, um zu putzen und reiten. Ist also wirklich recht zeitintensiv.

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Ich bin etwas spät, aber vielleicht hilft es noch. Unser Tinker hatte das eine Zeitlang auch.Keine Mauke ( hatte sie noch nie ), kein Ungeziefer oder sonst irgendetwas. Wir haben dann ein Mähnenspray genommen, das auch gegen Juckreiz helfen soll. Damit haben wir den Behang eingesprüht, etwas einmassiert, damit die Haut was abbekommt und nach kurzer Zeit war das Problem weg. Schneiden tun wir den Behang nur, wenn er den Boden "fegt", ausgedünnt haben wir noch nie.

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𝙰𝚗𝚍𝚎𝚛𝚎 𝙰𝚗𝚝𝚠𝚘𝚛𝚝

Das Gesamtpaket macht es! Ich liebe Weihnachten, dieses Jahr ganz besonders. Im Gegensatz zu den normalen Jahren habe ich viel Zeit, um mit den Kindern das Fest gemeinsam zu gestalten. Sonst wird es ja schon immer ein wenig hektisch mit Weihnachtsfeiern und Verwandte besuchen.

Dieses Jahr dagegen können wir sämtliche Weihnachtsfilme schauen, Plätzchen backen, bemalte Weihnachtssteine im Park verstecken.

Was mir etwas fehlt sind die Weihnachtsmärkte und dass es für die Kinder Heiligabend in der Kirche kein Krippenspiel geben wird.

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Unsere Stute geht viermal in der Woche im Unterricht. Einmal mit mir, zweimal mit den Kindern und einmal mit einer Reiterin, die sie Korrektur reitet. Da unser Pferd noch recht jung ist und wir nicht die allerbesten Reiter sind, finde ich es wichtig, dass jemand guckt, damit wir unser Pferd vernünftig reiten. Mir bringt es aber auch mehr Spaß mit anderen zusammen zu reiten und ab und an reite ich sogar gerne mal in der Abteilung.

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Für ein Pferd entschieden habe ich mich,als meine beiden Töchter mit Reiten anfingen. Da war mir irgendwie klar,daß ich (!!!!) gerne ein Pferd hätte.Große Ansprüche hatte ich nicht,halt ein nettes Freizeitpferd für mich und die Kinder. Daß es ein Tinker werden soll war uns recht schnell klar.

Eigentlich wollten wir einen mindestens zehnjährigen Wallach. Gekauft haben wir eine vierjährige, gerade grundausgebildete Stute. Gesehen auf Ebay,stand nicht weit von uns entfernt. Eigentlich sind wir nur vorbeigefahren, weil wir gerade in der Nähe waren. Ich war schockverliebt,gleich von Anfang an. Trotzdem waren wir diverse Male zum Probereiten dort, unter anderem auch mit unser RL. Nachdem auch die AKU in Ordnung war, habe ich sie gekauft.

Ich weiß, daß es ziemlich dämlich war, ein so junges Tier zu kaufen, wenn man selber wenig Ahnung hat. Wir hatten -und haben noch- allerdings erfahrene Pferdemenschen an unserer Seite, die uns nach Kräften unterstützt haben.

Bereut habe ich den Kauf nicht eine Sekunde. Unsere Stute ist ein absolut entspanntes, freundliches Tier, das weder mir noch den Kindern gegenüber je bösartig war. Natürlich hatten auch wir während der weiteren Ausbildung unsere Höhen und Tiefen, aber wir haben immer eine Lösung gefunden.

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Cuties ist ein franzsischer Film, der ziemlich kontrovers diskutiert wird. Angeblich würden in dem Film Kinder sexualisiert. Es ist zwar richtig, dass der Film das zum Thema hat, allerdings kritisiert der Film genau dieses. Wenn man einzelne Szenen aus dem Zusammenhang reißt kann allerdings ein falscher Eindruck entstehen. Ich empfehle daher den Film im Ganzen zu sehen und sich ein eigenes Bild machen.

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In den meisten Krimis werden die Täter gefasst und bekommen ihre gerechte Strafe. Das hebt sie von der Realität ab. Ich kenne auch nur wenige Krimis, bei denen man hofft, daß der Täter nicht gefasst wird. Und sie sind halt reine Fiktion, auch wenn ich manche Autoren aufgrund ihrer Phantasie für ein wenig gruselig halte.

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Die Gefährten

Ich finde es bei Fantasy Verfilmungen immer beeindruckend, wie es umgesetzt wurde.

Deswegen finde ich meist die ersten Teile immer am besten, weil man da noch nicht weiß was kommt. Ging mir auch bei den Harry Potter Filmen so.

Ich muss auch ehrlich sagen, dass mir im Falle von "Der Herr der Ringe" tatsächlich die Verfilmungen besser gefallen, die Bücher fand ich etwas ermüdent zu lesen. Zuviel Beiwerk sozusagen, Pfeifentabak und verwandschaftliche Beziehungen der Hobbits war nicht so meins.

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Ich bin überhaupt kein Fan von Horrorfilmen und ich mag auch keine Filme mit zuviel Gewalt ( wie z.B. Tarantino Filme oder Game of Thrones). Aber "The end of the f...ing world" fand ich wirklich toll.

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Das Interessante bei der Truman Show war ja, dass der Hauptdarsteller nicht wusste, dass er der Star ist. Bei Big Brother und Co sind die Akteure freiwillig dabei und wissen, auf was sie sich einlassen. Deswegen hinkt der Vergleich meiner Meinung nach etwas.

Ich denke allerdings, dass so ein TV Format durchaus vorstellbar ist. Als der Film im Kino lief, hätte sich niemand so etwas wie Big Brother vorstellen können, bis es ein Jahr später im TV lief. Ich finde den Gedanken, dass die Truman Show Realität wird, gar nicht so abwegig.

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