Das wäre ja wie im Märchen: Gib einem Esel Heu zu fressen und er kackt Gold-Dukaten !
Ich war auch Kunde,bei Enra,für ein 2500 Euro-E-Bike für 3 Jahre 270 Euro. In Anspruch nehmen mußte ich die Versicherung aber nicht. Es soll da aber keine Probleme geben,habe den Händler gefragt ! Ich fand den Preis o.k. Die meisten Anderen sind teurer .(Schloß im Wert ab 50 Euro erforderlich).
Lass Dir eins schenken und Du wirst es lieben ! Wichtig ist aber die Sicherung des E-Bikes ! Da bin ich bei einem 15-jährigen skeptisch !
Ein E-Bike unterstützt bis 45 km/h,ein Pedelec bis 25 km/h.Wenn jemand schneller fahren will,dann muss er schneller treten (ohne Motorunterstützung). Wo ist also das Problem ?
Du kannst Dir kaufen,was Du willst von Deinem Geld. E-Bike fahren macht süchtig,ist einfach geil ! Mir hat auch mal ein ca. 30-jähriger vorgeworfen,ich würde betrügen mit meinen E-Bike ! Ich bin 57 und hab ihn gefragt,ob er ein Auto hat . Ja,hatte er. Und dann hab ich ihm gesagt; "Du betrügst ja mehr als ich,wenn Du Auto fährst "! Ich kann Dir ein E-Bike nur empfehlen,aber tu etwas,um das teure Bike zu sichern !
Willst Du ein E-Bike oder ein U-Boot ? Spritzwassergeschützt ja,aber Strom und Wasser,immer Vorsicht !
Es gibt eine Unmenge seriöser und qualitativ guter Hersteller, Aber eins muss ich sagen: Ab 2300 Euro kannst Du eigentlich nichts falsch machen.Da ist der Preis wirklich ein Qualitätskriterium. Aber wichtig ist auch die Probefahrt,möglichst mit verschiedenen Rädern ! Es kommt ja auch auf Deine Ansprüche an. Nimm Dir Zeit ! Qualitätsvergleiche gibt es auch in verschiedenen E-Bike-Zeitschriften,z.B. "Elektrorad". Kauf möglichst bei einem Fachhändler,der Dir auch noch Jahre nach dem Kauf Service leisten kann ! Wenn Du mehr als 90 kg wiegst und steile Anstiege fahren willst,dann lieber einen Mittelmotor !Ich bin zwar Fan des Hinterradantriebs,und habe 2 Pedelecs davon,aber ich fahre "nur" Mittelgebirge und wiege "nur" 75 Kg. Der Vorteil des Hinterradmotors : extrem leise,27 oder 30 Gänge . Ich wünsche Dir viel Erfolg und ich kann Dir sagen : Pedelec-fahren macht süchtig ! Kalkhoff,Univega,Cube,Trek,KTM,Winora,Haibike,Giant,Kreidler,Stevens,Bergamont,Diamant,Flyer,Corratec,auch Bulls,Pegasus,Herkules und viele,viele andere ! Die Auswahl ist fast unüberschaubar . Aber bitte keins vom Baumarkt oder Supermarkt ! Viel Spaß !
Es gibt gute Vergleichstests in verschiedenen E-Bike-Zeitungen ! "Elektro-Rad" z.B .Geh unbedingt zum Fachhändler ! Auch wenn es vielleicht weiter ist in eine größere Stadt. Es gibt Hunderte Pedelecs bzw. E-Bikes. Kauf nicht vom Baumarkt oder Supermarkt(wo es auch Lebensmittel gibt). Probiere verschiedene Bikes aus (Probefahrt ganz wichtig). Der Kontakt zum Fachhändler auch nach dem Kauf könnte wichtig sein.Ab 2000-2300 Euro kannst Du eigentlich nichts falsch machen.Ab da bekommst Du gute Qualität! Wenn Deine Strecken sehr bergig sind oder Du über 90 kg wiegst,kauf einen Mittelmotor und einen größeren Akku .Kauf ein Pedelec (bis 25 kmh),für ein E-Bike (bis 45 kmh) brauchst Du Mofa-Schein,Helm,Versicherungskennzeichen. Leider werden in Zeitschriften die E-Bike und Pedelecs oft zusammengewürfelt ! Und jetzt viel Erfolg beim Pedelec-Kauf ! Ich habe lange gesucht und habe letztendlich genau das richtige Bike gefunden,und habe mir noch ein MTB-Pedelec mit dem gleichen System dazu gekauft. Pedelec-fahren macht nämlich süchtig ! Viel Spaß !
