In der BRD hat man sich sehr auf die Arbeit und den wirtschaftlichen Aufschwung konzentriert (auch in der DDR). Die Politik der CDU Regierung wurde gar nicht hinterfragt und Kritiker wurden gesellschaftlich nicht angesehen (Spiegel Affäre im Herbst 1961). Zeitgleich wurden Kommunisten in der DDR von Polizisten und amerikanischen MP's sehr brutal behandelt, wodurch u.a die Terrororganisation RAF entstand. Außerdem gab es die sogenannte 68er Bewegung, welche Freiheit und Gleichberechtigung forderte und sozusagen die Wende einleitete welche in den 70er durch Willy Brandt vollzogen wurde (sprich Stärkung der Individualrechte und Annäherung zur DDR). In der DDR reagierte Ulbricht bis 1971, weshalb der Alltag sehr kontrolliert und eingeschränkt aussah. Zudem verlor die DDR immer mehr den Wettbewerb gegen die BRD. Gibt noch viel mehr aber das ist da wesentliche.
Der Islam ist nicht friedlich und das sieht man auch im Koran, den Hadithen und der Scharia.
Bin kein Vater oder sonstiges aber wenn ich mir das wirklich vorstelle, dann würde ich den Typen tatsächlich verprügeln. Ist nicht die feinste Art aber ich glaube die Mehrheit der Väter (wenn der Vater ihn erwischt), würde gewalttätig werden.
Die Chancen liegen bei 50:50, um ehrlich zu sein. Auch wenn es mich schmerzt das zu sagen aber: Lieber eine Unionsregierung als eine fanatisch Grüne.
10 Uhr ca
Geschmacksprobe oder vielleicht (aber nur vielleicht) ein pH-Meter?!
Ich meine das geht auch in einem anderen Bundesland. Meine alte Deutschlehrerin hat nach ihrem Examen in NRW, eine Stelle in Hessen bekommen.
Angie, Sigmar und der Hofreiter. Spaß beiseite: Gregor Gysi ist ein höchst fähiger Mann, jedoch kann ich seine Partei nicht leiden ^^
Was will man den gegen die USA unternehmen? Fast der ganze nahe Osten ist kläglich dabei gescheitert, den amerikanischen Imperialismus zu stoppen. Niemand auf der Welt könnte die USA in die Knie zwingen, außer vielleicht China. Dass die Länder sich nicht gegen die USA auflehnen, hat schon seine Gründe und man kann den Staaten auch nichts vorwerfen.
Kriege in den Nachbarländer anzetteln oder ausführen, wenn es möglich ist und somit entweder:
a) die Nachbarssaaten gegen den Staat X aufhetzen und militär. Hilfe im Gegenzug von Zinsen anbieten bzw. dort Fabriken bauen lassen
b) Masseneinwanderung in Staat X unterstützten und somit innenpolitische Probleme schaffen, welches die Konjunktur verschlechtern könnte
Ich meine das müsste eine nucleophile Addition sein. Das H2 bindet sich an das Stickstoffatom, wobei eine positive Ladung am N (CNH3+) entsteht. Die Bindung wird dabei aufgelöst. Das N spaltet das H in der Abbildung 2 ab, unter Abspaltung des H+ Protons. Jetzt ist platz für das H2, was man auch in Abbildung 3 sieht. Die Bindung löst sich auf, da das Sticksotffatom meist eine dreibindige Bindung eingeht und es so am energetisch günstigsten ist.
Wird einmal komplett vorgelesen und danach jeder Satz bzw jeder halbe Satz zwei Mal.
Alle Wirtschaftsflüchtlinge ja. Aber das würde trotzdem eine bürokratische Katastrophe werden, weshalb dieser Prozesse Jahre dauern würde.
Wie wärs wenn du denen mal paar Karateschläge verpasst du alter Japse.
Spaß beiseite. Jede Nationalität hat dämliche Klischees, die du auch an deine Klassenkameraden anwenden kannst. Wenn es "Deutsche" waren dann hast du ja ein leichtes Spiel ;)
Freu dich doch, dass sogar Lehrer deine Attraktivität bestätigen. Und außerdem: Was sollte der letzte Satz bedeuten?
In der Marktwirtschaft ist umgangssprachlich "Jeder sein Glückes schmied", weswegen es an jedem Einzelnen liegt, ob er nun erfolgreich ist oder nicht. Natürlich unterstützt der freie Markt die Ausweitung der Schere zwischen "arm" und "reich", jedoch spornt die ungleiche Verteilung die "Ärmeren" zu mehr Arbeit an (Wettbewerbsfähigkeit). Außerdem muss man zwischen der freien Marktwirtschaft (USA) und der sozialen Marktwirtschaft (Deutschland) differenzieren. In Deutschland bieten die Transferleistungen ein Stück weit mehr Gleichheit. In den USA ist man ohne Arbeit quasi verloren. Das wohl wichtigste Argument auf deine Frage wäre aber, dass die Herkunft/Migration eine Rolle spielt und man als "Ärmerer" keine wirklichen Chancen hat aufzusteigen, da man im Sinus-Milieu der "Prekären" als sozial benachteiligt angesehen wird.
Kurz gesagt: Der Islam ist in vielen Punkten strenger und dominanter als das Christentum. Die Eltern und Verwandte spielen auch eine starke Rolle (Erziehung).
Nein. Eher "Europa" wenn man es nach deiner Definition beschreibt. Viele Menschen aus GB, Belgien, den Niederlanden, Frankreich und auch Deutschland sind nach Amerika ausgewandert. Der Anteil an Deutschen war jedoch nicht sehr hoch.
Bei jedem unterschiedlich. Bei mir war es z.B. die 7./8. Klasse.
Würde dir den Zoll vorschlagen.