Ich würde eine kleine Geschichte erzählen und versuchen, den Finder dahinein zu verwickeln.

Warte erst einmal ab, bis du 14 bist. Dann bist du religionsmündig kannst du dich taufen lassen, ohne dass dir irgendjemand aus der Verwandtschaft reinreden kann.

Du brauchst ncht zwingend einen Taufpaten aus der Familie. Das Patenamt kann auch ein Bekannter oder irgendjemand aus der Kirchengemeinde übernehmen. Ein Pate oder Taufzeuge ist für die Taufe garnicht zwingend erforderlich. Entscheidend ist deine Überzeugung, dein Glaube!

Mir hat sich bislang keiner gezeigt.

Im Gegensatz zu einigen, die hier geantwortet haben, würde ich zwar eine Taschenlampe mitnehmen, sie aber nur im Notfall benutzen. Besser ist es, wenn sich die Augen an die Dunkelheit gewöhnen.

Eine Taschenlampe blendet nur, dich selbst und auch andere. Mich hat es mal fuchsig gemacht, als jemand mit einer Stirnlampe des Weges kam und nach mit schaute. Da stand ich voll im Lichtstrahl und konnte nichts mehr erkennen.

Ansonsten lässt sich vielleicht auch dieser Artikel auf Nachtwanderungen übertragen: https://weltbeschauerei.wordpress.com/2024/01/02/waldschock/

Bei uns geht die Story von einem etwas spleenigen Totengräber auf einem Dorf rum, der manchmal absichtlich die Gruben zu kurz machte, damit der Sarg nur schräg reinpasste.

Das machte er immer, wenn er mit dem Toten noch eine Rechnung offen hatte. ;-)

In Kerala und besonders in Tamil Nadu gibt es viele wunderhübsche Mädchen! ^^

Gundsätzlich: Schiffe auf See, Inseln, Kaps, Landspitzen.

Studiere mal Strömungskarten. Und achte darauf, dass der Wind vom Land aufs Wasser hinausbläst.

Ja. Und es ist eine Straftat.

Wenn du damit rumstöckelst wie ein Pinguin auf Stelzen, dann wirkt das nicht besonders attraktiv.

Viel eleganter ist ein schwungvoller, raumgreifender Gang. Danach solltest du deine Schuhe auswählen.

"den Flüssen entlang" ist m. E. keine so gute Idee. Mann könnte natürlich am Ufer entlang immer schön bergab fahren und sich die romantischen Städtchen und Burgen am Wege ansehen. So weit, so gut.

Aber gerade die Mosel und der Mittelrhein verlaufen in engen Tälern, wo sich rechts und links auch der ganze andere Verkehr durchquetscht. Das sind verkehrsreiche Bundesstraßen, die da verlaufen. Ich hab da immer Bammel gehabt, plattgemacht zu werden, wenn ein LKW nicht brav in seiner Spur bleibt. Und es ist laut.

Sucht euch lieber Strecken weiter abseits, über die Eifel oder so.

Der Mensch ist ein Beziehungswesen. Als solches begreift er auch Gott als ein Wesen, zu dem er eine Beziehung haben kann. Die meisten Menschen haben also ein personales Gottesbild.

Daraus ergibt sich der Wunsch, mit Gott zu kommunizieren. Also zu beten.

Da hast du eine ziemlich bizarre Vorstellung vom Christentum.

Eines der Themen, mit denen man sich nicht befassen muss.

Solange die Incels nicht übergriffig werden, versteht sich.

Ich mache mir garkeine Gedanken darüber.

Schon oft!

Ja, schon oft! :-)

Auf ca. 25% gibts Antwort.

Ich könnte alles anklicken. :-)

Padelanta und norwegisches Gebirge südlich von Narvik.

Meine Antwort steht hier: https://www.gutefrage.net/frage/was-macht-eine-frau-in-den-augen-eines-mannes-attraktiv#answer-184736220

:-)

Wir sollten hier mal "hübsch" und "attraktiv" auseinanderhalten.

Abgesehen von dem Tattoo auf em Arm, das wie ein Leichenfleck aussieht und dem Gekritzel auf dem Rücken, sieht die Frau durchaus gut aus.

Aber: Mit ihrer extremen Sanduhr-Figur und der Art, wie sie sich präsentiert, entspricht sie in geradezu karrikaturhafter Weise dem Klischee eines Models, mit dem instinktgesteuerte Männer angelockt werden sollen. Das wirkt nicht attraktiv, sondern kitschig.

Ich glaube nicht, dass ich als Mann mit so einer Type was anfangen könnte.