Front-Naben-Motor ist was für Anfänger oder Omas ,die mal zum Bäcker fahren wollen. Sind aber preiswert. Ich selbst fahre Heckmotor ,habe sogar 2 davon (Touren und MTB), und bin restlos begeistert. Extrem ruhig,30 Gänge, und Fahrradfahren mit Suchtfaktor ! Aber ich muß natürlich auch anmerken,daß der Mittelmotor auch gewisse Vorteile hat (Minus: wenig Gänge und laut !). Ein Pedelec mit Mittelmotor ist bauartbedingt (Getriebe) bei sehr starken Steigungen bzw. im Hochgebirge im Vorteil (Kühlung des Motors bei sehr langsamer Fahrt). Denn ein Heckmotor dreht sich immer nur so schnell oder so langsam,wie sich das Rad dreht .Ein Mittelmotor dreht sich durch das Getriebe schneller,kühlt also bei extremer Belastung und sehr langsamer Fahrt besser. Aber für Touren im Flachland oder im Mittelgebirge ist für mich der Heckantrieb die ideale und bessere Lösung !
Eins kaufen ist ,glaube ich ,die bessere Lösung. Mit einem BioniX-Hinterradantrieb ist der Umbau zwar machbar,aber da zahlt man etwa 1900 Euro allein für den Umbausatz . Schau mal bei Bulls in den Katalog,oder KTM. Aber ein gutes E-Fatbike bekommst Du nicht unter 3200 Euro !
Wenn Du erwischt wirst,verlierst Du die Betriebsberechtigung. Es sei denn,Du läßt es abnemen beim TÜV. Und fährst mit Helm,Kennzeichen,Versicherung,Führerschein,Rückspiegel. Oder läßt Dich einfach nicht erwischen ! Aber Vorsicht bei einem Unfall. Das kann Dich Hunderttausende kosten !
Davon würde ich aus Garantie-,Sicherheits- und Versicherungsgründen abraten. Ein gutes Pedelec bekommst Du schon für 2500 Euro.Für einen gescheiten Umbausatz legst Du 1700 Euro hin. Ein umgebautes Bike ist möglicherweise nicht geeignet für den Straßenverkehr (Bremsen,Rahmen) ! Es ist machbar,aber Achtung ! Unfall,Haftung ? Kann teuer werden ! Hatte ich auch mal vor,ich habs gelassen.
Es gibt auch E-Bikes für 100.000 Euro ,und es gibt Autos für 1 Euro. Entscheidend ist doch aber der Neupreis: Für ein gutes Pedelec ab 2500 Euro und beim VW Golf sind wir bei 25.000 Euro. Beim Pedelec sollte man aber auch bedenken,daß der Akku das teuerste Teil ist,aber er altert,und ein neuer Akku kostet im Schnitt 700 Euro .
