Als mtra kann ich dir folgendes sagen. Das Thema Unfruchtbarkeit ist überhaupt kein Thema und absoluter Nonsens. Verdienen tut du schon mehr als ne Krankenschwester und zwar schon ohne Zuschläge. Wer behauptet als Krankenschwester hat's du mehr Möglichkeiten kennt das Berufsbild nicht. Die Palette an arbeitsmoglichkeiten in Diagnostik, strahlentherapie und nuklearmedizin ist wesentlich abwechslungreicher. Wo ich sagen muss das ich von der Leistung und Verantwortung der intensivfplege den größten Respekt habe. Die frage ist die herangensweise. Während in der Pflege ( siehe ausbildungsinhalt ) der Menschen die größte Rolle spielt. Wie er sich fühlt , was er braucht usw. Ist in der mtra Ausbildung die Medizin und die Technik das Maß der Dinge. Hier geht es darum dem Patient durch optimale Untersuchungen zu helfen. Was ich auch immer wieder bei den heutigen Krankenpflegeschulern die fertig sind sehe, ist das sie immer weniger medizinisch ist. Anatomie, krankheitslehre auf unterirdischen Wissensstand mit dem ein mtra Schüler es nicht mal in zweite Lehrjahr schaffen wurde.
Eine examinierte Krankenschwester sollte wissen wo die drei osophagus Engstellen sind. Geht gar nicht. Wenn du also an der Medizin interessiert bist, mehr verdienen willst, und bereit bist viel zu lernen, hast du mit dem MTRA Beruf eine sehr interessant Sache . Wenn es dir darum geht einen näheren Bezug zu kranken Menschen zu haben und dich um ihr befinden zu kümmern . Mach Krankenschwester.

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da war schon viel Gutes dabei...Außer dam mit den Eierzeug. 1. es gibt zwei Möglichkeiten Subwoofer aufzustellen: zum Boden hin Koppeln oder Entkoppeln in deinem Fall auf jeden Fall entkoppeln 2. Tennisbälle sind zu nachgiebig, haben nicht genügend Masse, emfpehlen kann ich die die Gummimatten die Unter Waschmaschienen kommen. Zwei Lagen von 5x5 cm an jeder Ecke. Diese Reduzieren die Bodenübertragung 3. Raumresonanz. Jeder raum reagiert bei eine bestimmten Frequenz und damit Wellenlänge mit Überhöhungen. Das nennt man auch stehwellen. Diese überhöhungen sind das eigentliche Problem. Diese bekommst mit Eckabsorbern oder Helmholzabsorbern weg. dazu brauchst du aber ein Meßsystem um diese zu ermitteln. 4. wie schon gesagt worden ist wird ein teil über die Wände übtragen. Das wirst du nie wirklich nie verhindern können, Selbst durch verlegen eines schwimmenden Boden. 5. Die Einstellungen am Receiver wie LFE, Trennfrequnez, eingangangspegel und Verstärkung des Subwoofer. Hier gilt einfach probieren, probieren. Einfach einstellen und es geht kannst du vergessen wenn es gut sein soll. 6. Die Aufstellung des Subwoofer sollte nicht wandnah und möglichst nicht in der Mitte des Raumes sein. Hier gilt auch wieder probieren. 7. Die Art des Subwoofer. Geschlossen, Reflex ( Frontfire Downfire ), Bandpass Die Schlechteste Wahl wäre ein Bassreflex Downfire da er seine energie nach unten abgibt. Der bandpass mal einfach nur Lärm und ist akustisch schwer zu kontrollieren Also geschlossen oder Reflex Fronfire. 8. Ein weiterer Vorteil ist zwei Subwoofer mit dafür aber halber Leistung zu betreiben. Durch die größere Membranfläsche ( zb. 2 mal 20 cm entsprechen akustisch einem 25cm Memebran ) der Klang wird präziser die Ein und Aufstellung aber mühevoller. Auf Wechselwirkungen mit dem Raum kann man aber besser eingehen.

Fakt ist aber durch diverse Maßnahmen kannst du nen ordentlichen Bass erzeugen, der nicht nur einfach Lärm macht, sondern angenehm klingt und den Nachbar nicht stört. Innerhalb gewisser Grenzen. Der Punkt ist. Wenn es laut angenehm klingt hast du es richtig gemacht. Was nicht heißt das man es knallen lassen muss.

Mein Ambilight Heimkino Blog [...]

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Ich gehe nach dem Prinzip eines Motorenlaufstand vor. Der Sub als bewegliches Teil wird an eine Große Masse gekoppelt und zum Boden hin entkoppelt. Bin immer noch am probieren. deshalb der Spanngurt. Sind zwei granitplatten oben 3 cm unten 4cm. der Sub steht auf 3 Spikes, nicht auf 4. Hat den Vorteil das alles weniger wackelt auch ohne Spanngurte. Das Ganze ist dann mit zwei Lagen von 5x5 cm Entkopplungsmatten wie man sie im Baumarkt findet. Für unter die Waschmaschienen. Auf diese art und Weise entzieht man dem Sub die höheren Frequenzen da diese durch die zusätzliche masse gebremst werden. Man erhält eine saubere Trennfrequenz zu den Restlichen Lautsprechern und ein gute Bodenentkopplung. Der bass wird praziser und trockener. Man muss allerdings mit mehr Leitung fahren und dem Nachbar kommt es auch zu Gute. Wichtig sind aber die Einstellung. Man muss probieren bis man damit zufrienden ist. Sprich Lautstärke am Sub, Eingangspegel vom Receiver und die passen LFE und Trennfreuquenzen.

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