Es ist wie Fahrradfahren,nur viel besser. Sensoren in der Kurbel ermitteln,welche Kraft Du anforderst,und ermöglichen eine Unterstützung durch den Motor.Zusätzlich kannst Du jederzeit die Motorunterstützung in mehreren Stufen vorgeben bzw. verändern. Von gar keine Unterstützung in 5 Stufen bis sehr hohe Unterstützung. Du kannst Dich also je nach Bedarf auch selbst auspowern.Ich kann mit meinem Hinterradantrieb in 30 Gängen ganz normal Fahrrad fahren,auch ohne Motor ! Der Vorteil ist auch,daß man früher 40-60 km gefahren ist ,und heute mit E-Bike 100-140 km. Man sieht einfach mehr.Und es ist ein Riesenspaß,die Berge hochzufahren ! Es bin süchtig nach der Karre ! Das Auto lasse ich regelmäßig stehen.Für steile Berge ist aber ein Mittelmotor besser !
Das kommt auf das Fahrrad und den Fahrradfahrer an. Wenn es Deine Oma ist,bist Du schneller mit dem Mofa. Wenn es ein trainierter Fahrradfahrer mit Rennrad ist,ist er schneller !
Woher willst Du das wissen ? Es kann natürlich sein,daß bei einer Mannschaftssportart weniger gedopt wird als bei einer Einzelsportart. Aber wer will das behaupten? Es werden ja nicht alle kontrolliert !
Gemütlich ist 13 kmh,ambitioniert ist 20 kmh. Gegen den Wind ,das ist dann eher weniger. Und anstrengend. Wer über 25 kmh schafft (im Schnitt),der muß schon gut trainiert sein ! Kommt auch aufs Bike an.
E-Bikes bzw.S-Pedelecs fahren bis 45 kmh.Pedelecs fahren bis 25 kmh.Oder anders ausgedrückt: Da endet die Motorunterstützung,schneller fahren kann man allemal,ist aber anstrengend. Vom Gesetzgeber ist das so vorgegeben. Ohne Helm,Versicherungskennzeichen und ohne Moped-Führerschein (Pedelec) hat man da einfach Angst,daß zu viel passiert! Schnelle Autos sind ja auch bei (was weiß ich) 270 kmh so gedrosselt,daß sie nicht als tieffliegende Flugzeuge gelten. Dann bräuchte man ja einen Pilotenschein.
Das ist offenbar ein niederländischer Hersteller. Beim Fachhändler habe ich noch keins gesehen. Mir ist aufgefallen,daß alle im Netz dargebotenen Bikes von Stella Vorderradantrieb haben. Es ist also etwas für geringe Ansprüche. Deswegen sind sie auch preiswert. Das heißt aber nicht ,daß sie schlecht sein müssen. Für lange Touren und für Bergfahrten ist das aber nichts ! Ein Stella Bike soll wohl auch einen Test gewonnen haben. Ist aber eher was für Omas,die zum Bäcker fahren wollen .Für anspruchsvolle (sportliche) Zwecke lieber Hinterrad- oder Mittelmotor-Antrieb kaufen ! Für nur 30 km im Flachland ist Stella aber dennoch gut geeignet. Gute Fahrt !
Ich habe selbst ein E-MTB und ich muß sagen,ich bin geradezu süchtig nach dieser Karre. Es ist ein unbeschreibliches Freiheitsgefühl,wenn man die Berge hochrast. Und man kann natürlich selbst noch mit powern,je nach Unterstützungsstufe. Man sieht einfach auch mehr,wenn man die 2 bis 3-fache Strecke schafft gegenüber einem normalen Mountainbike.Mit MTB habe ich 40 km geschafft,heute fahre ich 80-120 km mit E-MTB durch die Berge.Ich bin ein Mittelgebirgsfahrer,habe einen Hinterradantrieb.Weil der einfach leiser ist und man trotzdem 30 Gänge hat. Wenn Du aber richtig steile Berge etwa im Hochgebirge (Alpen) fahren willst,dann empfehle ich Dir einen Mittelmotor (ist besser für steile und langsame Touren) ! Aber keinesfalls einen Frontmotor (das ist was für Senioren zum Brötchenholen) ! Du wirst den Kauf nicht bereuen,kauf aber Dein Bike im Fachhandel,niemals im Supermarkt oder Baumarkt ! Und fahr ausgiebig Probe ! Viel Spaß !